Die griechische Gesellschaft

Die griechische Gesellschaft von Schmitz,  Winfried
Die Einführung in die „Griechische Gesellschaft“ behandelt die Lebensbedingungen, die wirtschaftliche Grundlage und die Wertvorstellungen der Adeligen, der Bauern und der Angehörigen der unterbäuerlichen Schicht. Die Darstellung reicht von der Welt der homerischen Epen bis ins Athen des 4. Jahrhunderts v. Chr. Gesonderte Kapitel stellen die spartanische Gesellschaft und die der kretischen Städte dar.Viele Gesellschaften in den griechischen Stadtstaaten waren in Schichten unterteilt, die relativ durchlässig waren. Angehörige der unterbäuerlichen Schicht konnten durch Handwerk, Handel und Gewerbe aufsteigen, Adelige und Bauern durch häufige Erbteilung oder Missernten absteigen. Die griechische Kolonisation, Tyrannenherrschaften und die Aufzeichnung des Rechts veränderten die sozialen Bedingungen in archaischer Zeit. Für die klassische Zeit führte die Zunahme des Handels und Handwerks zu einer weiteren sozialen Ausdifferenzierung. Rechtlich abgegrenzt waren die Bürger von den in der Stadt lebenden Fremden. Kennzeichnend für viele griechische Gesellschaften sind außerdem die Sklaven, die in der Landwirtschaft, in Handel und Gewerbe und im Bergbau arbeiten mussten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dithyrambos

Dithyrambos von Zimmermann,  Bernhard
Der Dithyrambos ist – neben Komödie, Tragödie und Satyrspiel – die vierte literarische Gattung, die während der Großen Dionysien präsentiert wurde: ein Hymnos zu Ehren des Gottes. Wenige Texte sind überliefert: Von der Unzahl der allein für Athen geschriebenen Dithyramben sind nur die des Bakchylides, auf Papyrus entdeckt, vollständig erhalten, dazu einige aussagekräftige Fragmente vor allem Pindars. Vieles läßt sich allein über die Rezeption der Texte bei Aristoteles, bei Platon und in der Komödie erschließen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Chorlieder wohl auch aus diesem Grund ein vernachlässigtes Gebiet der Forschung. Seit der ersten Auflage von Dithyrambos. Geschichte einer Gattung im Jahre 1992 ist jedoch ein zunehmendes Interesse festzustellen, das die politische, religiöse, soziale und erzieherische Funktion dieses chorlyrischen Genres für die Polis würdigt. Eine durch ein ausführliches Vorwort aktualisierte Neuauflage des Standardwerks, das seit einiger Zeit vergriffen war, erschien daher nötig und nützlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dithyrambos

Dithyrambos von Zimmermann,  Bernhard
Der Dithyrambos ist – neben Komödie, Tragödie und Satyrspiel – die vierte literarische Gattung, die während der Großen Dionysien präsentiert wurde: ein Hymnos zu Ehren des Gottes. Wenige Texte sind überliefert: Von der Unzahl der allein für Athen geschriebenen Dithyramben sind nur die des Bakchylides, auf Papyrus entdeckt, vollständig erhalten, dazu einige aussagekräftige Fragmente vor allem Pindars. Vieles läßt sich allein über die Rezeption der Texte bei Aristoteles, bei Platon und in der Komödie erschließen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Chorlieder wohl auch aus diesem Grund ein vernachlässigtes Gebiet der Forschung. Seit der ersten Auflage von Dithyrambos. Geschichte einer Gattung im Jahre 1992 ist jedoch ein zunehmendes Interesse festzustellen, das die politische, religiöse, soziale und erzieherische Funktion dieses chorlyrischen Genres für die Polis würdigt. Eine durch ein ausführliches Vorwort aktualisierte Neuauflage des Standardwerks, das seit einiger Zeit vergriffen war, erschien daher nötig und nützlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dithyrambos

Dithyrambos von Zimmermann,  Bernhard
Der Dithyrambos ist – neben Komödie, Tragödie und Satyrspiel – die vierte literarische Gattung, die während der Großen Dionysien präsentiert wurde: ein Hymnos zu Ehren des Gottes. Wenige Texte sind überliefert: Von der Unzahl der allein für Athen geschriebenen Dithyramben sind nur die des Bakchylides, auf Papyrus entdeckt, vollständig erhalten, dazu einige aussagekräftige Fragmente vor allem Pindars. Vieles läßt sich allein über die Rezeption der Texte bei Aristoteles, bei Platon und in der Komödie erschließen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Chorlieder wohl auch aus diesem Grund ein vernachlässigtes Gebiet der Forschung. Seit der ersten Auflage von Dithyrambos. Geschichte einer Gattung im Jahre 1992 ist jedoch ein zunehmendes Interesse festzustellen, das die politische, religiöse, soziale und erzieherische Funktion dieses chorlyrischen Genres für die Polis würdigt. Eine durch ein ausführliches Vorwort aktualisierte Neuauflage des Standardwerks, das seit einiger Zeit vergriffen war, erschien daher nötig und nützlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften

Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften von Timmer,  Jan Martin
Viele Gesellschaften regeln den Zugang zum politischen System auch über das Alter der Akteure. Mindestalter sind für aktives wie passives Wahlrecht die Regel. Auch die Chance des Einzelnen, innerhalb des politischen Systems Interessen durchzusetzen, ist nicht selten durch das Lebensalter bestimmt. Die Studie untersucht die Bedeutung altersbedingter Partizipationsbeschränkungen als ein Instrument der In- und Exklusion in den politischen Systemen des klassischen Athen, Spartas und der römischen Republik. Neben der Rekonstruktion von Altersgrenzen und deren Entwicklung wird gefragt, welche Eigenschaften man den Angehörigen einzelner Altersstufen zuschrieb und welche Strukturen für die empirisch feststellbaren Altersgrenzen und -konzepte verantwortlich zu machen sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wechselwirkungen zwischen politischem System und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Familie, Erziehung, Wirtschaft, Militär oder Religion. Es wird untersucht, inwieweit die Alterskonzepte des politischen Raumes durch dessen Umwelt präfiguriert wurden und unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Eigenlogik des Politischen über Partizipationschancen entschied.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften

Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften von Timmer,  Jan Martin
Viele Gesellschaften regeln den Zugang zum politischen System auch über das Alter der Akteure. Mindestalter sind für aktives wie passives Wahlrecht die Regel. Auch die Chance des Einzelnen, innerhalb des politischen Systems Interessen durchzusetzen, ist nicht selten durch das Lebensalter bestimmt. Die Studie untersucht die Bedeutung altersbedingter Partizipationsbeschränkungen als ein Instrument der In- und Exklusion in den politischen Systemen des klassischen Athen, Spartas und der römischen Republik. Neben der Rekonstruktion von Altersgrenzen und deren Entwicklung wird gefragt, welche Eigenschaften man den Angehörigen einzelner Altersstufen zuschrieb und welche Strukturen für die empirisch feststellbaren Altersgrenzen und -konzepte verantwortlich zu machen sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wechselwirkungen zwischen politischem System und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Familie, Erziehung, Wirtschaft, Militär oder Religion. Es wird untersucht, inwieweit die Alterskonzepte des politischen Raumes durch dessen Umwelt präfiguriert wurden und unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Eigenlogik des Politischen über Partizipationschancen entschied.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dithyrambos

Dithyrambos von Zimmermann,  Bernhard
Der Dithyrambos ist – neben Komödie, Tragödie und Satyrspiel – die vierte literarische Gattung, die während der Großen Dionysien präsentiert wurde: ein Hymnos zu Ehren des Gottes. Wenige Texte sind überliefert: Von der Unzahl der allein für Athen geschriebenen Dithyramben sind nur die des Bakchylides, auf Papyrus entdeckt, vollständig erhalten, dazu einige aussagekräftige Fragmente vor allem Pindars. Vieles läßt sich allein über die Rezeption der Texte bei Aristoteles, bei Platon und in der Komödie erschließen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Chorlieder wohl auch aus diesem Grund ein vernachlässigtes Gebiet der Forschung. Seit der ersten Auflage von Dithyrambos. Geschichte einer Gattung im Jahre 1992 ist jedoch ein zunehmendes Interesse festzustellen, das die politische, religiöse, soziale und erzieherische Funktion dieses chorlyrischen Genres für die Polis würdigt. Eine durch ein ausführliches Vorwort aktualisierte Neuauflage des Standardwerks, das seit einiger Zeit vergriffen war, erschien daher nötig und nützlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die griechische Gesellschaft

Die griechische Gesellschaft von Schmitz,  Winfried
Die Einführung in die „Griechische Gesellschaft“ behandelt die Lebensbedingungen, die wirtschaftliche Grundlage und die Wertvorstellungen der Adeligen, der Bauern und der Angehörigen der unterbäuerlichen Schicht. Die Darstellung reicht von der Welt der homerischen Epen bis ins Athen des 4. Jahrhunderts v. Chr. Gesonderte Kapitel stellen die spartanische Gesellschaft und die der kretischen Städte dar.Viele Gesellschaften in den griechischen Stadtstaaten waren in Schichten unterteilt, die relativ durchlässig waren. Angehörige der unterbäuerlichen Schicht konnten durch Handwerk, Handel und Gewerbe aufsteigen, Adelige und Bauern durch häufige Erbteilung oder Missernten absteigen. Die griechische Kolonisation, Tyrannenherrschaften und die Aufzeichnung des Rechts veränderten die sozialen Bedingungen in archaischer Zeit. Für die klassische Zeit führte die Zunahme des Handels und Handwerks zu einer weiteren sozialen Ausdifferenzierung. Rechtlich abgegrenzt waren die Bürger von den in der Stadt lebenden Fremden. Kennzeichnend für viele griechische Gesellschaften sind außerdem die Sklaven, die in der Landwirtschaft, in Handel und Gewerbe und im Bergbau arbeiten mussten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften

Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften von Timmer,  Jan Martin
Viele Gesellschaften regeln den Zugang zum politischen System auch über das Alter der Akteure. Mindestalter sind für aktives wie passives Wahlrecht die Regel. Auch die Chance des Einzelnen, innerhalb des politischen Systems Interessen durchzusetzen, ist nicht selten durch das Lebensalter bestimmt. Die Studie untersucht die Bedeutung altersbedingter Partizipationsbeschränkungen als ein Instrument der In- und Exklusion in den politischen Systemen des klassischen Athen, Spartas und der römischen Republik. Neben der Rekonstruktion von Altersgrenzen und deren Entwicklung wird gefragt, welche Eigenschaften man den Angehörigen einzelner Altersstufen zuschrieb und welche Strukturen für die empirisch feststellbaren Altersgrenzen und -konzepte verantwortlich zu machen sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wechselwirkungen zwischen politischem System und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Familie, Erziehung, Wirtschaft, Militär oder Religion. Es wird untersucht, inwieweit die Alterskonzepte des politischen Raumes durch dessen Umwelt präfiguriert wurden und unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Eigenlogik des Politischen über Partizipationschancen entschied.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Heirat, Hetärentum und Konkubinat im klassischen Athen

Heirat, Hetärentum und Konkubinat im klassischen Athen von Hartmann,  Elke
Ehe, Hetärentum und Konkubinat - im Stadtstaat Athen gab es unterschiedliche Formen der Partnerschaft zwischen Mann und Frau, die alle sozialen Normen und gesetzlichen Regelungen unterlagen. Anhand literarischer und bildlicher Quellen beleuchtet Hartmann das Spannungsfeld von idealem Anspruch und gelebter Wirklichkeit der Paarbeziehungen und gewährt Einblicke in das Alltagsleben der Antike.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Heirat, Hetärentum und Konkubinat im klassischen Athen

Heirat, Hetärentum und Konkubinat im klassischen Athen von Hartmann,  Elke
Ehe, Hetärentum und Konkubinat - im Stadtstaat Athen gab es unterschiedliche Formen der Partnerschaft zwischen Mann und Frau, die alle sozialen Normen und gesetzlichen Regelungen unterlagen. Anhand literarischer und bildlicher Quellen beleuchtet Hartmann das Spannungsfeld von idealem Anspruch und gelebter Wirklichkeit der Paarbeziehungen und gewährt Einblicke in das Alltagsleben der Antike.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften

Altersgrenzen politischer Partizipation in antiken Gesellschaften von Timmer,  Jan Martin
Viele Gesellschaften regeln den Zugang zum politischen System auch über das Alter der Akteure. Mindestalter sind für aktives wie passives Wahlrecht die Regel. Auch die Chance des Einzelnen, innerhalb des politischen Systems Interessen durchzusetzen, ist nicht selten durch das Lebensalter bestimmt. Die Studie untersucht die Bedeutung altersbedingter Partizipationsbeschränkungen als ein Instrument der In- und Exklusion in den politischen Systemen des klassischen Athen, Spartas und der römischen Republik. Neben der Rekonstruktion von Altersgrenzen und deren Entwicklung wird gefragt, welche Eigenschaften man den Angehörigen einzelner Altersstufen zuschrieb und welche Strukturen für die empirisch feststellbaren Altersgrenzen und -konzepte verantwortlich zu machen sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wechselwirkungen zwischen politischem System und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Familie, Erziehung, Wirtschaft, Militär oder Religion. Es wird untersucht, inwieweit die Alterskonzepte des politischen Raumes durch dessen Umwelt präfiguriert wurden und unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Eigenlogik des Politischen über Partizipationschancen entschied.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dithyrambos

Dithyrambos von Zimmermann,  Bernhard
Der Dithyrambos ist – neben Komödie, Tragödie und Satyrspiel – die vierte literarische Gattung, die während der Großen Dionysien präsentiert wurde: ein Hymnos zu Ehren des Gottes. Wenige Texte sind überliefert: Von der Unzahl der allein für Athen geschriebenen Dithyramben sind nur die des Bakchylides, auf Papyrus entdeckt, vollständig erhalten, dazu einige aussagekräftige Fragmente vor allem Pindars. Vieles läßt sich allein über die Rezeption der Texte bei Aristoteles, bei Platon und in der Komödie erschließen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Chorlieder wohl auch aus diesem Grund ein vernachlässigtes Gebiet der Forschung. Seit der ersten Auflage von Dithyrambos. Geschichte einer Gattung im Jahre 1992 ist jedoch ein zunehmendes Interesse festzustellen, das die politische, religiöse, soziale und erzieherische Funktion dieses chorlyrischen Genres für die Polis würdigt. Eine durch ein ausführliches Vorwort aktualisierte Neuauflage des Standardwerks, das seit einiger Zeit vergriffen war, erschien daher nötig und nützlich.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die griechische Gesellschaft

Die griechische Gesellschaft von Schmitz,  Winfried
Die Einführung in die „Griechische Gesellschaft“ behandelt die Lebensbedingungen, die wirtschaftliche Grundlage und die Wertvorstellungen der Adeligen, der Bauern und der Angehörigen der unterbäuerlichen Schicht. Die Darstellung reicht von der Welt der homerischen Epen bis ins Athen des 4. Jahrhunderts v. Chr. Gesonderte Kapitel stellen die spartanische Gesellschaft und die der kretischen Städte dar.Viele Gesellschaften in den griechischen Stadtstaaten waren in Schichten unterteilt, die relativ durchlässig waren. Angehörige der unterbäuerlichen Schicht konnten durch Handwerk, Handel und Gewerbe aufsteigen, Adelige und Bauern durch häufige Erbteilung oder Missernten absteigen. Die griechische Kolonisation, Tyrannenherrschaften und die Aufzeichnung des Rechts veränderten die sozialen Bedingungen in archaischer Zeit. Für die klassische Zeit führte die Zunahme des Handels und Handwerks zu einer weiteren sozialen Ausdifferenzierung. Rechtlich abgegrenzt waren die Bürger von den in der Stadt lebenden Fremden. Kennzeichnend für viele griechische Gesellschaften sind außerdem die Sklaven, die in der Landwirtschaft, in Handel und Gewerbe und im Bergbau arbeiten mussten.
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