Eigentlich ist Lando Calrissian kein uneigennütziger Mensch. Ganz im Gegenteil richtet er seine volle Konzentration darauf, möglichst leicht möglichst reich zu werden. Doch diesmal kann er nicht anders und beschließt, einer verfolgten, von der Auslöschung bedrohten Rasse zu helfen. Ist sein Einsatz diesmal zu groß?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eigentlich ist Lando Calrissian kein uneigennütziger Mensch. Ganz im Gegenteil richtet er seine volle Konzentration darauf, möglichst leicht möglichst reich zu werden. Doch diesmal kann er nicht anders und beschließt, einer verfolgten, von der Auslöschung bedrohten Rasse zu helfen. Ist sein Einsatz diesmal zu groß?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eigentlich ist Lando Calrissian kein uneigennütziger Mensch. Ganz im Gegenteil richtet er seine volle Konzentration darauf, möglichst leicht möglichst reich zu werden. Doch diesmal kann er nicht anders und beschließt, einer verfolgten, von der Auslöschung bedrohten Rasse zu helfen. Ist sein Einsatz diesmal zu groß?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hauptkommissar Martin Trevisan ist zurück. Nach über zehn Jahren in Hannover, Göttingen und Oldenburg ist er wieder dort, wo er einst angefangen hat - bei der Mordkommission in Wilhelmshaven. An seinem ersten Arbeitstag wird auf einsam gelegenen Gehöft in der Tengshauser Leide, kurz vor dem Deich, eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Der Mörder hinterlässt eine blutige Spur. Trevisan weiß, dass er schnell handeln muss, denn der Tod ist unerbittlich und er kommt unerwartet, heimtückisch und aus der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hauptkommissar Martin Trevisan ist zurück. Nach über zehn Jahren in Hannover, Göttingen und Oldenburg ist er wieder dort, wo er einst angefangen hat - bei der Mordkommission in Wilhelmshaven. An seinem ersten Arbeitstag wird auf einsam gelegenen Gehöft in der Tengshauser Leide, kurz vor dem Deich, eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Der Mörder hinterlässt eine blutige Spur. Trevisan weiß, dass er schnell handeln muss, denn der Tod ist unerbittlich und er kommt unerwartet, heimtückisch und aus der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hauptkommissar Martin Trevisan ist zurück. Nach über zehn Jahren in Hannover, Göttingen und Oldenburg ist er wieder dort, wo er einst angefangen hat - bei der Mordkommission in Wilhelmshaven. An seinem ersten Arbeitstag wird auf einsam gelegenen Gehöft in der Tengshauser Leide, kurz vor dem Deich, eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Der Mörder hinterlässt eine blutige Spur. Trevisan weiß, dass er schnell handeln muss, denn der Tod ist unerbittlich und er kommt unerwartet, heimtückisch und aus der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hauptkommissar Martin Trevisan ist zurück. Nach über zehn Jahren in Hannover, Göttingen und Oldenburg ist er wieder dort, wo er einst angefangen hat - bei der Mordkommission in Wilhelmshaven. An seinem ersten Arbeitstag wird auf einsam gelegenen Gehöft in der Tengshauser Leide, kurz vor dem Deich, eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Der Mörder hinterlässt eine blutige Spur. Trevisan weiß, dass er schnell handeln muss, denn der Tod ist unerbittlich und er kommt unerwartet, heimtückisch und aus der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hauptkommissar Martin Trevisan ist zurück. Nach über zehn Jahren in Hannover, Göttingen und Oldenburg ist er wieder dort, wo er einst angefangen hat - bei der Mordkommission in Wilhelmshaven. An seinem ersten Arbeitstag wird auf einsam gelegenen Gehöft in der Tengshauser Leide, kurz vor dem Deich, eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Der Mörder hinterlässt eine blutige Spur. Trevisan weiß, dass er schnell handeln muss, denn der Tod ist unerbittlich und er kommt unerwartet, heimtückisch und aus der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hauptkommissar Martin Trevisan ist zurück. Nach über zehn Jahren in Hannover, Göttingen und Oldenburg ist er wieder dort, wo er einst angefangen hat - bei der Mordkommission in Wilhelmshaven. An seinem ersten Arbeitstag wird auf einsam gelegenen Gehöft in der Tengshauser Leide, kurz vor dem Deich, eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Der Mörder hinterlässt eine blutige Spur. Trevisan weiß, dass er schnell handeln muss, denn der Tod ist unerbittlich und er kommt unerwartet, heimtückisch und aus der Dunkelheit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Cordelia Edvardsons Roman ist „eines der großen Werke der Holocaust-Zeugenschaft“. (Daniel Kehlmann) – Eine literarische Wiederentdeckung
„Das Mädchen hatte schon immer gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte.“ Cordelia, unehelich geboren, ist eine „Dreivierteljüdin“, ihre Mutter eine berühmte Schriftstellerin und glühende Katholikin. Im entscheidenden Moment schützt diese nicht ihre Tochter, sondern rettet sich selbst. Mit 14 Jahren wird Cordelia Edvardson nach Auschwitz deportiert.
Ihr Roman ist die schmerzhafte Annäherung an den Verrat durch die eigene Mutter, die tastende Suche nach einer Identität, der Versuch, dem Grauen der Vergangenheit ungeschützt ins Gesicht zu sehen. „Eines der großen Werke der Holocaust-Zeugenschaft.“ (Daniel Kehlmann)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eigentlich ist Lando Calrissian kein uneigennütziger Mensch. Ganz im Gegenteil richtet er seine volle Konzentration darauf, möglichst leicht möglichst reich zu werden. Doch diesmal kann er nicht anders und beschließt, einer verfolgten, von der Auslöschung bedrohten Rasse zu helfen. Ist sein Einsatz diesmal zu groß?
Aktualisiert: 2023-06-01
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