Das vorliegende Werk dokumentiert einen aufregenden Aktenfund im Zentralen Parteiarchiv der SED: den autobiographischen Romanentwurf Recha Rothschilds, einer jüdischen Kommunistin, geschrieben wahrscheinlich zwischen 1946 und 1948 in Erwartung der Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone.
Der Text zeichnet das bewegte Leben der Autorin nach, die sich in der Protagonistin Mirjam Wolf ein nur leicht verändertes Alter Ego geschaffen hat. Die Lebensgeschichte der Autorin steht nicht nur stellvertretend für die Bemühungen vieler jüdischer Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihrem Kampf um Emanzipation. Sie zeigt auch das Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Spannungsfeld zwischen jüdischer Tradition und politischem Engagement, für das sie ihr Leben riskierte und in die Emigration ging.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das vorliegende Werk dokumentiert einen aufregenden Aktenfund im Zentralen Parteiarchiv der SED: den autobiographischen Romanentwurf Recha Rothschilds, einer jüdischen Kommunistin, geschrieben wahrscheinlich zwischen 1946 und 1948 in Erwartung der Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone. Der Text zeichnet das bewegte Leben der Autorin nach, die sich in der Protagonistin Mirjam Wolf ein nur leicht verändertes Alter Ego geschaffen hat. Die Lebensgeschichte der Autorin steht nicht nur stellvertretend für die Bemühungen vieler jüdischer Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihrem Kampf um Emanzipation. Sie zeigt auch das Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Spannungsfeld zwischen jüdischer Tradition und politischem Engagement, für das sie ihr Leben riskierte und in die Emigration ging. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das vorliegende Werk dokumentiert einen aufregenden Aktenfund im Zentralen Parteiarchiv der SED: den autobiographischen Romanentwurf Recha Rothschilds, einer jüdischen Kommunistin, geschrieben wahrscheinlich zwischen 1946 und 1948 in Erwartung der Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone.
Der Text zeichnet das bewegte Leben der Autorin nach, die sich in der Protagonistin Mirjam Wolf ein nur leicht verändertes Alter Ego geschaffen hat. Die Lebensgeschichte der Autorin steht nicht nur stellvertretend für die Bemühungen vieler jüdischer Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihrem Kampf um Emanzipation. Sie zeigt auch das Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Spannungsfeld zwischen jüdischer Tradition und politischem Engagement, für das sie ihr Leben riskierte und in die Emigration ging.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorliegende Werk dokumentiert einen aufregenden Aktenfund im Zentralen Parteiarchiv der SED: den autobiographischen Romanentwurf Recha Rothschilds, einer jüdischen Kommunistin, geschrieben wahrscheinlich zwischen 1946 und 1948 in Erwartung der Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone.
Der Text zeichnet das bewegte Leben der Autorin nach, die sich in der Protagonistin Mirjam Wolf ein nur leicht verändertes Alter Ego geschaffen hat. Die Lebensgeschichte der Autorin steht nicht nur stellvertretend für die Bemühungen vieler jüdischer Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihrem Kampf um Emanzipation. Sie zeigt auch das Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Spannungsfeld zwischen jüdischer Tradition und politischem Engagement, für das sie ihr Leben riskierte und in die Emigration ging.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rinko und Ouga lernen sich durch eine Ehevermittlung kennen. Der exzentrische Ouga begeistert sich schnell für Rinko. Aber die toughe, selbstbewusste Rinko ist skeptisch. Was meint Ouga ernst und womit erlaubt er sich nur einen Scherz? Noch kann Rinko weder ihn noch ihre eigenen Gefühle durchschauen. Und weitere Verehrer kreuzen ihren Weg … Der Abschluss der humorvollen History-Romance, inklusive einer Kurzgeschichte!
Aktualisiert: 2022-12-19
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Rinko und Ouga lernen sich durch eine Ehevermittlung kennen. Der exzentrische Ouga begeistert sich schnell für Rinko. Aber die toughe, selbstbewusste Rinko ist skeptisch. Was meint Ouga ernst und womit erlaubt er sich nur einen Scherz? Noch kann Rinko weder ihn noch ihre eigenen Gefühle durchschauen. Und weitere Verehrer kreuzen ihren Weg … Der Abschluss der humorvollen History-Romance, inklusive einer Kurzgeschichte!
Aktualisiert: 2022-12-19
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Rinko und Ouga lernen sich durch eine Ehevermittlung kennen. Der exzentrische Ouga begeistert sich schnell für Rinko. Aber die toughe, selbstbewusste Rinko ist skeptisch. Was meint Ouga ernst und womit erlaubt er sich nur einen Scherz? Noch kann Rinko weder ihn noch ihre eigenen Gefühle durchschauen. Und weitere Verehrer kreuzen ihren Weg … Der Abschluss der humorvollen History-Romance, inklusive einer Kurzgeschichte!
Aktualisiert: 2022-12-19
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Anfang des 20. Jahrhunderts lebt Rinko als Tochter eines verarmten Adeligen in Japan. Sie ist es gewohnt, dass sich ihr Vater ständig irgendetwas aufschwatzen lässt. Doch diesmal geht er zu weit: Er meldet Rinko bei einer Ehevermittlung an! Prompt hat sie etliche Bewerber. Rinko hingegen hat keinerlei Interesse daran, sich verkuppeln zu lassen, schon gar nicht mit dem arroganten Grafen Ouga. Schafft sie es, ihn wieder loszuwerden?
Aktualisiert: 2022-08-26
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Anfang des 20. Jahrhunderts lebt Rinko als Tochter eines verarmten Adeligen in Japan. Sie ist es gewohnt, dass sich ihr Vater ständig irgendetwas aufschwatzen lässt. Doch diesmal geht er zu weit: Er meldet Rinko bei einer Ehevermittlung an! Prompt hat sie etliche Bewerber. Rinko hingegen hat keinerlei Interesse daran, sich verkuppeln zu lassen, schon gar nicht mit dem arroganten Grafen Ouga. Schafft sie es, ihn wieder loszuwerden?
Aktualisiert: 2022-08-26
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Anfang des 20. Jahrhunderts lebt Rinko als Tochter eines verarmten Adeligen in Japan. Sie ist es gewohnt, dass sich ihr Vater ständig irgendetwas aufschwatzen lässt. Doch diesmal geht er zu weit: Er meldet Rinko bei einer Ehevermittlung an! Prompt hat sie etliche Bewerber. Rinko hingegen hat keinerlei Interesse daran, sich verkuppeln zu lassen, schon gar nicht mit dem arroganten Grafen Ouga. Schafft sie es, ihn wieder loszuwerden?
Aktualisiert: 2023-02-01
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Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben.
Daß Johann Nestroy »kein österreichischer Dialektdichter, sondern ein deutscher Satiriker« ist, dieser Einsicht hat Karl Kraus mit seiner Gedenkrede von 1912 (Nestroy und die Nachwelt) die Bahn bereitet und mit seinen rund hundert Vorlesungen von zwölf Stücken Nestroys zwischen 1912 und 1936 zum Durchbruch verholfen. Im Zuge dieser Nestroy-Renaissance sind zwei seiner Nestroy-Bearbeitungen, die eigentlich Wiederherstellungen sind, auch im Druck erschienen – Zeugnisse einer Geistesverwandtschaft, wie die Geschichte der Literatur sie nur selten aufzuweisen hat.
Mit derselben Kongenialität hat Kraus in seinen Vorlesungen die satirische Linie erst der Nestroyschen Couplets, dann auch vieler Lieder aus Operetten Offenbachs aufgenommen und fortgesetzt: mit einer Fülle von »Zusatzstrophen«, die als Zeitstrophen 1931 gesammelt erschienen sind. Das reiche Glossen-Werk der Fackel findet gutenteils erst in diesen Strophen seine endgültige Gestalt.
Im Anhang zur Neuausgabe der drei Bücher werden die Zeitstrophen erstmals vollständig um die rund sechzig Zusatzstrophen aus dem unveröffentlichten Nachlaß der dreißiger Jahre ergänzt. Sie enthalten auch einige von Kraus’ prägnantesten Stellungnahmen zu den Vorgängen um das Jahr der Hitlerschen Machtergreifung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das vorliegende Werk dokumentiert einen aufregenden Aktenfund im Zentralen Parteiarchiv der SED: den autobiographischen Romanentwurf Recha Rothschilds, einer jüdischen Kommunistin, geschrieben wahrscheinlich zwischen 1946 und 1948 in Erwartung der Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone.
Der Text zeichnet das bewegte Leben der Autorin nach, die sich in der Protagonistin Mirjam Wolf ein nur leicht verändertes Alter Ego geschaffen hat. Die Lebensgeschichte der Autorin steht nicht nur stellvertretend für die Bemühungen vieler jüdischer Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihrem Kampf um Emanzipation. Sie zeigt auch das Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Spannungsfeld zwischen jüdischer Tradition und politischem Engagement, für das sie ihr Leben riskierte und in die Emigration ging.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Das vorliegende Werk dokumentiert einen aufregenden Aktenfund im Zentralen Parteiarchiv der SED: den autobiographischen Romanentwurf Recha Rothschilds, einer jüdischen Kommunistin, geschrieben wahrscheinlich zwischen 1946 und 1948 in Erwartung der Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone. Der Text zeichnet das bewegte Leben der Autorin nach, die sich in der Protagonistin Mirjam Wolf ein nur leicht verändertes Alter Ego geschaffen hat. Die Lebensgeschichte der Autorin steht nicht nur stellvertretend für die Bemühungen vieler jüdischer Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihrem Kampf um Emanzipation. Sie zeigt auch das Porträt einer außergewöhnlichen Frau im Spannungsfeld zwischen jüdischer Tradition und politischem Engagement, für das sie ihr Leben riskierte und in die Emigration ging. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zu pikant, um gedruckt zu werden – das war »Eine Wiener Romanze«, bis
der Roman 100 Jahre nach seiner Niederschrift auf den Rückseiten eines unverfänglichen Manuskripts entdeckt wurde. Er erzählt die Geschichte des Michael Rost, der im Wien vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs sein Glück sucht. Der junge Müßiggänger verkehrt mit Anarchisten, Aristokraten und leichten Mädchen. Er liebt den Duft der Kastanien und seine Zimmerwirtin. Als er eine Affäre mit ihrer 16-jährigen Tochter beginnt, gerät er an den Rand des Untergangs.
Aktualisiert: 2022-02-25
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