Witzig und befreiend fordert "Bekenntnisse eines Tiefstaplers" konventionelles Wissen heraus und eröffnet tiefe Einblicke in die kaleidoskopische Natur der künstlerischen Praxis, die Rolle des Schriftsteller im Kulturbetrieb und die Art, wie eigene Lebenserfahrung die geistigen Obsessionen prägt. Dabei sind Inspiration von außen und Plagiarismus für Jonathan Lethem die entscheidenden Einflüsse jeglicher Kunst. Diese Idee verfolgt er sowohl in seinem berühmten Essay "Die Ekstase des Zitats" als auch in seinen Reflexionen über Autoren von Philip K. Dick bis Bret Easton Ellis oder wenn er große Musiker wie James Brown ins Studio begleitet. Frei nach dem Motto: Mein iTunes und mein eReader, c´est moi.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Witzig und befreiend fordert "Bekenntnisse eines Tiefstaplers" konventionelles Wissen heraus und eröffnet tiefe Einblicke in die kaleidoskopische Natur der künstlerischen Praxis, die Rolle des Schriftsteller im Kulturbetrieb und die Art, wie eigene Lebenserfahrung die geistigen Obsessionen prägt. Dabei sind Inspiration von außen und Plagiarismus für Jonathan Lethem die entscheidenden Einflüsse jeglicher Kunst. Diese Idee verfolgt er sowohl in seinem berühmten Essay "Die Ekstase des Zitats" als auch in seinen Reflexionen über Autoren von Philip K. Dick bis Bret Easton Ellis oder wenn er große Musiker wie James Brown ins Studio begleitet. Frei nach dem Motto: Mein iTunes und mein eReader, c´est moi.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Thomas Bernhards autobiographische Schriften werden hier danach befragt, inwieweit sie Aufschluss zu geben vermögen über den Autor einerseits und über die Zusammenhänge zwischen seinen existentiellen Erfahrungen und seinem fiktiven Werk andererseits. Nicht allein wird so die Brücke geschlagen von den autobiographischen zu den fiktionalen Texten dieses in der Gegenwartsliteratur herausragenden Autors, sondern auch von der Existenz-Erfahrung eines in seiner Kindheit früh Verletzten zur fiktiven Gedankenwelt seines Werks. Thomas Bernhards Werk ist Bewältigungsversuch, seine autobiographischen Texte sind Erkenntnismöglichkeiten für ihn wie für seine Interpreten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Autor wendet sich grundlegenden Lebensfragen zu, denen kein Mensch ausweichen kann: Schicksal und Sinnfindung, Glück und Leiden, Einsamkeit und Beziehung, Zeit, Freiheit, Bildung, ethische Orientierung, Leistung und politische Anspruchserfahrung. Er stellt die Wege und Umwege dar, auf denen er ein Leben lang nach Antworten gesucht hat. Dabei greift er auf seine Tagebücher, Briefe und Erinnerungen seit 1939 zurück, die auch als zeitgeschichtliche Quellen gelesen werden können. Die persönlichen Erfahrungen und Antwortversuche sollen Impulse sein für alle, die selbst für sich nach tragfähigen Antworten suchen. - Die Darstellungen sind zugleich Beispiele dafür, wie eine autobiographische Problemerhellung zu einer Methode glaubwürdiger Erwachsenenbildung werden kann: Es werden keine Antworten oktroyiert, sondern es wird Nachdenken angeregt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In dieser Studie werden vier Beispiele autobiographischer Literatur nichtjüdischer Autoren nach 1945 untersucht. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Wahrnehmung und Darstellung der nationalsozialistischen antijüdischen Politik. Die Erinnerungstexte von Ernst von Salomon, Axel Eggebrecht, Erich Ebermayer und Günther Weisenborn werden vermittels eines klar umrissenen Fragenkataloges daraufhin untersucht, wie sie die antijüdische Politik widerspiegeln, rezipieren und bewerten. Die Interpretation der Befunde erfolgt vor dem Hintergrund ihrer individuellen weltanschaulichen Positionen. Das Ergebnis – die Schranken nichtjüdischer Erinnerungsfähigkeit – wird abschließend unter Zuhilfenahme psychoanalytischer Theoreme vertieft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Untersuchung wendet sich unter genderorientierten, literatur- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen dem erinnernden Schreiben von fünf Russinnen zu. Sowohl die Aufzeichnungen der Psychoanalytikerin Sabina Spielrein als auch die Tagebücher der Exilantinnen Katherina Sayn-Wittgenstein und Alja Rachmanowa werden erstmals auf ihre autobiographische Schreibspezifik untersucht, das erinnernde Schreiben Lilja Briks und Aleksandra Kollontajs aus bisheriger Rezeption herausgelöst. Exemplarische Analysen decken die differenzierte Funktionalisierung autobiographischen Schreibens vom Silbernen Zeitalter bis zum Umsturz im Oktober 1917 auf und legen dar, welche unterschiedlichen weiblichen Orientierungen durch das Schreiben re-/produziert werden. Textauswahl und -anordnung sowie methodischer Zugang ergeben eine neue Sicht auf epochenspezifische weibliche autobiographische Artikulation und Selbstkonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die vorliegende Autobiographie wurde von einem Zeitzeugen geschrieben, der alle drei Phasen als Mitbetroffener in kritischer Distanz erfahren hat. Der Autor, Hermann Röhrs, emeritierter Professor der Pädagogik an der Universität Heidelberg, war während des Nationalsozialismus Student und Lehrer in Hamburg, während des Krieges Soldat an vorderster Front und am Wiederaufbau der Bundesrepublik seit dem ersten Tag als Lehrer und später als Dozent beteiligt. Somit werden diese bedeutungsschweren Perioden der jüngeren deutschen Geschichte aus dem unmittelbaren Erleben in ihren inneren Zusammenhängen und tiefen Gegensätzen übergreifend dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2022-05-19
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Der vorliegende Beitrag zur Gedächtnisforschung beschäftigt sich mit der Frage nach einem Zusammenhang zwischen autobiographischer Erinnerung und Merkmalen der Persönlichkeit. Da autobiographische Gedächtnisinhalte (typischerweise Lebensereignisse) einen engen Bezug zur eigenen Person aufweisen, wird von einigen Autoren angenommen, daß sich beim Erinnern dieser Informationen persönlichkeitsspezifische Effekte zeigen. Die empirische Befundlage hierzu ist jedoch widersrüchlich. In zwei Untersuchungen mit Schulkindern wurde deshalb in einem experimentellen Rahmen zu klären versucht, ob persönlichkeitsbezogene Inhalte eines Ereignisses tatsächlich bevorzugt erinnert werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie analysiert die in Europa nahezu unbekannte Thematik der Autobiographien australischer Ureinwohnerinnen aus ethnologischer Perspektive. Die zwischen 1977 und 1994 entstandenen Quellen repräsentieren einen wichtigen Teilbereich der indigenen Kultur und Literatur Australiens. Die literatur-ethnologische Analyse eröffnet einen unmittelbaren Zugang zu den Erfahrungen der Aborigines-Frauen und zeichnet die emische Perspektive nach. In den Autobiographien spiegeln sich zeitgeschichtliche Ereignisse wider, ihr geschlechtsspezifischer Blickwinkel verdeutlicht eindrücklich die frauenspezifischen Auswirkungen der Akkulturation in Australien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die selbstbiographische Konzeption dieses Buches läßt Sinti und Roma zu Worte kommen. Im Mittelpunkt steht Adolf Boko Winterstein, Musiker und Geigenbauer unter den Sinti, der mit seinem Lebensbericht die Zeit zwischen 1910 und 1980 umspannt. Diese Zeit ist bestimmt durch massive Repressalien, Unterdrückung und Vernichtung der Sinti und Roma, ihrer Kultur und Tradition. Berichte weiterer Sinti-Informanten ergänzen diesen Teil. Thematisch ausgewählte Auszüge aus bereits veröffentlichten selbstbiographischen Publikationen von Sinti und Roma sowie von Personen, die mit ihnen gelebt haben, ergeben ein dichtes biographisches Netzwerk. Eine historische Untersuchung zum Heimatrecht der Sinti rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Analyse der einer Autobiographie, die in den USA als eines der wirkungsstärksten Literaturwerke Nordamerikas angesehen wird, in Europa aber mehr und weniger unbeachtet geblieben ist. Besonders die Genre-Diskussion um dieses Werk ist negativ gekennzeichnet durch die Unschärfen, die die Gattungsmerkmale an sich betreffen. Dir Interpretation des Schlüsselbegriffs als Derivat des mittellateinischen Verbums (= ) ergibt, daß die eindeutig dem Genre Autobiographie zuzuordnen ist. Daß dies Adams' Intentionen entspricht, zeigt ein detaillierter Vergleich der mit der des Th. v. Aquin und Augustinus' .
Aktualisiert: 2019-12-19
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