Autorin Sabine Peer hat sich nach ihrem Erfolgsbuch „Dienstmädel in Bella Italia. Südtirolerinnen erzählen“ erneut auf die Suche nach Schicksalsgenossinnen gemacht und entspricht mit dem Folgeband „Dienstmädel in Bella Italia. Von den Bergdörfern in die Palazzi“ dem Wunsch der vielen Leserstimmen nach weiteren einfühlsamen Geschichten von jungen Südtiroler Frauen als Hausmädchen, Kindermädchen, Gesellschafterin im Italien der 1950er- und 1960er-Jahre. Die Lebenserinnerungen ihrer Heldinnen, die sich aufmachten, um der Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat zu entfliehen, werden von Sabine Peer im bewährten Stil zu lebendigen Lesestücken verfasst. Die daraus resultierenden, auf wahren Begebenheiten beruhenden Erzählungen gewähren Einblick in gleichermaßen spannende wie ergreifende Biografien, die das Leben inszenierte. In einfühlsamer, sensibler Weise schreibt die Autorin vom Aufeinanderprallen zweier Welten. Die Lebensrealität der einfachen, unbedarften Bauernmädchen in der damals armen Bergregion Südtirol war zu verschieden von Italien mit seiner anderen Kultur und fremden Sprache. Im Folgeband dürfen wir einen Blick hinter die Klostermauern der Nonnen in Mailand werfen, die ihrerseits Hausmädchen aus Südtirol beschäftigten, wir lesen vom Kindermädchen des RAI-Chefredakteurs in Rom und wir erfahren vom bewegenden Schicksal der jungen Rosa, die der großen Liebe vertraute und bitter enttäuscht worden ist. Sabine Peer erzählt im neuen Band einmal mehr kurzweilig und fesselnd von Ausbeutung, von Müßiggang, von irritierenden Abenteuern, von aufregenden Reisen und vom Finden des persönlichen Lebensglücks.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Autorin Sabine Peer hat sich nach ihrem Erfolgsbuch „Dienstmädel in Bella Italia. Südtirolerinnen erzählen“ erneut auf die Suche nach Schicksalsgenossinnen gemacht und entspricht mit dem Folgeband „Dienstmädel in Bella Italia. Von den Bergdörfern in die Palazzi“ dem Wunsch der vielen Leserstimmen nach weiteren einfühlsamen Geschichten von jungen Südtiroler Frauen als Hausmädchen, Kindermädchen, Gesellschafterin im Italien der 1950er- und 1960er-Jahre. Die Lebenserinnerungen ihrer Heldinnen, die sich aufmachten, um der Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat zu entfliehen, werden von Sabine Peer im bewährten Stil zu lebendigen Lesestücken verfasst. Die daraus resultierenden, auf wahren Begebenheiten beruhenden Erzählungen gewähren Einblick in gleichermaßen spannende wie ergreifende Biografien, die das Leben inszenierte. In einfühlsamer, sensibler Weise schreibt die Autorin vom Aufeinanderprallen zweier Welten. Die Lebensrealität der einfachen, unbedarften Bauernmädchen in der damals armen Bergregion Südtirol war zu verschieden von Italien mit seiner anderen Kultur und fremden Sprache. Im Folgeband dürfen wir einen Blick hinter die Klostermauern der Nonnen in Mailand werfen, die ihrerseits Hausmädchen aus Südtirol beschäftigten, wir lesen vom Kindermädchen des RAI-Chefredakteurs in Rom und wir erfahren vom bewegenden Schicksal der jungen Rosa, die der großen Liebe vertraute und bitter enttäuscht worden ist. Sabine Peer erzählt im neuen Band einmal mehr kurzweilig und fesselnd von Ausbeutung, von Müßiggang, von irritierenden Abenteuern, von aufregenden Reisen und vom Finden des persönlichen Lebensglücks.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Autorin Sabine Peer hat sich nach ihrem Erfolgsbuch „Dienstmädel in Bella Italia. Südtirolerinnen erzählen“ erneut auf die Suche nach Schicksalsgenossinnen gemacht und entspricht mit dem Folgeband „Dienstmädel in Bella Italia. Von den Bergdörfern in die Palazzi“ dem Wunsch der vielen Leserstimmen nach weiteren einfühlsamen Geschichten von jungen Südtiroler Frauen als Hausmädchen, Kindermädchen, Gesellschafterin im Italien der 1950er- und 1960er-Jahre. Die Lebenserinnerungen ihrer Heldinnen, die sich aufmachten, um der Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat zu entfliehen, werden von Sabine Peer im bewährten Stil zu lebendigen Lesestücken verfasst. Die daraus resultierenden, auf wahren Begebenheiten beruhenden Erzählungen gewähren Einblick in gleichermaßen spannende wie ergreifende Biografien, die das Leben inszenierte. In einfühlsamer, sensibler Weise schreibt die Autorin vom Aufeinanderprallen zweier Welten. Die Lebensrealität der einfachen, unbedarften Bauernmädchen in der damals armen Bergregion Südtirol war zu verschieden von Italien mit seiner anderen Kultur und fremden Sprache. Im Folgeband dürfen wir einen Blick hinter die Klostermauern der Nonnen in Mailand werfen, die ihrerseits Hausmädchen aus Südtirol beschäftigten, wir lesen vom Kindermädchen des RAI-Chefredakteurs in Rom und wir erfahren vom bewegenden Schicksal der jungen Rosa, die der großen Liebe vertraute und bitter enttäuscht worden ist. Sabine Peer erzählt im neuen Band einmal mehr kurzweilig und fesselnd von Ausbeutung, von Müßiggang, von irritierenden Abenteuern, von aufregenden Reisen und vom Finden des persönlichen Lebensglücks.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Autorin Sabine Peer hat sich nach ihrem Erfolgsbuch „Dienstmädel in Bella Italia. Südtirolerinnen erzählen“ erneut auf die Suche nach Schicksalsgenossinnen gemacht und entspricht mit dem Folgeband „Dienstmädel in Bella Italia. Von den Bergdörfern in die Palazzi“ dem Wunsch der vielen Leserstimmen nach weiteren einfühlsamen Geschichten von jungen Südtiroler Frauen als Hausmädchen, Kindermädchen, Gesellschafterin im Italien der 1950er- und 1960er-Jahre. Die Lebenserinnerungen ihrer Heldinnen, die sich aufmachten, um der Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat zu entfliehen, werden von Sabine Peer im bewährten Stil zu lebendigen Lesestücken verfasst. Die daraus resultierenden, auf wahren Begebenheiten beruhenden Erzählungen gewähren Einblick in gleichermaßen spannende wie ergreifende Biografien, die das Leben inszenierte. In einfühlsamer, sensibler Weise schreibt die Autorin vom Aufeinanderprallen zweier Welten. Die Lebensrealität der einfachen, unbedarften Bauernmädchen in der damals armen Bergregion Südtirol war zu verschieden von Italien mit seiner anderen Kultur und fremden Sprache. Im Folgeband dürfen wir einen Blick hinter die Klostermauern der Nonnen in Mailand werfen, die ihrerseits Hausmädchen aus Südtirol beschäftigten, wir lesen vom Kindermädchen des RAI-Chefredakteurs in Rom und wir erfahren vom bewegenden Schicksal der jungen Rosa, die der großen Liebe vertraute und bitter enttäuscht worden ist. Sabine Peer erzählt im neuen Band einmal mehr kurzweilig und fesselnd von Ausbeutung, von Müßiggang, von irritierenden Abenteuern, von aufregenden Reisen und vom Finden des persönlichen Lebensglücks.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Autorin Sabine Peer hat sich nach ihrem Erfolgsbuch „Dienstmädel in Bella Italia. Südtirolerinnen erzählen“ erneut auf die Suche nach Schicksalsgenossinnen gemacht und entspricht mit dem Folgeband „Dienstmädel in Bella Italia. Von den Bergdörfern in die Palazzi“ dem Wunsch der vielen Leserstimmen nach weiteren einfühlsamen Geschichten von jungen Südtiroler Frauen als Hausmädchen, Kindermädchen, Gesellschafterin im Italien der 1950er- und 1960er-Jahre. Die Lebenserinnerungen ihrer Heldinnen, die sich aufmachten, um der Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat zu entfliehen, werden von Sabine Peer im bewährten Stil zu lebendigen Lesestücken verfasst. Die daraus resultierenden, auf wahren Begebenheiten beruhenden Erzählungen gewähren Einblick in gleichermaßen spannende wie ergreifende Biografien, die das Leben inszenierte. In einfühlsamer, sensibler Weise schreibt die Autorin vom Aufeinanderprallen zweier Welten. Die Lebensrealität der einfachen, unbedarften Bauernmädchen in der damals armen Bergregion Südtirol war zu verschieden von Italien mit seiner anderen Kultur und fremden Sprache. Im Folgeband dürfen wir einen Blick hinter die Klostermauern der Nonnen in Mailand werfen, die ihrerseits Hausmädchen aus Südtirol beschäftigten, wir lesen vom Kindermädchen des RAI-Chefredakteurs in Rom und wir erfahren vom bewegenden Schicksal der jungen Rosa, die der großen Liebe vertraute und bitter enttäuscht worden ist. Sabine Peer erzählt im neuen Band einmal mehr kurzweilig und fesselnd von Ausbeutung, von Müßiggang, von irritierenden Abenteuern, von aufregenden Reisen und vom Finden des persönlichen Lebensglücks.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Roman »Tante Lisbeth« zählt zu den Meisterwerken Honoré de Balzacs, der nicht zu Unrecht auf Ähnlichkeiten seiner Titelheldin mit Jago und Richad III. hinwies.
Ins Bild kommt die Lebensgeschichte des häßlichen und verschlossenen Bauernmädchens Lisbeth Fischer aus den Vogesen, die von Jugend an zu den härtesten ländlichen Arbeiten gezwungen wird, während ihre hübsche Cousine Adeline verwöhnt wird. Durch eine seltsame Fügung heiratet Adeline den im Kriegsministerium einflußreichen Baron Hulot, gelangt dadurch in die vornehmsten Pariser Kreise und wird ihrem Mann im Hause wie in der Gesellschaft eine vorbildliche Gattin. Doch Adeline vergisst ihre Cousine Lisbeth nicht. Sie läßt sie nach Paris kommen und als »Verwandte» in ihrem herrschaftlichen Hause verkehren. Aus Neid gelobt nun die »Tante Lisbeth« für alle früheren und unsühnbaren neuen Demütigungen erbarmungslose Vergeltung. Sie will allen Hulots heimzahlen, was ihr zeitlebens an Schmach angetan wurde. So wird sie zu einer Heuchlerin und Intrigantin von geradezu genialischer Niederträchtigkeit, der es tatsächlich gelingt, die Familie des moralisch verworfenen Barons Hulot und seiner tugendhaft-frommen Frau in Tod und Verderben zu stürzen, wobei sie jedoch am Ende von der von ihr inszenierten menschlichen Katastrophe mitgerissen wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hannover, Ende des 17. Jahrhunderts: Während am Hof des Kurfürsten Ernst August Karneval gefeiert wird, verschwindet unter mysteriösen Umständen der schillernde Graf Königsmarck. Was steckt dahinter? Spielschulden? Oder hat ihn seine fatale Liebe zur Kurprinzessin ins Verderben geführt? Gemeinsam mit dem Bauernmädchen Marie versucht Antoine de Montagnac, das Geflecht der Intrigen und Geheimnisse zu durchdringen.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Im Jahre des Herrn 1225. Vater Rainer kehrt vom Scharwerk, seinem Pflichtdienst beim Vogt, nicht zurück. Mit ihrer Mutter Elisabeth hat sich das Bauernmädchen Birta währenddessen vor dem eiligst einberufenen kirchlichen Gericht in Wattenschede wegen Geisterbeschwörung zu verantworten. Ein seltsamer Fremder, Freund des fernen Kaisers Friedrich, greift in die grausame Verurteilung ein. An Birta haftet fortan der Makel des Gerichts.
Sie muss ihr gewohntes Leben aufgeben. Aber Laurentio, der neue Weggefährte aus dem Italischen, öffnet dem Mädchen aus der Hufengemeinschaft Sevinghusen nahe des Hellwegs Türen zu unbekannten Welten: Sie erlebt die geheimnisvolle Osternacht im Damenstift Essen, gelangt ins Skriptorium der Mönche der Abtei Werden und macht sich dann auf der Suche nach ihrem Vater zur Isenburg auf. Dabei ist Birta unbewusst verstrickt in Machenschaften der Mächtigen - Graf Friedrich von Isenberg und der Kölner Erzbischof Engelbert streiten um die Vorherrschaft im Einflussbereich der Äbtissin.
Gesellschaft, Glaubens- und Alltagswelt des Mittelalters werden dem jungen und erwachsenen Leser lebendig vor Augen geführt. Ein informativer Anhang ergänzt den Roman.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Nani wurde 1920 als sechstes von vierzehn Kindern der ärmlichen Bauersleute Anna und Johann Mühlbachler in St. Leonhard geboren. Harte Arbeit fürs tägliche Brot schon von Kindesbeinen an war für sie völlig normal. Mit 14 Jahren musste sie weg vom elterlichen Hof und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen.
Als sie schließlich mit 20 Jahren ein uneheliches Kind gebar, wurden die Belastungen fast unerträglich. Kein Geld, keinen liebevollen Ehemann, denn der war an der Front in Russland, kaum Hilfe von irgendeiner Seite. Noch während des Krieges musste Nani den Vater des Kindes heiraten. Weitere sechs Kinder kamen zur Welt, doch die Ehe bestand nur aus 32 Jahren Streit und Terror. Nani war trotz ihrer zarten, kleinen Statur eine starke Frau und schaffte es immer wieder, sich am eigenen Schopf aus dem Elend zu ziehen. Bis ins hohe Alter von fast 91 Jahren erfreute sie ihre sechs Kinder mit ihrem madonnenhaften, milden wenn auch schon schwachen Lächeln, bis Nani am 23. April 2011 friedlich für immer ihre Augen schloss.
Im Licht gedeihen alle Pflanzen - im Schatten nur ganz besondere!
Aktualisiert: 2020-12-29
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