Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen
Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse.
Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar – ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen
Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse.Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar – ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen
Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse.
Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar – ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen
Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen
Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse.
Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar – ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-08
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SPIEGEL-Bestseller
ORF-Bestenliste
SWR-Bestenliste
»Ein überragendes Talent. Die Amerikaner haben Joyce Carol Oates als erzählerisches Universalgenie, wir haben Raphaela Edelbauer.« Clemens Setz
»Was für ein Buch! Raphaela Edelbauer verwandelt den August 1914 in eine Traumnovelle. Wir schlafwandeln mit ihr durch ein erregtes Wien voll höherer Mathematik und niederem Wahn. Und wir galoppieren mit ihren vier apokalyptischen Reitern Adam, Hans, Klara und Helene in eine Zukunft, die diese schon als Vergangenheit erinnern. Ja, man stürzt in dieses Buch und in die letzten Tage des alten Europa, als fiele man in einen wilden Fiebertraum.« Florian Illies
In fiebriger Erregung warten die Einwohner Wiens am 31. Juli 1914 das Verstreichen des deutschen Ultimatums ab. Unter ihnen sind drei, deren bekannte Welt zu zerfallen droht: Der Pferdeknecht Hans, der adlige Adam und die Mathematikerin Klara. Der spektakuläre neue Roman der preisgekrönten Wiener Autorin ist ein literarisches Ereignis.
Wien, Zentrum der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, steht Kopf. Noch sechsunddreißig Stunden, dann läuft das deutsche Ultimatum ab. Die Stadt ist ein reißender Strom, in allen Straßen bricht sich die Kriegsbegeisterung der jungen Generation bahn. Mitten in diesen Taumel gerät Hans, ein Pferdeknecht aus Tirol, der sich auf den Weg in die Metropole gemacht hat, um die Psychoanalytikerin Helene Cheresch aufzusuchen. Dort angekommen trifft er auf Adam, einen musisch begabten Adligen, und Klara, die sich als eine der ersten Frauen an der Universität Wien im Fach Mathematik promovieren wird. Gemeinsam verbringen die drei jungen Menschen den letzten Abend vor der Mobilmachung – in einer Stadt, die sich ihrem Zugriff mehr und mehr zu entziehen droht.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Das Buch führt den Leser in das Hamburg der Weltkriegszeit. Jubelten die Menschen in den Augusttagen 1914 noch der Mobilmachung zu, zog bald Ernüchterung ein. Hamburg stand bald im Überlebenskampf um Nahrung, Kleidung, Kohlen, Licht und Strom und die Bewältigung des Alltags forderte alle Kräfte. Die Männer zogen in den Krieg und die "Kriegerfrauen" hielten das Leben aufrecht.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Der Erste Weltkrieg spielte sich nicht nur dort ab, wo Armeen operierten und Schlachten geschlagen wurden. Er war im Hinterland ebenso spürbar. Das galt auch für die Städte an Rhein und Ruhr. Mit dem Beginn des Krieges änderte sich das Leben ihrer Bewohner grundlegend. Familien mussten auf ihre Ernährer verzichten, die als Soldaten ins Feld zogen. Alle Versorgungsgüter wurden knapp. Die Geschlechterordnung geriet ins Wanken, weil viele Frauen neue Aufgaben übernahmen. Die Stimmung, die im Sommer 1914, durch den Begriff „Augusterlebnis“ allerdings verklärt, noch von Optimismus und Kampfbereitschaft geprägt war, verschlechterte sich zusehends. Je länger der Krieg dauerte, desto monströser wurde die Zahl der Gefallenen, deren Schicksal zu immer wieder neuen Sinndeutungen herausforderte.
Diesen Dimensionen der Kriegsrealität gehen die Beiträge des Bandes nach. Elf Autorinnen und Autoren haben sich in den Archiven der Rhein-Ruhr-Region auf Spurensuche begeben, um bisher wenig bekannte Aspekte der Sozial-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges zu erschließen.
INHALT
Frank Becker: Einleitung;
I. Die Stimmungslage bei Kriegsbeginn;
Moritz Herzog: Allgemeiner Jubel oder gemischte Gefühle? Der Kriegsbeginn 1914 in der Duisburger Tagespresse;
Vanessa Vogt: Das „Augusterlebnis“ in Gelsenkirchen. Eine Untersuchung der lokalen Berichterstattung;
Kyra Palberg: Begeisterung oder Entschlossenheit? Die Kriegsbereitschaft der Essener Bevölkerung im August 1914;
II. Soziale Probleme und Wohlfahrtspflege;
Daniel Zimer: Erste Maßnahmen der Kriegsfürsorge und -wohlfahrtspflege in Bochum;
Frank Becker: Arbeiterschaft und Kriegsbeginn 1914. Die Firma Krupp in Essen;
III. Die Bewältigung des Alltags;
Lukas Bergmann: 1914-1918: Leben an der Heimatfront in Kleve;
Jan Matschke: Der Kriegsbeginn 1914 und die ersten Kriegsmonate in Wesel;
Carsten Michael Buck: Krieg und Ernährung – eine Herausforderung für Stadt und Bevölkerung. Das Beispiel Burgsteinfurt;
Nora Düding: Der Erste Weltkrieg in seiner Auswirkung auf den Alltag und die Erlebniswelt von Frauen;
IV. Totenkult und Gefallenengedenken;
Helena Esser: „Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah“. Heimat und Heldentod in Oberhausen 1914-1918;
Anne Büttner: Denkmalskultur und Gefallenengedenken nach dem Ersten Weltkrieg im Raum Duisburg
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen
Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse.
Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar – ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Über 1.000 Tagebücher und Briefsammlungen standen für dieses ehrgeizige Projekt zur Verfügung. Daraus wählten die Autoren die bewegendsten aus: Aufzeichnungen von Krankenschwestern, Offizieren und Frontsoldaten, aber auch von bekannten Persönlichkeiten wie Stefan Zweig, Manfred von Richthofen und Kurt Tucholsky. Rund 300 verschollen geglaubte Farbfotografien aus dem Archiv von August Fuhrmann zeigen den Ersten Weltkrieg, wie ihn bisher noch keiner gesehen hat.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Wie die Darmstädter den Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlebten
Mit Blick auf die entscheidenden Tage vor und nach dem 2. August 1914 zeichnet dieses Buch ein lebendiges Stimmungsbild der damaligen Einwohnerschaft Darmstadts. In einem bewusst formulierten Kontrast zu vielen überholten historischen Darstellungen beschreibt es die anderen Seiten des deutschen „Augusterlebnisses“, indem es das Interesse des Lesers für die privaten und individuellen Empfindungen weckt, die die Menschen damals tatsächlich bewegten.
Aktualisiert: 2019-06-05
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Der Erste Weltkrieg spielte sich nicht nur dort ab, wo Armeen operierten und Schlachten geschlagen wurden. Er war im Hinterland ebenso spürbar. Das galt auch für die Städte an Rhein und Ruhr. Mit dem Beginn des Krieges änderte sich das Leben ihrer Bewohner grundlegend. Familien mussten auf ihre Ernährer verzichten, die als Soldaten ins Feld zogen. Alle Versorgungsgüter wurden knapp. Die Geschlechterordnung geriet ins Wanken, weil viele Frauen neue Aufgaben übernahmen. Die Stimmung, die im Sommer 1914, durch den Begriff „Augusterlebnis“ allerdings verklärt, noch von Optimismus und Kampfbereitschaft geprägt war, verschlechterte sich zusehends. Je länger der Krieg dauerte, desto monströser wurde die Zahl der Gefallenen, deren Schicksal zu immer wieder neuen Sinndeutungen herausforderte.
Diesen Dimensionen der Kriegsrealität gehen die Beiträge des Bandes nach. Elf Autorinnen und Autoren haben sich in den Archiven der Rhein-Ruhr-Region auf Spurensuche begeben, um bisher wenig bekannte Aspekte der Sozial-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges zu erschließen.
INHALT
Frank Becker: Einleitung;
I. Die Stimmungslage bei Kriegsbeginn;
Moritz Herzog: Allgemeiner Jubel oder gemischte Gefühle? Der Kriegsbeginn 1914 in der Duisburger Tagespresse;
Vanessa Vogt: Das „Augusterlebnis“ in Gelsenkirchen. Eine Untersuchung der lokalen Berichterstattung;
Kyra Palberg: Begeisterung oder Entschlossenheit? Die Kriegsbereitschaft der Essener Bevölkerung im August 1914;
II. Soziale Probleme und Wohlfahrtspflege;
Daniel Zimer: Erste Maßnahmen der Kriegsfürsorge und -wohlfahrtspflege in Bochum;
Frank Becker: Arbeiterschaft und Kriegsbeginn 1914. Die Firma Krupp in Essen;
III. Die Bewältigung des Alltags;
Lukas Bergmann: 1914-1918: Leben an der Heimatfront in Kleve;
Jan Matschke: Der Kriegsbeginn 1914 und die ersten Kriegsmonate in Wesel;
Carsten Michael Buck: Krieg und Ernährung – eine Herausforderung für Stadt und Bevölkerung. Das Beispiel Burgsteinfurt;
Nora Düding: Der Erste Weltkrieg in seiner Auswirkung auf den Alltag und die Erlebniswelt von Frauen;
IV. Totenkult und Gefallenengedenken;
Helena Esser: „Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah“. Heimat und Heldentod in Oberhausen 1914-1918;
Anne Büttner: Denkmalskultur und Gefallenengedenken nach dem Ersten Weltkrieg im Raum Duisburg
Aktualisiert: 2021-12-30
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1. August 1914: der Erste Weltkrieg bricht aus. Auch zahlreiche Kreative ziehen auf die Schlachtfelder. Welche Gedanken begleiteten die jungen Männer, welche Ideen und Ideale prägten sie? Wie sah ihr Weltbild aus, das ihr Werk formte? Dieses Buch lenkt den Blick auf acht bemerkenswerte, in jungen Jahren gefallene Kunstschaffende. Während die gesellschaftlichen Zwänge des Kaiserreiches sie in Naturflucht, Mystizismus und Spiritualität getrieben hatten, erschien ihnen der Krieg wie ein 'reinigendes Gewitter': Der Krieg suggerierte, mit den bisweilen verhassten Heimatorten auch tradierte gesellschaftliche Regeln hinter sich lassen zu können, aber auch dass sozialer Ausgleich geschaffen und künstlerische Kräfte geweckt würden. Auf den Schlachtfeldern ließen sich, so die Hoffnung, physische und psychische Grenzsituationen erleben die den Menschen und sein künstlerisches Werk bereichern und vertiefen sollten. Im Krieg ließ sich der ödipale Konflikt mit den französischen 'Vätern der Moderne' austragen: War vielen vor 1914 Frankreich ein künstlerisches Vorbild, so wurde das Nachbarland nun zum Feind. Eine ganz neue Gesellschaft – vergeistigt, gereinigt, spirituell gestärkt – würde sich aus den Trümmern erheben. Mit diesen Gedanken malten sie ihre Bilder, schrieben sie ihre Texte, zogen sie in den Krieg – und starben jung!
Mit Beiträgen von Steffen Bruendel, Laura Cheie, Cathrin Klingsöhr-Leroy, Andreas Kramer, Frank Krause, Nicole Peterlein, David Riedel und Rüdiger Schütt.
Besondere Empfehlung des Monats März von Herfried Münkler (SZ/NDR-Sachbücher des Monats März)
Aktualisiert: 2023-03-28
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