In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Jung, mit 16, und unsicher bekam ich mein erstes Kind.
Natürlich im Krankenhaus - weil sich das so gehört.
Dort wurde ich leider nicht ernst genommen und musste durch fehlerhaften Umgang, die dadurch resultierenden Komplikationen ertragen.
Dieses sollte nicht noch einmal geschehen, und die zweite Geburt war als Hausgeburt geplant. Leider machte mir der Frauenarzt einen Strich durch die Rechnung, und es folgte eine Einleitung - auf Grund einer Fehldiagnose, also unnötig.
Stets zeigte sich, dass mein Gefühl als einziges immer richtig lag.
Die nachfolgenden drei Geburten, waren dann rein selbstbestimmte, schmerzfreie und unassistierte Hausgeburten.
Neben der Erzählung meiner eigenen Erfahrungen, beantworte ich die häufigsten Fragen rund um das Thema Geburt, welche mir in dem letzten Jahrzehnt am meisten gestellt wurden.
Mit diesem Buch möchte ich Frauen die Angst vor der Geburt nehmen, erklären wieso es zu Komplikationen kommen kann, wie Schmerzen unter der Geburt entstehen, und wieso ich überzeugt bin, dass jede Frau -rein anatomisch gesehen- schmerzfrei gebären könnte - und das ganz ohne irgendwelche Kurse und Techniken.
Dieses Buch ist nicht nur für alle, die sich für (unassistierte) Hausgeburten interessieren, sondern soll ebenso unterstützen eine möglichst schöne Geburt in der Klinik zu erleben, oder auch vergangene Geburtserfahrungen besser verstehen und verarbeiten zu können.
Aktualisiert: 2022-03-17
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Dieses Buch ist eine Hilfe für den Alltag in der außerklinischen Intensivpflege. Es ist besonders für Einsteiger geeignet.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Dieses Buch ist eine Hilfe für den Alltag in der außerklinischen Intensivpflege. Es ist besonders für Einsteiger geeignet.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Das Fachbuch "Notfallmanagement in der außerklinischen Intensivpflege" (abgekürzt: "NIDAI") beschäftigt sich praxisnah mit Zwischen- und Notfällen in einer außerklinischen Intensiv- / Beatmungspflegeversorgung.
Notfallmanagement heißt nichts anderes als Vorbereitung auf und Planung von Notfallsituationen, die bei außerklinischen Intensivpflegepatienten jederzeit auftreten können. Praxisnah werden individuelle Vorbereitungsmöglichkeiten in einer Patientenversorgung sowie strukturelle Vorkehrungen in einem außerklinischen Intensivpflegedienst erläutert.
Das Fachbuch NIDAI ist übersichtlich gegliedert, z. B. mit einem Farbleitsystem und enthält viele strukturierte Handlungsempfehlungen, Praxistipps und Fallbeispiele. Zahlreiche Checklisten, Formulare und weiterführende Informationen runden die Inhalte ab und helfen bei der Übertragung in den Pflegealltag. Vielfältige weitere Zusatzmaterialien können online bezogen werden.
Das Fachbuch ist Bestandteil der Fachbuchreihe "Praxisleitfaden außerklinische Beatmung und Intensivpflege" und eröffnete diese Reihe.
Aktualisiert: 2023-03-23
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-06-30
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Aktualisiert: 2022-06-30
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (zusammenfassend unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und
zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert
ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr
erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen mit ihrem Kind dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2021-10-15
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Dieses Buch ist ein Praxisratgeber für Einsteiger in der außerklinischen Intensivpflege (AIP). Es wird auf Vorkehrungen und Erstmaßnahmen bei Zwischenfällen in der AIP eingegangen.
Aktualisiert: 2021-11-30
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (zusammenfassend unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach
Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann3. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2021-10-15
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten Einrichtungen (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (in tabellarischer Form unter Punkt 9), da die Betreuung von Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt und zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden ansonsten dokumentierte Geburten im Ausland, die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet. Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln kann. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind – entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die Transportgeburten in der vorliegenden Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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In regelmäßiger Folge werden die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Untersuchung über Geburten zu Hause und in von Hebammen geleiteten
Einrichtungen1 (HgE) vorgestellt. Die Entstehungsgeschichte der außerklinischen
Qualitätssicherung ist unter www.quag.de nachzulesen. Dort finden sich auch alle
Berichte zu den Vorjahren.
Wie in den vorhergehenden Jahren wurde eine Extraauswertung für die Geminigeburten erstellt (in tabellarischer Formunter Punkt 9), da die Betreuung von
Mehrlingsgeburten in der außerklinischen Geburtshilfe eine Ausnahme darstellt2 und
zudem die Mütter doppelt erfasst wären. Ebenso wie in den Vorjahren können bei
den Geminigeburten nicht in der BRD geborene und ungeplant außerklinisch
geborene Kinder dabei sein. Im Bericht werden dokumentierte Geburten im Ausland,
die von Hebammen aus Deutschland begleiteten wurden, nicht berücksichtigt. Sie
werden seit 2011 lediglich zahlenmäßig erfasst, aber nicht gesondert ausgewertet.
Die in Deutschland erfolgten Geburten werden nach Planungsstatus gefiltert. Die
Daten der ungeplant außerklinisch geborenen Kinder werden seit 2011 gesondert
ausgewertet, da ihr Outcome nicht die Qualität der Hebammenarbeit widerspiegeln
kann3. Es handelt sich hier um Geburten, zu denen die Hebamme ohne vorherige
Absprache zur Geburt gerufen wird, der Geburtsverlauf eine Verlegung nicht mehr
erlaubt oder der geplante Geburtsort aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. Die
Extraauswertung für diese Geburten findet sich in tabellarischer Form am Ende des
Berichts unter Punkt 10. Alle Geburten, die auf dem Transportweg enden, sind –
entsprechend der deutschen Rechtsprechung zum Geburtsort, der als Ort definiert
wird, an dem das Kind vollständig geboren ist – als außerklinische Geburten zu
werten. Wo die Plazenta geboren ist, spielt dabei keine Rolle. Jedoch sind die
Transportgeburten in dieser Auswertung in den meisten Abfragen als Klinikgeburt
ausgewertet, da die auf dem Transport entbundenen Frauen dorthin verlegt und dort
postpartal weiter betreut wurden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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