Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die Architektin Sabine van Kempen ist Lingva Eterna Fachdozentin und Coach. Sie arbeitet als technische Sachbearbeiterin im Bauamt eines Landratsamts. Im schriftlichen und mündlichen Austausch mit Kollegenen, Fachleuten vom Bau und Bürgern ist es ihr wichtig, sich klar und wertschätzend auszudrücken. Anhand von anschaulichen Beispielen zeigt sie, wie durch die Anwendung des Lingva Eterna Sprach- und Kommunikationskonzepts aus einer umständlichen Behördensprache verständliche Kommunikation entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *
Die Architektin Sabine van Kempen ist Lingva Eterna Fachdozentin und Coach. Sie arbeitet als technische Sachbearbeiterin im Bauamt eines Landratsamts. Im schriftlichen und mündlichen Austausch mit Kollegenen, Fachleuten vom Bau und Bürgern ist es ihr wichtig, sich klar und wertschätzend auszudrücken. Anhand von anschaulichen Beispielen zeigt sie, wie durch die Anwendung des Lingva Eterna Sprach- und Kommunikationskonzepts aus einer umständlichen Behördensprache verständliche Kommunikation entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *
Gerichts- und Behördenterminologie von Ulrich Daum ist eine Handreichung zur
Sprache von Gericht und Verwaltung und ein Vademecum angehender Gerichtsdolmetscher.
Kandidaten der Staatsprüfung für Übersetzer und Bewerber um Beeidigung
als Dolmetscher finden hier die wichtigsten einschlägigen Informationen und
sprachlichen Besonderheiten.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
Die Architektin Sabine van Kempen ist Lingva Eterna Fachdozentin und Coach. Sie arbeitet als technische Sachbearbeiterin im Bauamt eines Landratsamts. Im schriftlichen und mündlichen Austausch mit Kollegenen, Fachleuten vom Bau und Bürgern ist es ihr wichtig, sich klar und wertschätzend auszudrücken. Anhand von anschaulichen Beispielen zeigt sie, wie durch die Anwendung des Lingva Eterna Sprach- und Kommunikationskonzepts aus einer umständlichen Behördensprache verständliche Kommunikation entsteht.
Aktualisiert: 2022-01-27
> findR *
Aktualisiert: 2022-07-26
> findR *
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
Aktualisiert: 2019-05-03
> findR *
Das Werk befasst sich mit dem beninischen und dem deutschen Fachtext, vertreten durch die Fachtextsorten von Recht und Verwaltung; um konkreter zu sein, mit der Textsorte „Bescheid“. Als beninische Entsprechungen der deutschen Bezeichnungen für Bescheid bieten sich „décision exécutoire“ bzw. „décision exécutoire unilatérale“, „avis“, „information“, „réponse“, „notification“, „confimation“ etc. an. Das Textkorpus stützt sich auf induktiv-empirische Untersuchungen und umfasst zehn Texte. Fünf davon (1149 Wörter) stammen aus der beninischen Finanzverwaltung, die fünf anderen (4541 Wörter) aus verschiedenen deutschen Verwaltungszweigen. Die Analyse setzt sich zum Ziel, die Struktur der aus Benin und Deutschland herangezogenen Bescheid-Texte unter dem Gesichtspunkt zu prüfen, inwieweit sie verständlichkeitsrelevant, rezipientenorientiert, beziehungsfördernd oder serviceorientiert sind, und zwar aus der Sicht eines Laien, d.h. eines fachunkundigen Bürgers. Bei der kontrastiven Betrachtung von Fachtexten kann die Methode des Vergleichs unterschiedliche Ziele haben, so Baumann (1992, 29). So sei, aus der Sicht der angewandten Linguistik, der intra- und / oder interlinguale Vergleich von Fachtexten vor allem darauf gerichtet, deren strukturelle und funktionale Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede aufzuzeigen. Da das Konzept der Gliederungssignale als Grundlage für die Untersuchung von Makrostrukturen fungiert, wird in der Studie überprüft, ob und inwieweit dieses Konzept zur Sicherung der kommunikativen Adäquatheit beitragen kann; diese umfasst sowohl die Verstehenssicherung des Inhalts als auch das Erfassen der Senderintention durch den Rezipienten. Zu diesem Zweck wird das textlinguistische Analysemodell von K.-D. Baumann vorgestellt und es wird überprüft, ob dieses für die Zwecke der Arbeit geeignet ist. Auf die acht Gliederungssignale von K.-D. Baumann wird eingegangen, wobei die Methode der kontrastiven Untersuchung angewandt. Des Weiteren soll mit dieser Veröffentlichung ein Beitrag dazu geleistet werden, Bescheid-Texte adressatengerecht zu formulieren. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit die Texte aus beiden Ländern Verbesserungsbedarf haben und in welcher Hinsicht die Ausbildung der Beamten diesem Bedarf angepasst werden sollte.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Schwedische Behördentexte wirken oftmals einfacher, informeller und alltagssprachlicher als entsprechende deutsche Texte. Diese Unterschiede gehen auf divergierende sozio-kulturelle und (sprach-)politische Entwicklungen in den beiden Ländern seit den 1950er Jahren zurück. Für die deutsche Behördensprache wird zwar auch eine Veränderung der öffentlichen Sprache angenommen – die Forderung nach mehr Bürgernähe der Verwaltung lässt dies vermuten –, empirisch belegt wurde diese jedoch bisher nicht.
In der vorliegenden Studie wird daher der Frage nachgegangen, ob sich schwedische und deutsche Behördentexte in ihrer sprachlichen Ausgestaltung dahingehend verändert haben, dass eine "Vernähesprachlichung" stattgefunden hat. Auf der Basis eines Textkorpus, das Briefe und Broschüren aus schwedischen und deutschen kommunalen Behörden aus dem Zeitraum von 1950 bis 2004 umfasst, werden zwei Phänomenbereiche untersucht: (1) "Vernähesprachlichung" ("De-Distanzierung") durch Abbau typisch konzeptionell schriftlicher, grammatischer Korrelate, d.h. Reduktion der Komplexität, Kompaktheit, Integration und Informationsdichte im syntaktischen Bereich. (2) "Vernähesprachlichung" ("Intimisierung") durch eine andere Markierung der sozialen Rollenbeziehungen. Hierfür werden die Gebrauchsfrequenzen der Anredepronomen, der Pronomen der ersten Person, der Gruß- und Abschiedsformeln sowie die Integration von Bildern und Grafiken erfasst.
Aktualisiert: 2022-05-12
> findR *
Die Ansicht ist weit verbreitet, dass Bürokratie in Staat und Kommunen, insbesondere bei Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst und überhaupt im gesamten Verwal-tungsapparat das Einzige ist, was lebt und wächst. Mit diesem Vorurteil räumt das Buch auf.
Gewiss prangert es auch behördlichen Schlendrian und Unwirtschaftlichkeit an, aber im Vordergrund stehen die innovativen Entwicklungen in Bundes-, Landes- und Kommunal-verwaltungen. Wie in der privaten Wirtschaft, wo Dynamik und Erfolg zählen, stecken Mi-nisterien, Oberbehörden, Hochschulen, Sozialversicherungen, städtische Behörden und weitere Ämter, Inspektionen oder Direktionen inmitten von dynamischen Veränderungs-prozessen.
Es wird deutlich, dass die öffentlichen Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen zwei-erlei fordern: Verwaltung neu denken und Verwalten neu gestalten. Zu Methoden und Maßnahmen nimmt das Buch Stellung und unterbreitet vielfältige Vorschläge, die nach alphabetischen Stichworten geordnet sind. In seiner inhaltlichen Ausrichtung wendet sich dieses Buch nicht nur an Mitarbeiter von Behörden, sondern auch an den interessierten Bürger sowie an Politiker.
Aktualisiert: 2019-04-18
> findR *
Fast jedem ist die Situation bekannt: Das Anschreiben einer Behörde flattert ins Haus und die Lektüre weckt negative Reaktionen, die weniger auf den Inhalt zurückgehen als auf die sprachliche Form: lange, unübersichtliche Schachtelsätze, kryptische Fachbegriffe und unverständliche Abkürzungen. Handelt es sich hier um "typisch deutschen Verwaltungsjargon" oder - wie neben der umfangreichen deutschsprachigen Forschung zum Thema auch ausländische Studien folgern lassen - um ein internationales und sprachübergreifendes Phänomen? Die vorliegende Studie stellt erstmalig einen Vergleich der Behördensprache in ausgewählten Kommunen dreier Länder - Deutschland, England und Österreich - an. Ausgehend von einem Abriss der historischen Entwicklung einer sprachlichen Sonderform für die Verwaltung der jeweiligen Staaten werden deren grammatikalische und syntaktische Merkmale zusammengefasst. Ebenso wird aufgezeigt, wie weit die öffentliche Kritik am "Amtsstil" bzw. an officialese bereits zurückreicht und welche Verbesserungsansätze diskutiert und durchgeführt worden sind. Hierbei geht es jedoch nicht um populistisches Polemisieren gegen die Behörden als solche: Einblicke und Erkenntnisse aus Interviews mit leitenden Verwaltungsmitarbeitern gewähren auch den behördlichen Standpunkten zur Problematik Raum. Anhand der linguistischen Analyse behördlicher Schriftstücke, welche sich direkt an den Bürger wenden, lassen sich detailliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der schriftlichen Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern in den drei Vergleichsländern beobachten. Zudem wird verdeutlicht, welche sprachlichen Besonderheiten interlingual als charakteristisch für den Sprachgebrauch der Verwaltung anzusehen sind. Somit dient das Werk als weiterer Schritt hin zu international ausgerichteten Lösungsansätzen für eine bürgerfreundlichere Behördensprache.
Aktualisiert: 2021-12-03
> findR *
Die Ansicht ist weit verbreitet, dass Bürokratie in Staat und Kommunen, insbesondere bei Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst und überhaupt im gesamten Verwaltungsapparat das Einzige ist, was lebt und wächst. Mit diesem Vorurteil räumt das Buch auf.
Gewiss prangert es auch behördlichen Schlendrian und Unwirtschaftlichkeit an, aber im Vordergrund stehen die innovativen Entwicklungen in Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen. Wie in der privaten Wirtschaft, wo Dynamik und Erfolg zählen, stecken Ministerien, Oberbehörden, Hochschulen, Sozialversicherungen, städtische Behörden und weitere Ämter, Inspektionen oder Direktionen inmitten von dynamischen Veränderungsprozessen.
Es wird deutlich, dass die öffentlichen Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen zweierlei fordern: Verwaltung neu denken und Verwalten neu gestalten. Zu Methoden und Maßnahmen nimmt das Buch Stellung und unterbreitet vielfältige Vorschläge, die nach alphabetischen Stichworten geordnet sind. In seiner inhaltlichen Ausrichtung wendet sich dieses Buch nicht nur an Mitarbeiter von Behörden, sondern auch an den interessierten Bürger sowie an Politiker.
Aktualisiert: 2020-01-09
> findR *
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Amtsdeutsch, Verwaltungschinesisch oder Bürokratendeutsch – Begriffe, mit denen Bürgerinnen und Bürger in der Regel Verwaltungssprache umschreiben. Viele Behördenschreiben sind oft schwer verständlich formuliert. Schwierige Fachwörter, aufgeblähte Satzkonstrukte und ungezählte Verweise auf Gesetzestexte. Die Kommunikation zwischen Bürger und Staat ist an dieser Stelle mit einem Problem behaftet – dem gegenseitigen Verstehen.
„Gute Verwaltung durch besseres Verstehen“ lautete der Titel einer Fachtagung des Thüringer Bürgerbeauftragten im Juni 2015 im Thüringer Landtag. Experten und Verantwortliche aus Thüringer Behörden und Einrichtungen diskutierten über die Chancen und Grenzen einer bürgerfreundlichen Behördensprache.
Wie kann Behördensprache verständlich und einfach gestaltet werden und doch rechtssicher sein? Bietet Behördensprache überhaupt den Raum für verständliche Sprache? Die Teilnehmenden diskutierten die Möglichkeiten, verständlichere Sprache in Behördenschreiben und bei der Erstellung von Formularen und Anträgen einzusetzen, ohne dass dabei die Rechtssicherheit verloren gehen muss. Es zeigt sich: Wenige Regeln reichen, um verständlicher und somit bürgerfreundlicher zu formulieren. Die Erfahrungen zeigen aber auch: Das notwendige Umdenken innerhalb von Behörden muss von der Spitze gewollt und eingefordert werden. Klar ist: Die verständliche Behördensprache ist keine Spielerei, sondern berührt den Kern des Bürger-Staat-Verhältnisses in einem demokratischen Rechtsstaat.
Dieses Werk soll Verantwortlichen und Mitarbeitern in den Landkreisen, Städten und Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, Landesbehörden theoretische und praktische Impulse für Motivation und Umsetzung auf dem Weg zu einer bürgerfreundlichen Behördensprache geben.
Der Thüringer Bürgerbeauftragte unterstützt und berät Bürgerinnen und Bürger bei Schwierigkeiten mit Behörden. Nicht selten übersetzt und erklärt er den Betroffenen unverständliche Behördenschreiben und Mitteilungen.
Dr. Helmut Müller, Oberbürgermeister a.D. der Stadt Wiesbaden; Prof. Dr. Arno Scherzberg, Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Erfurt; Andreas Stein, Freiberuflicher Personalentwickler; Lothar Wiegand, Dozent an der Landesakademie für öffentliche Verwaltung des Landes Brandenburg; René Börschinger, Unternehmensberater für Qualitäts- und Organisationsmanagement; Peter Berger, Journalist und Medientrainer.
Aktualisiert: 2022-10-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Behördensprache
Sie suchen ein Buch über Behördensprache? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Behördensprache. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Behördensprache im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Behördensprache einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Behördensprache - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Behördensprache, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Behördensprache und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.