L’homme qui marche. Verkörperung des Sperrigen

L’homme qui marche. Verkörperung des Sperrigen von Dercon,  Chris, Hülsewig-Johnen,  Jutta, Meschede,  Friedrich, Mund,  Henrike, Wilmes,  Ulrich
„L’homme qui marche“ – Die faszinierende Plastik Auguste Rodins (1840–1917) markiert den Beginn einer neuen Skulpturgeschichte. In ihr erklärte der Bildhauer erstmals paradigmatisch das Unvollendete zu einer vollwertigen künstlerischen Arbeit und führte damit die akademische Bildhauerei des 19. Jahrhunderts auf den Weg zu neuer künstlerischer Freiheit. Ausgehend von Rodin präsentiert der Band 150 Jahre Skulpturgeschichte bis in die Gegenwart anhand der Werke der Sammlung der Kunsthalle Bielefeld. Ergänzt werden die Werke von Alexander Archipenko, Germaine Richier, Georg Baselitz, Wiebke Siem u.a. durch exemplarische Leihgaben. ‘L’homme qui marche’ - Auguste Rodin's fascinating sculpture marks a turning point in the history of sculpture. For the first time, the sculptor declared the unfinished figure to be a fully-fledged artwork, thus leading nineteenth-century academic sculpture on the path to modernity. Taking Rodin as a starting point, the volume presents 150 years of sculpture history on the basis of key works from the collection of the Kunsthalle Bielefeld – supplemented by exemplary works from other institutions.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Waghalsiger Versuch, in der Luft zu kleben

Waghalsiger Versuch, in der Luft zu kleben von Spengler,  Tilman
Jede Station in dieser Hommage an Jörg Immendorff ist auch eine Station der deutschen Geschichte der Nachkriegszeit, ein Ringen um Zerstören und Bewahren, um Anerkennung und Deutungshoheit. Geht es dabei auch komödiantisch zu? Es geht: Spott, Ironie und das Große Lachen vor Gericht sind weitere Facetten dieser Inszenierung. „Denn nur, wenn man ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Roland Berger

Roland Berger von Ulla,  Herrmann
Wenn man von Unternehmensberatungen spricht, fällt früher oder später, meist aber gleich, unweigerlich der Name Roland Berger. Die von ihm gegründete und weltweit agierende Beratungsgesellschaft rangiert seit vielen Jahren unter den Top-Five- Gesellschaften der Branche und wird in einem Atemzug mit McKinsey, der Boston Consulting Group oder A. T. Kearney genannt. Aber wer ist der Mann hinter diesem Erfolg?
Aktualisiert: 2021-02-02
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Roland Berger

Roland Berger von Ulla,  Herrmann
Wenn man von Unternehmensberatungen spricht, fällt früher oder später, meist aber gleich, unweigerlich der Name Roland Berger. Die von ihm gegründete und weltweit agierende Beratungsgesellschaft rangiert seit vielen Jahren unter den Top-Five- Gesellschaften der Branche und wird in einem Atemzug mit McKinsey, der Boston Consulting Group oder A. T. Kearney genannt. Aber wer ist der Mann hinter diesem Erfolg?
Aktualisiert: 2021-02-02
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Große Realistik & Große Abstraktion

Große Realistik & Große Abstraktion von Graser,  Jenny
Große Realistik & Große Abstraktion. Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich der etwa 1800 Blätter umfassende Bestand an deutschen Zeichnungen des 20. Jahrhunderts in der Graphischen Sammlung des Städel Museums. Der Katalog spiegelt anhand einer repräsentativen Auswahl von etwa 100 Werken die historisch gewachsenen Schwerpunkte der Sammlung wider. Den Auftakt bilden Zeichnungen von Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner. Diese frühmoderne Bildsprache, oszillierend zwischen Gegenstandsnähe und Abstraktion, findet ihre Fortsetzung in den figurativen und abstrakten Tendenzen der Nachkriegszeit, vertreten durch Arbeiten etwa von Karl Otto Götz, Georg Baselitz und Gerhardt Richter.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Museum Rosenhang

Museum Rosenhang von Gorenflo,  Sabine, Markgraf,  Jona
Tradition trifft Moderne - In Weilburg an der Lahn, der barocken Residenzstadt, bekannt durch ihre Schlossanlage und dem einzigen Schifffahrtstunnel Deutschlands entsteht in einem außergewöhnlichen Ambiente auf einem ehemaligen Brauereigelände ein Kunstmuseum. Gezeigt werden zukünftig Werke namhafter Künstler wie Georg Baselitz, Gerhard Richter oder Günther Uecker. Bei den regelmäßigen Wechselausstellungen liegt der Fokus vor allem auf deutschen Künstlern. Zudem werden Teile der Kunstsammlung Villa Rosenhang in ständiger Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Was ist Kunst? Ein Blog 2006-2007

Was ist Kunst? Ein Blog 2006-2007 von Popken,  Werner
Was ist Kunst? Diese Frage beschäftigt viele. Vielleicht nicht so sehr die Künstler als vielmehr Kunsthistoriker, Sammler, Galeristen und namentlich die ungezählte Menge derer, die sich für Kunst interessieren. Es soll Zeiten gegeben haben, als man sich weitgehend darüber einig war, was als Kunst zu gelten hatte und was nicht, was die Aufgabe der Kunst ist und wann sie diese erfüllt hat. Diese Zeiten sind, wenn es sie denn je gegeben hat, lange vorbei. Kunst, so könnte man definieren, ist das, was gestern noch nicht als Kunst gegolten hat. Nicht erst Joseph Beuys hat mit seinem Programm der Kunstbegrifferweiterung Kunstgeschichte gemacht und die Öffentlichkeit beschäftigt, um nicht zu sagen verwirrt. Das ist alles nicht neu, sondern Schnee von vorgestern. Schon lange vor dem Ersten Weltkrieg hatten die Künstler sämtliche überkommenen Werte zertrümmert. Das ist nun fast 100 Jahre her, und seither hat sich nicht viel getan. Nun ist es ein Leichtes, etwas Vorhandenes zu zerstören. Die Frage ist, ob stattdessen etwas Gleichwertiges oder gar Besseres geschaffen werden kann. Die Frage nach der Kunst stellt sich also nach wie vor. Werner Popken hat sich in den Jahren 1998 und 2006/2007 zu Fragen der Wertsetzung und der Kreativität geäußert, und zwar zunächst mittels Newsletter und dann in einem Blog. Mit Hilfe von Anekdoten und anhand ausgesuchter Werke werden die Phänomene Kunst und Kreativität von verschiedenen Seiten beleuchtet. Die systematische, abstrakte Auswertung der sich in diesen kurzweiligen Texten äußernden psychologischen, soziologischen, philosophischen, phänomenologischen, ästhetischen, ikonologischen, kunsttheoretischen, kunstgeschichtlichen, erkenntnistheoretischen, heuristischen, anthropologischen, religionstheoretischen, nicht zuletzt religiösen Ansätze ist einer späteren Arbeit vorbehalten.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Das Motiv ohne Inhalt

Das Motiv ohne Inhalt von Malycha,  Christian
Das Buch rekonstruiert die Entstehung von Georg Baselitz’ großen Werkblöcken der Helden 1965–1966, der Fraktur-Bilder 1966–1968 und der sogenannten Motivumkehr in den „Kopf stehenden“ Bildern seit 1969, welche als Nullpunkt und wesentliche Errungenschaft in Baselitz’ Bilddenken gefasst wird. Von dort aus formuliert er sein malerisches Verfahren und da er die Spannung von Gegenstandssehen und Bildautonomie nicht aufhebt, gelingt es ihm, das gesamte Bild zu einem tragfähigen „Motiv ohne Inhalt“ zu machen. Baselitz’ Werk offenbart das langsame Sich-Klarwerden über die Bedingungen und Möglichkeiten des eigenen Bildes und zeigt gleichsam die nüchterne bildlogische Konsequenz, mit welcher er aus der allgemeinen Ratlosigkeit darüber, was ein ‚modernes Bild’ sein sollte, von 1959 bis 1969 sein ‚neues Bild’ ermalt.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Zeitgespenster

Zeitgespenster von Emslander,  Fritz
Jedes Zeitalter hat seine eigenen Gespenster, behauptete schon der Philosoph Derrida. Auch in unserer aufgeklärten Gegenwart ist das Unheimliche überall präsent: auf verschiedenen Ebenen einer neuen virtuellen Welt begegnen uns unerklärliche Phänomene und Gestalten an der Grenze zwischen Wahrnehmung, Einbildung und Realität. Wie kein anderes Medium ist die Kunst dazu imstande, das eigentlich Unsichtbare ins Bild zu setzen und sich den Grenzen des Erfahrbaren anzunähern. Der umfassende Katalog zeigt faszinierende Werke von Georg Baselitz, Sue de Beer, Alexander Gehring und vielen anderen zeitgenössischen Künstlern. Dieser besondere Umgang mit dem Unerklärbaren liefert eine neue und kritische Sicht auf unsere heutige, vieldimensionale Welt.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Was ist Kunst? Ein Blog 2006-2007

Was ist Kunst? Ein Blog 2006-2007 von Popken,  Werner
Was ist Kunst? Diese Frage beschäftigt viele. Vielleicht nicht so sehr die Künstler als vielmehr Kunsthistoriker, Sammler, Galeristen und namentlich die ungezählte Menge derer, die sich für Kunst interessieren. Es soll Zeiten gegeben haben, als man sich weitgehend darüber einig war, was als Kunst zu gelten hatte und was nicht, was die Aufgabe der Kunst ist und wann sie diese erfüllt hat. Diese Zeiten sind, wenn es sie denn je gegeben hat, lange vorbei. Kunst, so könnte man definieren, ist das, was gestern noch nicht als Kunst gegolten hat. Nicht erst Joseph Beuys hat mit seinem Programm der Kunstbegrifferweiterung Kunstgeschichte gemacht und die Öffentlichkeit beschäftigt, um nicht zu sagen verwirrt. Das ist alles nicht neu, sondern Schnee von vorgestern. Schon lange vor dem Ersten Weltkrieg hatten die Künstler sämtliche überkommenen Werte zertrümmert. Das ist nun fast 100 Jahre her, und seither hat sich nicht viel getan. Nun ist es ein Leichtes, etwas Vorhandenes zu zerstören. Die Frage ist, ob stattdessen etwas Gleichwertiges oder gar Besseres geschaffen werden kann. Die Frage nach der Kunst stellt sich also nach wie vor. Werner Popken hat sich in den Jahren 1998 und 2006/2007 zu Fragen der Wertsetzung und der Kreativität geäußert, und zwar zunächst mittels Newsletter und dann in einem Blog. Mit Hilfe von Anekdoten und anhand ausgesuchter Werke werden die Phänomene Kunst und Kreativität von verschiedenen Seiten beleuchtet. Die systematische, abstrakte Auswertung der sich in diesen kurzweiligen Texten äußernden psychologischen, soziologischen, philosophischen, phänomenologischen, ästhetischen, ikonologischen, kunsttheoretischen, kunstgeschichtlichen, erkenntnistheoretischen, heuristischen, anthropologischen, religionstheoretischen, nicht zuletzt religiösen Ansätze ist einer späteren Arbeit vorbehalten.
Aktualisiert: 2019-12-17
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