Bummel durch Europa

Bummel durch Europa von Brock,  Ana Maria, Twain,  Mark
Im Jahr 1878 verwirklichte Mark Twain seinen ehrgeizigen Plan, die Alte Welt zu Fuß zu erkunden: So ging es von Deutschland aus über die Alpen nach Italien. In 50 Kapiteln und einem Anhang würzt Twain seinen grandiosen Reisebericht »Bummel durch Europa« mit einer gehörigen Prise Humor und bedenkt immer wieder augenzwinkernd die Kulturen dies- und jenseits des Atlantiks. Seine Betrachtungen sind bisweilen nachdenklich, meist hochkomisch, stets ungeheuer unterhaltsam – hierzulande besonders köstlich: das wunderbare Stück »Die schreckliche deutsche Sprache«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bummel durch Europa

Bummel durch Europa von Brock,  Ana Maria, Twain,  Mark
Im Jahr 1878 verwirklichte Mark Twain seinen ehrgeizigen Plan, die Alte Welt zu Fuß zu erkunden: So ging es von Deutschland aus über die Alpen nach Italien. In 50 Kapiteln und einem Anhang würzt Twain seinen grandiosen Reisebericht »Bummel durch Europa« mit einer gehörigen Prise Humor und bedenkt immer wieder augenzwinkernd die Kulturen dies- und jenseits des Atlantiks. Seine Betrachtungen sind bisweilen nachdenklich, meist hochkomisch, stets ungeheuer unterhaltsam – hierzulande besonders köstlich: das wunderbare Stück »Die schreckliche deutsche Sprache«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Fluch des neuen Jahrtausends

Der Fluch des neuen Jahrtausends von Scholl-Latour,  Peter
Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den "Steinzeit-Islam" der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden "Horden" die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu haben, schrieb man den 4. Juli 2000. Aus heutiger Sicht liest sich nicht nur dieser Artikel des weltbekannten Journalisten geradezu visionär. Scholl-Latour, der nach dem Anschlag am 11. September 2001 wieder einmal zu einem der begehrtesten Gesprächspartner nicht nur der deutschen Medien avancierte, warnt aus seiner intimen Kenntnis des Islam bereits seit vielen Jahren davor, dass die "Angst vor der moslemischen Kultur übertrieben und gefährlich" und dass auch der Westen vor Gewaltexzessen nicht gefeit sei. Im Gegenteil, speziell die USA würden mit ihrer kurzsichtigen Politik im Stile eines Wildwest-Kapitalismus "bluttriefenden Heilslehren" Vorschub leisten. Die Themen seiner hier versammelten Beiträge reichen von der Globalisierung des Terrors, von den Krisenherden in Asien und Afrika über den "modernen Indianerkrieg" im Kosovo bis zu "Putin dem Großen". Dabei schreibt Scholl-Latour nie aus der Abgeschiedenheit der Redaktionsstube, er berichtet vor Ort aus den zerstörten Kriegsstädten des Balkans und aus den Bergen Afghanistans. Wohlfeile Politikerreden entlarvt er als schamlose Heuchelei, die von einer Globalisierung politischer Kultur weit entfernt ist. Sein immenses Wissen verbindet er mit exakter Recherche und einem geradezu prophetischen Urteil.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Fluch des neuen Jahrtausends

Der Fluch des neuen Jahrtausends von Scholl-Latour,  Peter
Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den "Steinzeit-Islam" der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden "Horden" die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu haben, schrieb man den 4. Juli 2000. Aus heutiger Sicht liest sich nicht nur dieser Artikel des weltbekannten Journalisten geradezu visionär. Scholl-Latour, der nach dem Anschlag am 11. September 2001 wieder einmal zu einem der begehrtesten Gesprächspartner nicht nur der deutschen Medien avancierte, warnt aus seiner intimen Kenntnis des Islam bereits seit vielen Jahren davor, dass die "Angst vor der moslemischen Kultur übertrieben und gefährlich" und dass auch der Westen vor Gewaltexzessen nicht gefeit sei. Im Gegenteil, speziell die USA würden mit ihrer kurzsichtigen Politik im Stile eines Wildwest-Kapitalismus "bluttriefenden Heilslehren" Vorschub leisten. Die Themen seiner hier versammelten Beiträge reichen von der Globalisierung des Terrors, von den Krisenherden in Asien und Afrika über den "modernen Indianerkrieg" im Kosovo bis zu "Putin dem Großen". Dabei schreibt Scholl-Latour nie aus der Abgeschiedenheit der Redaktionsstube, er berichtet vor Ort aus den zerstörten Kriegsstädten des Balkans und aus den Bergen Afghanistans. Wohlfeile Politikerreden entlarvt er als schamlose Heuchelei, die von einer Globalisierung politischer Kultur weit entfernt ist. Sein immenses Wissen verbindet er mit exakter Recherche und einem geradezu prophetischen Urteil.
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Der Fluch des neuen Jahrtausends

Der Fluch des neuen Jahrtausends von Scholl-Latour,  Peter
Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den "Steinzeit-Islam" der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden "Horden" die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu haben, schrieb man den 4. Juli 2000. Aus heutiger Sicht liest sich nicht nur dieser Artikel des weltbekannten Journalisten geradezu visionär. Scholl-Latour, der nach dem Anschlag am 11. September 2001 wieder einmal zu einem der begehrtesten Gesprächspartner nicht nur der deutschen Medien avancierte, warnt aus seiner intimen Kenntnis des Islam bereits seit vielen Jahren davor, dass die "Angst vor der moslemischen Kultur übertrieben und gefährlich" und dass auch der Westen vor Gewaltexzessen nicht gefeit sei. Im Gegenteil, speziell die USA würden mit ihrer kurzsichtigen Politik im Stile eines Wildwest-Kapitalismus "bluttriefenden Heilslehren" Vorschub leisten. Die Themen seiner hier versammelten Beiträge reichen von der Globalisierung des Terrors, von den Krisenherden in Asien und Afrika über den "modernen Indianerkrieg" im Kosovo bis zu "Putin dem Großen". Dabei schreibt Scholl-Latour nie aus der Abgeschiedenheit der Redaktionsstube, er berichtet vor Ort aus den zerstörten Kriegsstädten des Balkans und aus den Bergen Afghanistans. Wohlfeile Politikerreden entlarvt er als schamlose Heuchelei, die von einer Globalisierung politischer Kultur weit entfernt ist. Sein immenses Wissen verbindet er mit exakter Recherche und einem geradezu prophetischen Urteil.
Aktualisiert: 2023-07-01
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42,195 – Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken

42,195 – Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken von Politycki,  Matthias
In seinem wohl persönlichsten Buch betrachtet der Schriftsteller Matthias Politycki einen Sport, der viel mehr ist als Freizeitbeschäftigung. Einen »Minimalkonsens der neuen Weltgemeinschaft« nennt er das, was immer mehr Menschen in den Städten und auf dem Land hinaustreibt und ihrem Leben Struktur gibt. Für ihn selbst gehören Laufen und Schreiben seit über vierzig Jahren zusammen, es sind seine Wege geworden, die Welt zu erschließen und zu erkunden. Wie in seinem Schreiben geht auch der Läufer Matthias Politycki hinaus in die Welt und nimmt den Leser mit nach London, New York, Island und an den Kilimandscharo.
Aktualisiert: 2023-07-01
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42,195 – Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken

42,195 – Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken von Politycki,  Matthias
In seinem wohl persönlichsten Buch betrachtet der Schriftsteller Matthias Politycki einen Sport, der viel mehr ist als Freizeitbeschäftigung. Einen »Minimalkonsens der neuen Weltgemeinschaft« nennt er das, was immer mehr Menschen in den Städten und auf dem Land hinaustreibt und ihrem Leben Struktur gibt. Für ihn selbst gehören Laufen und Schreiben seit über vierzig Jahren zusammen, es sind seine Wege geworden, die Welt zu erschließen und zu erkunden. Wie in seinem Schreiben geht auch der Läufer Matthias Politycki hinaus in die Welt und nimmt den Leser mit nach London, New York, Island und an den Kilimandscharo.
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42,195 – Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken

42,195 – Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken von Politycki,  Matthias
In seinem wohl persönlichsten Buch betrachtet der Schriftsteller Matthias Politycki einen Sport, der viel mehr ist als Freizeitbeschäftigung. Einen »Minimalkonsens der neuen Weltgemeinschaft« nennt er das, was immer mehr Menschen in den Städten und auf dem Land hinaustreibt und ihrem Leben Struktur gibt. Für ihn selbst gehören Laufen und Schreiben seit über vierzig Jahren zusammen, es sind seine Wege geworden, die Welt zu erschließen und zu erkunden. Wie in seinem Schreiben geht auch der Läufer Matthias Politycki hinaus in die Welt und nimmt den Leser mit nach London, New York, Island und an den Kilimandscharo.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche.

Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche. von Hohler,  Franz
Franz Hohlers kurzweilige und anregende Essays führen uns in »Das Kurze«, »Das Einfache« und »Das Kindliche« ein; kaum etwas kennzeichnet Franz Hohlers erfolgreiches Werk besser als diese Kategorien. Sie sind die Grundpfeiler seines Schreibens, bilden den poetischen Kosmos seines Werks. Und wir begegnen vielen seiner Geschichten und seiner Lieblingsautoren wie Georg Büchner, Daniil Charms oder Franz Kafka auf eine überraschende Weise neu.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche.

Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche. von Hohler,  Franz
Franz Hohlers kurzweilige und anregende Essays führen uns in »Das Kurze«, »Das Einfache« und »Das Kindliche« ein; kaum etwas kennzeichnet Franz Hohlers erfolgreiches Werk besser als diese Kategorien. Sie sind die Grundpfeiler seines Schreibens, bilden den poetischen Kosmos seines Werks. Und wir begegnen vielen seiner Geschichten und seiner Lieblingsautoren wie Georg Büchner, Daniil Charms oder Franz Kafka auf eine überraschende Weise neu.
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Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche.

Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche. von Hohler,  Franz
Franz Hohlers kurzweilige und anregende Essays führen uns in »Das Kurze«, »Das Einfache« und »Das Kindliche« ein; kaum etwas kennzeichnet Franz Hohlers erfolgreiches Werk besser als diese Kategorien. Sie sind die Grundpfeiler seines Schreibens, bilden den poetischen Kosmos seines Werks. Und wir begegnen vielen seiner Geschichten und seiner Lieblingsautoren wie Georg Büchner, Daniil Charms oder Franz Kafka auf eine überraschende Weise neu.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ohne Umkehr

Ohne Umkehr von Kunert,  Guenter
Kunerts Betrachtungen sind dem Heute ebenso verpflichtet wie der Ewigkeit. Scharf gedacht, pointiert formuliert, stets offen für Neugier und Überraschungen. Seit vielen Jahren schreibt Günter Kunert fast täglich an seinem »Big Book«, das er aber ganz und gar nicht als ein Tagebuch verstanden wissen will, über und gegen die uns umgebende Welt. Bissig und weise, melancholisch und mutig umspielt der Autor aktuelle Entwicklungen, folgt den Spuren der Vergangenheit und stellt neugierige Fragen an die Zukunft. Ein totes Pferd auf der kriegszerstörten Straße der Heimatstadt kann ebenso der Anlass sein wie eine Bibliothek der vergessenen Bücher oder das globale Problem drohender Überbevölkerung - Kunerts Nachdenken verharrt nicht im Tagesaktuellen, sondern nutzt es als Sprungbrett für pointierte und in die Tiefe gehende Gedankenbewegungen. Er bekennt, dass er im Laufe der Jahre immer skeptischer gegen das Fiktive geworden ist. »Die Realität hat alle Fantasie übertroffen.« Was nötig ist: ein nüchterner Blick auf das Faktische, unbedingt aber gepaart mit einem Ernstnehmen des Biographischen in all seinen Verwicklungen und Verstrickungen in die Wirklichkeit. Nur durch solch ein Verwebtsein entsteht Literatur, die den Anspruch erheben kann, Wesentliches über ihre Zeit und die Menschen auszusagen. Und so über die unmittelbare Gegenwart hinauszugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ohne Umkehr

Ohne Umkehr von Kunert,  Guenter
Kunerts Betrachtungen sind dem Heute ebenso verpflichtet wie der Ewigkeit. Scharf gedacht, pointiert formuliert, stets offen für Neugier und Überraschungen. Seit vielen Jahren schreibt Günter Kunert fast täglich an seinem »Big Book«, das er aber ganz und gar nicht als ein Tagebuch verstanden wissen will, über und gegen die uns umgebende Welt. Bissig und weise, melancholisch und mutig umspielt der Autor aktuelle Entwicklungen, folgt den Spuren der Vergangenheit und stellt neugierige Fragen an die Zukunft. Ein totes Pferd auf der kriegszerstörten Straße der Heimatstadt kann ebenso der Anlass sein wie eine Bibliothek der vergessenen Bücher oder das globale Problem drohender Überbevölkerung - Kunerts Nachdenken verharrt nicht im Tagesaktuellen, sondern nutzt es als Sprungbrett für pointierte und in die Tiefe gehende Gedankenbewegungen. Er bekennt, dass er im Laufe der Jahre immer skeptischer gegen das Fiktive geworden ist. »Die Realität hat alle Fantasie übertroffen.« Was nötig ist: ein nüchterner Blick auf das Faktische, unbedingt aber gepaart mit einem Ernstnehmen des Biographischen in all seinen Verwicklungen und Verstrickungen in die Wirklichkeit. Nur durch solch ein Verwebtsein entsteht Literatur, die den Anspruch erheben kann, Wesentliches über ihre Zeit und die Menschen auszusagen. Und so über die unmittelbare Gegenwart hinauszugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von großen und kleinen Kindern

Von großen und kleinen Kindern von Martenstein,  Harald
Von Windeln und anderen Wechselfällen. »Wenn du in den Fünfzigern oder gar Sechzigern noch mal Vater wirst. Du musst dich noch als alter Knacker nach den Schulferien richten. Du musst vielleicht Geld heranschaffen, bis du umfällst. Du sitzt als Methusalem beim Elternabend und wenn die Naturkatastrophe ›Pubertät‹ eintritt, dann stehst du womöglich schon am Rollator und bietest dem Pubertisten eine breite Angriffsfläche.« Seit Jahren sind Kinder ein Lieblingsthema des Kultkolumnisten und zweifachen Vaters Harald Martenstein. Er liebt sie, was sonst – aber er sagt auch die Wahrheit: Keine andere Liebe kann so fordernd sein wie diese. Mit viel Betonung liest Harald Martenstein seine mal warmherzigen, mal skurrilen, mal sarkastischen Geschichten. Darin erkennen sich Eltern, werdende Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten lachend wieder. Kinder? Manchmal treiben sie dich in den Wahnsinn. Und im nächsten Moment denkst du schon wieder: Es ist toll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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