Borreliose – mehr als eine Infektion!
„Ich selbst und Tausende Betroffene haben von den in diesem Buch beschriebenen Protokollen profitiert. Ich hoffe darauf, dass diese Protokolle auch bei Ihnen erfolgreich sein werden.“ Stephen Harrod Buhner
Zecken und andere Überträger von Krankheiten haben in der Regel mehr als einen Erreger im Gepäck. Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten steht erstmals ein komplettes Kompendium zur Behandlung von Borreliose-Koinfektionen zur Verfügung. Laien und betroffene Patienten erfahren, was sich hinter unerklärlichen Beschwerden verbergen kann und wie man Borreliose-assoziierte Infektionen mit der Kraft der Natur unter Kontrolle bekommt.
Borreliose ist immer eine Herausforderung: schwer zu fassen, schwer zu behandeln, lange Leidensgeschichten. Einheimische und exotische Zecken und stechende Insekten bringen kaum bekannte Mikroben der Lyme-Borreliose-Gruppe mit. Zecken agieren zunehmend aggressiver und ihr Habitat erweitert sich, je wärmer die Winter sind. Seit Jahrzehnten haben Koinfektionen durch Mikroorganismen der Lyme-Gruppe explosionsartig zugenommen – eine beunruhigende Problematik. Gut zu wissen, wie man sich vor Infektionen schützen, wie man Borrelia & Co. erkennen und wirksam behandeln kann.
Rätselhafte Symptome? Unerklärliche Krankheitszustände?
Borreliose und ihre Koinfektionen verursachen zahlreiche, sehr unterschiedliche Beschwerden. Mikroorganismen finden in jedem Menschen ein einzigartiges Ökosystem vor. Deshalb verläuft jede Infektion ein wenig anders. Die Symptome können leicht zu Fehldiagnosen führen: Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Migräne, Demenz, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), psychische Störungen …
Der praktischen Medizin und breiten Öffentlichkeit ist diese Problematik bislang weitgehend verborgen geblieben. Für Betroffene ist es nach wie vor extrem schwierig, eine angemessene Behandlung zu bekommen oder kompetente Therapeuten zu finden. Das hat viele Leidensgeschichten unnötig verlängert. Das vorliegende Buch befasst sich mit den häufigsten Koinfektionen und zeigt Wege zur Heilung auf.
Erreger identifizieren und bekämpfen
Das Thema Borreliose-Koinfektionen ist sehr komplex. Die Autoren haben erstmals ein praxistaugliches Werk vorgelegt, das sich mit Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten von Koinfektionen befasst – eine Gratwanderung zwischen auch für Laien verständlicher Information und der medizinisch-wissenschaftlichen Materie.
Das Buch stellt sowohl die infektiösen Mikroorganismen als auch Therapieoptionen nach derzeitigem Stand des Wissens vor. Studien haben gezeigt, dass Antibiotika nicht bei allen Patienten wirksam sind, und dass die Erkrankung trotz medizinischer Behandlung Jahre und Jahrzehnte fortbestehen kann. Betroffene finden in diesem Buch wichtige Hinweise und neue Erkenntnisse.
Die praktischen Ratschläge in den Protokollen (Behandlungsempfehlungen) und der Materia Medica (Beschreibung der wichtigsten Heilpflanzen und Supplemente) sind gut verständlich und relativ einfach anzuwenden.
Ärzte und Patienten profitieren davon, zu wissen, welche Erreger am Werk sind, welche Antibiotika und welche Naturtherapien helfen. Die Autoren schlagen bevorzugt natürliche Behandlungsprotokolle vor – falls nötig und sinnvoll zusätzlich zur Antibiotikatherapie.
Schlagkräftige Heilkräuter
Angesichts der Cleverness von Mikroorganismen der Lyme-Borreliose-Gruppe, zutreffend „Tarnkappenpathogene“ genannt, kann man davon ausgehen, dass die Wirksamkeit von Medikamenten begrenzt sein wird. Glücklicherweise sind Pflanzen seit Millionen Jahren Experten, was die Abwehr von Infektionen betrifft. Sie müssen selbst herausfinden, was zu tun ist. Und Sie wissen, was zu tun ist. Heilkräuter enthalten mitunter tausende Komponenten, die hochgradig synergistisch wirken und vor bakteriellen Angreifern schützen.
Stephen Harrod Buhner selbst und tausende Betroffene haben von den beschriebenen Naturprotokollen profitiert. Die Autoren gehen davon aus, dass diese Protokolle bei vielen Patienten erfolgreich eingesetzt werden können – Pflanzen sind die besten Apotheker!
Wirksame Naturprotokolle
Das Therapiekonzept bei Koinfektionen wurde aus den Krankheitsdynamiken selbst abgeleitet: Was bewirken die Erreger im menschlichen Körper und wie verursachen sie Krankheiten? Das Buch basiert auf der Auswertung Hunderter Studien und Fachpublikationen. Es berücksichtigt auch traditionelle und aktuelle Erfahrungen der Heilkräuteranwendung. Hinzu kommen Erkenntnisse zur Kräutermedizin aus der jahrzehntelangen Praxis von Stephen Harrod Buhner.
Was die Mikroorganismen betrifft, haben sich die Autoren in die Materie vertieft, um besser zu verstehen, wie sie im Körper agieren. Auch die westliche Kräutermedizin profitiert von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Komplexe, neu auftauchende Infektionen können evidenzbasiert mit Mitteln der Naturtherapie behandelt werden. Das Behandlungsstrategie für Koinfektionen berücksichtigt zwei Hauptaspekte:
• Synergien von koinfektiösen Erregern, Heilkräutern und Medikamenten.
• Zytokinkaskaden, die von infektiösen Bakterien ausgelöst und von Pflanzenmedizin bekämpft werden.
Das Buch stellt Babesien, Ehrlichien und Anaplasmen, Mykoplasmen und Bartonellen als Auslöser von Koinfektionen vor: Symptomatik, Diagnostik, Epidemiologie und Pathogenese sowie natur- und schulmedizinische Optionen. Die Materia Medica enthält detaillierte Beschreibungen von 47 Heilkräutern und Supplementen mit Bezug auf die Behandlung von Koinfektionen. Vorgaben für Rezepturen und Dosierungsempfehlungen ermöglichen Hilfe zur Selbsthilfe.
Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten steht erstmals ein komplettes Kompendium zur Behandlung von Borreliose-Koinfektionen zur Verfügung. Laien und betroffene Patienten erfahren, was sich hinter unerklärlichen Beschwerden verbergen kann und wie man Borreliose-assoziierte Infektionen mit der Kraft der Natur unter Kontrolle bekommt.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Zeckenübertragene Krankheitserreger gewinnen sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin zunehmend an Bedeutung. In Europa ist Dermacentor reticulatus die zweithäufigste Zeckenart nach Ixodes ricinus. Durch die Schaffung geeigneter Habitate, durch die im Rahmen der Globalisierung steigenden Tierbewegungen und dem Klimawandel wird die weitere geografische Ausbreitung der Zeckenspezies beobachtet. Dermacentor reticulatus ist als Vektor verschiedener, insbesondere veterinärmedizinisch bedeutender Pathogene von großer Relevanz.
Zur Einschätzung des von D. reticulatus ausgehenden Risikopotentials im Raum Berlin/Brandenburg wurde im Rahmen dieser Dissertation sowohl die saisonale Aktivität als auch die Häufigkeit verschiedener Erreger in adulten Buntzeckenpopulationen untersucht. Dazu wurden vier verschiedene Standorte im Umland von Berlin (Güterfelde, Gatow, Falkenberg, Königs Wusterhausen) im Zeitraum März 2010 bis November 2011 in einem zweiwöchigen Intervall unter Verwendung der Flaggen-Methode beprobt. Mit insgesamt 8166 gesammelten Exemplaren stellte D. reticulatus gegenüber 1020 geflaggten I. ricinus die dominierende Zeckenspezies dar. Sämtliche Buntzecken waren adult und an allen Standorten wurde ein signifikant höheres Vorkommen weiblicher Vertreter dokumentiert. Dermacentor reticulatus zeigte an allen Standorten und in beiden Sammeljahren ein charakteristisches bimodales Aktivitätsmuster. Demnach erstreckten sich die Zeiträume stabiler Zeckenaktivitäten von März bis Mitte/Ende Mai und von Mitte August bis November. Während der Sommermonate wurde ein nahezu kompletter Rückgang der Buntzeckenaktivität beobachtet. Probennahmen zum Jahresbeginn 2011 sowie zusätzliche Beprobungen von Dezember 2011 bis April 2012 am Standort Güterfelde verdeutlichten eine, wenn auch hohen Schwankungen unterliegende, Aktivität von D. reticulatus während der Wintermonate. Potentielle Einflüsse auf die Zeckenaktivität wurden durch die multivariate Analyse der Parameter Standort, Jahr, Saison, Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit in einer Negativ-Binomial-Regressionsanalyse überprüft. Im Ergebnis zeigte sich der signifikante Einfluss der Variablen Standort, Saison und Temperatur auf die Buntzeckenaktivität. Die Temperatur wirkte dabei in Abhängigkeit von ihrer Höhe unterschiedlich auf die Aktivität von D. reticulatus: die Zahl aktiver Zecken nahm mit zunächst steigenden Temperaturen zu und fiel ab Erreichen eines Temperaturoptimums von 14,03 °C wieder ab.
Aus der Gesamtanzahl gesammelter Buntzecken wurde eine Stichprobe von 2000 adulten weiblichen Exemplaren mithilfe verschiedener PCR-Verfahren auf Babesia spp., Borrelia spp., Anaplasma spp., Ehrlichia spp., Candidatus Neoehrlichia mikurensis und Rickettsia spp. untersucht. Mit Ausnahme der Rickettsien lagen nur geringe Erregerprävalenzen in D. reticulatus vor. Gerade einmal 0,05 % (95 % Konfidenzintervall [95 % KI]: 0,01-0,28 %) und 0,25 % (95 % KI: 0,11-0,58 %) der Zecken beherbergten Anaplasmen bzw. Borrelien. In keinem einzigen Exemplar wurden Babesien, Ehrlichien bzw. Cand. Neoehrlichia mikurensis detektiert (0 %; 95 % KI: 0-0,14 %). Die Sequenzierung der positiven Proben verdeutlichte eine Infektion mit Anaplasma phagocytophilum, Borrelia afzelii und Borrelia miyamotoi. Letzterer Befund gilt als Erstbeschreibung in D. reticulatus. Die Rickettsien-Prävalenz erreichte mit insgesamt 64,0 % (95 % KI: 61,9-66,1 %) eine der höchsten jemals in D. reticulatus beschriebenen Werte. Die Sequenzierung einer Stichprobe positiv getesteter Proben ergab die Infektion mit Rickettsia raoultii. Am Standort Gatow waren mit 31,4 % wesentlich weniger Zecken mit Rickettsien infiziert als in den drei verbleibenden Gebieten, welche Prävalenzen von 71,5-78,3 % aufwiesen. Die im generalisierten linearen logistischen Regressionsmodell durchgeführte Beurteilung möglicher Einflüsse durch die Parameter Standort, Jahr und Saison zeigte, dass ausschließlich die Standorte von signifikanter Bedeutung in Bezug auf die Prävalenzhöhe sind.
Die Untersuchungen verdeutlichen das Vorkommen stabiler D. reticulatus-Populationen in den untersuchten Gebieten am Berliner Stadtrand und dessen Umland, welche z. T. auch als Naherholungsgebiete genutzt werden. Darüber hinaus sollte ein mögliches Infestationsrisiko durch infizierte Zecken auch in der kalten Jahreszeit ins Bewusstsein der Menschen gerufen werden und unter Umständen eine ganzjährig durchzuführende Zeckenprophylaxe empfohlen werden. Der in den untersuchten Populationen primär detektierte Erreger R. raoultii ist bezüglich möglicher klinischer Folgen in der Veterinärmedizin nicht ausreichend untersucht, in der Humanmedizin gilt er jedoch als Auslöser der SENLAT-Erkrankung. Die Studie liefert damit einen grundlegenden Beitrag zur Risikoeinschätzung hinsichtlich des Zeckenbefalls sowie der durch Buntzecken übertragenen Krankheitserreger in der Region Berlin/Brandenburg.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Vektor-übertragene Erkrankungen breiten sich infolge globaler Erwärmung, veränderter Bodennutzung und sozioökonomischer Faktoren aus. Sie stellen für Tiere und Menschen eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar.
Eine frühere PCR-basierte Studie hatte geringe Prävalenzen von Vektor-übertragenen Krankheitserregern bei Hunden in Brandenburg ergeben und keine Hinweise auf eine autochthone Übertragung von Babesia spp., Ehrlichia canis und Filaroiden gefunden. Trotzdem wird von steigenden Prävalenzen und auch immer wieder autochthonem Vorkommen verschiedener Vektor-übertragener Erkrankungen in Regionen berichtet, die bisher nicht endemisch waren.
Für die vorliegende Arbeit wurden zwischen Mai 2016 und April 2018 insgesamt 1008 Serumproben von Hunden aus Berlin und Brandenburg gesammelt und auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen bzw. zirkulierenden Antigene von Vektorübertragenen Krankheitserregern getestet. Die Proben wurden mit dem IDEXX SNAP®4Dx®Plus Test auf Antikörper gegen Anaplasma spp., Ehrlichia spp. und Borrelia spp. sowie Dirofilaria immitis Antigen untersucht. Konventionelle ELISAs wurden zum Nachweis von Antikörpern gegen Anaplasma spp., Babesia spp., Leishmania spp., Dirofilaria spp. und Angiostrongylus vasorum und A. vasorum Antigen verwendet. Zusätzlich wurden DNA-Proben aus einer vorausgegangenen Studie von Hunden und Füchsen in Brandenburg mittels PCR auf Hepatozoon canis untersucht.
Bei diesen Untersuchungen konnten in 22 von 1008 Serumproben (2,2%) Antikörper gegen Dirofilaria spp. nachgewiesen werden. Davon waren 3 (0,3%) Proben ebenfalls im SNAPTest positiv auf D. immitis Antigen. Im SNAP-Test waren weiterhin 66 (6,5%) Proben positiv auf Anaplasma spp., 9 (0,9%) auf Ehrlichia spp., sowie 17 (1,7%) der 1008 getesteten Proben auf Borrelia spp. Im Gegensatz dazu zeigten im antigenbasierten Anaplasma-ELISA 306 von 1001 Proben (30,6%) ein positives Testergebnis. Die im Anschluss durchgeführten IFAT-Untersuchungen ergaben keine Klärung der differierenden Ergebnisse. Im Falle der A. vasorum Untersuchungen waren 29 von 1008 (2,9%) Proben antigenpositiv und 35 (3,5%) antikörperpositiv. Bei 12 (1,2%) Proben wurde in beiden ELISAs ein positives Ergebnis detektiert. Babesia spp. Antikörper wurden in 26 von 1008 (2,6%) untersuchten Proben nachgewiesen. Für die Untersuchung auf Leishmania spp. wurden zwei ELISAs und ein IFAT verwendet, so dass letztendlich von 16 definitiv positiven Hunden (positiv in mindestens zwei der Tests) in der Studie ausgegangen werden kann. Dies entspricht bei 991 untersuchten Proben einer Prävalenz von 1,4%. Mit der H. canis PCR waren 46 von 1050 Hunden (4,4%) und 156 von 201 Füchsen (77,6%) positiv.
Eine Genotypisierung wurde für 19 Hundeblutproben und 52 Fuchsmilzproben vorgenommen und auf Grundlage dessen eine phylogenetische Analyse vorgenommen.
Weiterhin wurde eine Abklärung der Reisegeschichte der positiven Hunde, sowie eine Bestätigung der serologischen Ergebnisse mittels PCR versucht. Für die PCR Untersuchungen kam es leider nur zu sehr wenigen Einsendungen von Proben. Die Dokumentation der Reisegeschichte war dagegen in vielen Fällen möglich und so konnten wahrscheinlich autochthone Fälle identifiziert werden. Bei den Dirofilaria-positiven Fällen waren vier Hunde dabei, die Deutschland nicht verlassen hatten. Ebenso viele waren es bei den Babesien-positiven Hunden. Weitere zwei Hunde, die positiv auf Leishmanien getestet wurden, und neun H. canis positive Hunde wiesen keinen Reisehintergrund auf. Zu sieben der neun autochthonen H. canis Fällen liegen Sequenzdaten vor und der gefundene Haplotype war in sechs Fällen identisch mit dem bei weitem häufigsten Haplotype in der lokalen Fuchspopulation.
Diese Ergebnisse stellen deutliche Hinweise für das Risiko einer weiteren Ausbreitung von Vektor-übertragenen Erkrankungen dar und zeigen deutlich, dass mit einer Endemisierung zu rechnen ist.
Aktualisiert: 2019-12-31
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