Aktualisiert: 2023-01-24
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Aktualisiert: 2022-03-10
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Es wird ein Anwendungsfeld der Attributionsforschung mit dyadischem und qualitativem Design betreten. Durch problemzentrierte Einzelinterviews mit konflikthaften und getrennten Paaren werden Unterschiede und überraschende Gemeinsamkeiten bei Attributionsinhalten, -verhalten und -funktionen ermittelt. Das Muster des Attributionsverhaltens dient als diagnostischer Indikator für den Zustand eines Paarsystems.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Folgende aus der Depressionsätiologie kommende Hypothese wird getestet: Mißerfolge von Mädchen werden eher mit mangelnder Begabung, Mißerfolge von Jungen eher mit Aufgabenschwierigkeit, Pech und mangelnder Anstrengung erklärt. Erfolge von Mädchen werden eher mit Glück und Aufgabenleichtigkeit, Erfolge von Jungen eher mit Begabung und Anstrengung begründet. Dabei spielen die Geschlechtsstereotypen eine Rolle. In einem Kulturvergleich zwischen der DDR und der Schweiz wird die Frage gestellt: Zogen Mädchen in der DDR günstigere Erklärungen bei Erfolgen/Mißerfolgen auf sich als in der Schweiz? BerufsschülerInnen werden mit GymnasiastInnen in ihrem Erklärungsstil gegenüber den Kindern miteinander verglichen. Ferner: Welche Rolle spielt die Geschlechtstypikalität der von den Kindern zu bewältigenden Aufgaben? Ein depressionsfördernder Erklärungsstil gegenüber Mädchen wurde nicht gefunden, ferner kein Kultureffekt zwischen der DDR/EX-DDR und der Schweiz. Es zeigt sich eine Aufweichung der Geschlechtsstereotypen. Bei der Geschlechtstypikalität der Aufgaben zeigt sich ein antagonistischer Erwartungseffekt zugunsten der Mädchen. Pädagogische und psychotherapeutische Implikationen der Arbeit werden diskutiert.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Die Attributionsforschung nimmt seit über 30 Jahren breiten Raum vor allem in der britischen und US-amerikanischen Sozialpsychologie ein. Deshalb ist es erstaunlich, daß dabei bis heute die Untersuchung kognitiver Aspekte der Ursachenzuschreibung das Feld dominiert. Der Bedeutung von Attributionen in sozialen Interaktionen wurde jedoch nur vereinzelt Beachtung geschenkt. Die Arbeit schließt diese Lücke durch die theoretische Aufarbeitung der Thematik und durch eine empirische Untersuchung im Bereich des persönlichen Verkaufs, in der die Bedeutung von Attributionen in der Interaktion zwischen Verkäufer und Kunde beleuchtet wird. Die Ergebnisse tragen zum Verständnis des Ablaufs solcher Interaktionen bei und stellen insofern einen grundlagentheoretischen sowie anwendungsbezogenen Fortschritt in der Attributionsforschung dar.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die moderne Gesellschaft steht im Zeichen der Individualisierung. Dies zeigt sich auch im Bereich von Sexualität und Partnerschaft; die Eheschließung wird im Lebensentwurf nach hinten verschoben, die Scheidungsrate steigt und die Zahl der Ein-Personen-Haushalte wird größer. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach Selbsterfüllung, Nähe und Geborgenheit in Liebesbeziehungen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine Gruppe von Männern, die von ihrer Lebensweise einen individualisierten Lebensstil repräsentierten, mit einem halbstrukturierten Interview zu ihrer Sexualität befragt. Im Gegensatz zu vielen anderen sexualwissenschaftlichen Untersuchungen liegt der Schwerpunkt dieser Studie auf dem qualitativen Aspekt. Da die Sexualität heute durch das Auftreten von AIDS mitgeprägt ist, werden auch die Problemwahrnehmung und die persönlichen Reaktionen auf diese Krankheit untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Kovariationsprinzip von H. H. Kelley hat sich als einflußreiches Modell der Ursachenzuschreibung in der Allgemeinen und der Sozialpsychologie erwiesen. In der Entwicklungspsychologie ist es allerdings nur begrenzt aufgegriffen worden. Die Arbeit sichtet die Arbeiten zum Kovariationsprinzip im entwicklungspsychologischen Kontext und stellt eigene empirische Untersuchungen vor. Neben der Frage, wann Attributionen den Vorhersagen des Kovariationsprinzips folgen, werden Implikationen des Modells für Fähigkeitseinschätzungen und Handlungsentscheidungen untersucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Es wird ein Anwendungsfeld der Attributionsforschung mit dyadischem und qualitativem Design betreten. Durch problemzentrierte Einzelinterviews mit konflikthaften und getrennten Paaren werden Unterschiede und überraschende Gemeinsamkeiten bei Attributionsinhalten, -verhalten und -funktionen ermittelt. Das Muster des Attributionsverhaltens dient als diagnostischer Indikator für den Zustand eines Paarsystems.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die vorliegende Arbeit basiert auf der Auswertung einer empirischen Untersuchung mittels Fragebogen und Interview an 103 Personen mit unfallbedingter Querschnittlähmung. Untersuchungsziel war es, den Bewältigungsprozess nachzuzeichnen und die Zusammenhänge zwischen den attributionalen Entstehungsbedingungen von emotionalen und kognitiven Belastungen durch das Unfallereignis sowie möglichen Strategien zu ihrer Bewältigung aufzudecken. In der Auswertung konnte zunächst statistisch nachgewiesen werden, dass sich attributionsbezogene von nicht-attributionsbezogenen Emotionen unterscheiden lassen und erstere weiterhin durch Bezug auf Eigen- bzw. Fremdverantwortlichkeit. Gleiches galt auch für die erhobenen Bewältigungsformen. Dabei gelang es, besonders effektive Bewältigungsformen zu identifizieren und die jeweiligen Bewältigungsformen spezifischen Belastungen zuzuordnen. Schliesslich zeigte sich als eindrücklichstes Ergebnis der Befragung, dass jene Personen die grössten emotionalen und kognitiven Belastungen - gleichzeitig aber das kleinste Repertoire an Bewältigungsformen - angaben, denen es unmöglich war, Verantwortung oder Schuld überhaupt zuzuschreiben. Damit konnte belegt werden, dass Attributionen nicht nur die Grundlage für emotionale und kognitive Belastungen, sondern auch eine notwendige Voraussetzung für den Bewältigungsprozess darstellen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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