Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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The second issue of the new book series Translation, Text and Interferences gathers a collection of papers dealing with a variety of topics focused on translation issues concerned with cultural issues stretching from ancient times until today. The contributors discuss mostly literary, but also a wide range of technical translations originated in the past and the present, and they include authors and corpora of texts in English, Spanish, German and French. The present collection of articles should serve as a useful platform for current work within the framework of multicultural topics and their application to teaching both undergraduate and graduate University students.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Unternehmen, NGOs, Ministerien, Verbände, Forschungseinrichtungen und Vereine sind Arbeitsfelder von Referentinnen und Referenten. Dieses Standardwerk unterstützt dabei, sich in diesem Berufsfeld zu bewähren und erfolgreich voranzukommen.
Norbert Franck vermittelt das Handwerkzeug der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Er zeigt, wie man professionell textet, moderiert, präsentiert und Vorgesetzte für Auftritte vorbereitet. Das Buch vermittelt die kommunikative Kompetenz, die notwendig ist, um die Herausforderungen des Berufs zu bestreiten – vom Mitarbeitergespräch über den Small Talk bis hin zur Krisenkommunikation. Der Karriereführer ist eine unverzichtbare Hilfe für Einsteiger und Referentinnen und Referenten mit Berufserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-03-26
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Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1823 bis 1836.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Insgesamt liegt die historisch-kritischen Edition nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vor. Die als Nachträge (Band 19) ergänzten Neufunde der letzten Jahre sowie ein Gesamtregister (Band 20) beschließen diese Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Insgesamt liegt die historisch-kritischen Edition nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vor. Die als Nachträge (Band 19) ergänzten Neufunde der letzten Jahre sowie ein Gesamtregister (Band 20) beschließen diese Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine–Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluß geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine–Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaßt insgesamt 1770 – darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene – Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 21 enthält die Briefe Heines von 1831 bis 1841.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Insgesamt liegt die historisch-kritischen Edition nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vor. Die als Nachträge (Band 19) ergänzten Neufunde der letzten Jahre sowie ein Gesamtregister (Band 20) beschließen diese Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Edition dieses Briefwechsels erschließt in großen Teilen bisher ungedrucktes bzw. an schwer zugänglicher Stelle gedrucktes Material und macht es durch den Bezug aller überlieferten bzw. zu erschließenden Briefe aufeinander aussagefähig. Mit den "Briefen der Bildungsjahre (1750-1760)" konnte 1963 der erste Band von Hans-Werner Seiffert herausgegeben werden, dem vier weitere Bände folgten. Ab 1982 setzte Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. Seit 1992 wurden Jahr für Jahr bis zu drei Teilbänden veröffentlicht, 2006 konnte mit Band 15.2 die letzte Lücke bei den Anmerkungsbänden geschlossen werden. Der hier vorgelegte Band - der dreiunddreißigste Teilband der Ausgabe - bietet die Nachträge und abweichenden Fassungen der Korrespondenz von Wieland für die Bände 7 bis 18 und einige wenige zu den ersten Bänden der Edition, deren Nachträge im Band 6 abgedruckt wurden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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