Leiw Heukeshoven

Leiw Heukeshoven
Das Mitteilungsblatt 60/2020 "Leiw Heukeshoven" lädt ein zu einer Entdeckungsreise, was in den letzten 10 Jahren im Verein geschehen ist, wie sich vor 100 Jahren die Stadt- und Landgemeinde endlich wieder vereinigten und was es mit dem Katharinenbrunnen und den Sturm- und Nachtwächtern in Hückeswagen auf sich hat. Zusätzlich werden durch das Heft Erinnerungen an Lieder und Gedichte aus der Kindheit sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit geweckt, über das fast vergessene Hammerwerk des Friedrich Bernshausen, die Emazipation der Frauen und die Schätze des Freilichtmuseums Lindlar berichtet sowie ein Blick auf die Epidemien im Bergischen Land mit einem Verweis auf die heutige Zeit geworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Mitteilungsblatt 60/2020 "Leiw Heukeshoven" lädt ein zu einer Entdeckungsreise, was in den letzten 10 Jahren im Verein geschehen ist, wie sich vor 100 Jahren die Stadt- und Landgemeinde endlich wieder vereinigten und was es mit dem Katharinenbrunnen und den Sturm- und Nachtwächtern in Hückeswagen auf sich hat. Zusätzlich werden durch das Heft Erinnerungen an Lieder und Gedichte aus der Kindheit sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit geweckt, über das fast vergessene Hammerwerk des Friedrich Bernshausen, die Emazipation der Frauen und die Schätze des Freilichtmuseums Lindlar berichtet sowie ein Blick auf die Epidemien im Bergischen Land mit einem Verweis auf die heutige Zeit geworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leiw Heukeshoven
Das Mitteilungsblatt 60/2020 "Leiw Heukeshoven" lädt ein zu einer Entdeckungsreise, was in den letzten 10 Jahren im Verein geschehen ist, wie sich vor 100 Jahren die Stadt- und Landgemeinde endlich wieder vereinigten und was es mit dem Katharinenbrunnen und den Sturm- und Nachtwächtern in Hückeswagen auf sich hat. Zusätzlich werden durch das Heft Erinnerungen an Lieder und Gedichte aus der Kindheit sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit geweckt, über das fast vergessene Hammerwerk des Friedrich Bernshausen, die Emazipation der Frauen und die Schätze des Freilichtmuseums Lindlar berichtet sowie ein Blick auf die Epidemien im Bergischen Land mit einem Verweis auf die heutige Zeit geworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leiw Heukeshoven

Leiw Heukeshoven
Das Mitteilungsblatt 60/2020 "Leiw Heukeshoven" lädt ein zu einer Entdeckungsreise, was in den letzten 10 Jahren im Verein geschehen ist, wie sich vor 100 Jahren die Stadt- und Landgemeinde endlich wieder vereinigten und was es mit dem Katharinenbrunnen und den Sturm- und Nachtwächtern in Hückeswagen auf sich hat. Zusätzlich werden durch das Heft Erinnerungen an Lieder und Gedichte aus der Kindheit sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit geweckt, über das fast vergessene Hammerwerk des Friedrich Bernshausen, die Emazipation der Frauen und die Schätze des Freilichtmuseums Lindlar berichtet sowie ein Blick auf die Epidemien im Bergischen Land mit einem Verweis auf die heutige Zeit geworfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, Band 100

Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, Band 100 von Engelbrecht,  Jörg, Herdepe,  Klaus, Stohlmann,  Jürgen
Das seit 1863 erscheinende Reihenwerk "Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins" ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte und die Heimatkunde des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen. Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, Band 102 (2008–2009)

Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, Band 102 (2008–2009) von Gorißen,  Stefan, Herdepe,  Klaus, Sassin,  Horst
Das seit 1863 erscheinende Reihenwerk "Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins" ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte und die Heimatkunde des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen. Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hückeswagen hat Geschichte

Hückeswagen hat Geschichte von Berg,  Siegfried
Aus dem Vorwort des Autors: Über Hückeswagen hat es schon viele geschichtliche Abhnadlungen in schriftlicher form gegeben. Dies bedeutet jedoch nicht, das es nichts Wissenswertes mehr über die Stadt zu berichten gäbe. Geschichte wird laufend fortgeschrieben. Kaum hat sich etwas ereignet, ist es auch schon zur Geschichte geworden. In diesem Buch habe ich einige der unterschiedlichsten Themen gewählt, die zum großen Teil noch unbekannt waren. Meistens handelt es sich um Chroniken. Es kann nun sein, dass im einen oder anderen Artikel die Technik dominiert, dass Tabellen erscheinen, wie z.B. bei der Industrie-,Wasser- oder Stromgeschichte. Aber auch das hat seinen Sinn. Über 960 Abbildungen, Fotos und Karten machen dieses Buch beinahe zu einem Bildband und die Lektüre sehr kurzweilig.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Leiw Heukeshoven

Leiw Heukeshoven
Aus dem Editorial des jährlich erscheinenden Mitteilungsblattes: [...] Pandemiebedingt hatten viele Menschen mehr Zeit zur Muße, zur Selbstfindung und zum Lesen oder zur Beschäftigung mit der eigenen Geschichte und wir konnten so neue Mitglieder begrüßen und neue spannende Geschichten schreiben. Besonders erfreulich sind Beiträge und Mitgliedschaften jüngerer Hückeswagener*innen, zu denen auch noch einmal besonders ermuntert werden soll. Gern können auch Vereinsmitglieder über ihr Hobby oder ihre ehrenamtliche Tätigkeit berichten, denn das Ehrenamt hält unsere Gesellschaft am Leben und macht sie bunt und vielfältig [...] Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis: Hückeswagen in der frühen Kartographie von Dr. Frank Berger "Lusthäuschen" in rheinischen Gärten von Christina Notarius Gartenpavillon im Rosengarten von Iris Kausemann Das Zugunglück in Radevormwald vor 50 Jahren von Iris Kausemann Rote Fabrik Hückeswagen von Lukas Wolter Mundart von Rudolf Brunsbach und Iris Kausemann
Aktualisiert: 2022-02-12
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Das Mitteilungsblatt 60/2020 "Leiw Heukeshoven" lädt ein zu einer Entdeckungsreise, was in den letzten 10 Jahren im Verein geschehen ist, wie sich vor 100 Jahren die Stadt- und Landgemeinde endlich wieder vereinigten und was es mit dem Katharinenbrunnen und den Sturm- und Nachtwächtern in Hückeswagen auf sich hat. Zusätzlich werden durch das Heft Erinnerungen an Lieder und Gedichte aus der Kindheit sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit geweckt, über das fast vergessene Hammerwerk des Friedrich Bernshausen, die Emazipation der Frauen und die Schätze des Freilichtmuseums Lindlar berichtet sowie ein Blick auf die Epidemien im Bergischen Land mit einem Verweis auf die heutige Zeit geworfen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt Nr. 59/2019 des Bergischen Geschichtsvereins – Abteilung Hückeswagen e.V.

Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt Nr. 59/2019 des Bergischen Geschichtsvereins – Abteilung Hückeswagen e.V.
Inhaltlich erwartet Sie ein Zeitzeugenbericht zur Kriegs- und Nachkriegszeit mit dem Gedanken im Hintergrund: "Nie wieder Krieg!". Tauchen Sie ein in die handwerkliche Kunst der Tuchfärbung und finden Sie die Spuren im heutigen Hückeswagen. Auch das Thema "Altstadtsanierung" wird Sie auf die Suche schicken und an ehemalige Gebäude erinnern. Die Frage "Weißt Du noch damals?" wird Sie im gesamten Themenkomplex, der sich um die Kräwinklerbrücke dreht, nicht verlassen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt Nr. 58/2018 des Bergischen Geschichtsvereins – Abteilung Hückeswagen e.V.

Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt Nr. 58/2018 des Bergischen Geschichtsvereins – Abteilung Hückeswagen e.V.
Das neue Mitteilungsblatt erinnert mit einem größeren Artikel an die Orte, Häuser und Fabriken, die in der Wupper-Talsperre untergegangen sind. Gezeigt werden hier etwa 50 Karten und Fotos. Außerdem werden alte Pläne der Eisenbahn-Gesellschaften aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgewertet: Hückeswagen lag an sehr vielen Planungen von Eisenbahnlinien immer an der jeweiligen Linie oder sogar an Linien-Kreuzungen. Eine sehr interessante Darstellung.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Das Gericht in Lennep

Das Gericht in Lennep von Breidenbach,  Nicolaus J.
Das alte Lenneper Stadtgericht Im Jahr 1555 findet sich die erste urkundliche Erwähnung des Lenneper Stadtgerichtes. Die Anfänge dürften jedoch bis ins 14. Jahrhundert zurück reichen, denn mit der Stadtgründung haben die Grafen von Berg sicherlich auch das Gericht in Lennep errichtet. Schon in der Urkunde von 1326 wird ein Gericht mit Galgen erwähnt, Schafott, Rad und Schandpfahl sind übliche Gegenstände eines Gerichtes in dieser Zeit. Geld und Kredite sind die Themen, mit denen sich das Gericht vornehmlich beschäftigt hat. Die weitreichenden Beziehung der Hansestadt Lennep werden in vielen gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Batavia, Memel, Frankfurt und Amsterdam sichtbar. Leider haben sich nur wenige Protokolle erhalten. Wir stellen hier diese Texte in Regestenform vor. In einem Anhang erzählt uns E. Erwin Stursberg die bisher bekannte Geschichte des Gerichts. Ein ausführlicher Index erleichtert den Zugang. In Bussen-Lennep gab es ebenfalls ein Gericht, allerdings sind bisher keine Akten bekannt.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt Nr. 56/2016 des Bergischen Geschichtsvereins – Abteilung Hückeswagen e.V.

Leiw Heukeshoven. Mitteilungsblatt Nr. 56/2016 des Bergischen Geschichtsvereins – Abteilung Hückeswagen e.V.
Wer die Augen vor der Vergangenheit schließt, wird für die Zukunft blind. Diesen Titel hatten wir in Leiw Heukeshoven Nr. 55/2015 unserem Projekt gegeben, mit dem wir uns stärker mit der NS-Zeit in Hückeswagen beschäftigen wollen. Begonnen hatten wir in diesem Heft mit Aufsätzen einiger Zeitzeugen und einer allgemeinen Einführung in die NS-Zeit. Die Zeit in 2015 und 2016 haben wir genutzt, um in den Landesarchiven in Duisburg und Münster Akten der Polizei, der GESTAPO und der Sondergerichte in Düsseldorf und Hamm über die Zeit von 1933-1945 durchzusehen. Dabei haben wir Unterlagen über sehr viele Bürger aus Hückeswagen gefunden, die von Polizei und GESTAPO beobachtet, verfolgt und schikaniert wurden. Die meisten kamen mit Verwarnungen, Geldstrafen und/oder kurzer Schutzhaft davon. Aber acht Mitbürger standen vor dem Sondergericht in Hamm und bekamen durchweg Zuchthaus- oder Gefängnisstrafen. Und meistens anschließend KZ! Am schlimmsten war wohl das KZ Kemna in Wuppertal, das 1933/34 von der SA eingerichtet und „betrieben“ wurde! Die Insassen wurden schikaniert und gefoltert. Nach Literaturangaben sollen dort 10 Häftlinge aus Hückeswagen gewesen sein. Die Zustände in diesem KZ waren so schlimm, dass sich 1934 die Staatsanwaltschaft einschaltete und die Aussagen aller Insassen, die gefoltert wurden, fest hielt. Man wollte wohl ein Gerichtsverfahren anstrengen, zu dem es aber nicht kam.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Wermelskirchen

Wermelskirchen von Wintgen,  Thomas
Im vorliegenden 17. Band der Beiträge zu unserer Geschichte erhalten wir einen Eindruck von der Zeit von Anfang des ersten bis zum Ende des zweiten Weltkrieges, die unsere Gesellschaft so nachhaltig beeinflusste. Anhand zahlreicher Erläuterungen und Abbildungen wird deutlich, wie ein Krieg den Alltag der Menschen verändert. Auch die verschiedentlich diskutierte Frage danach, wer denn nun schlussendlich bewirkt hat, dass Wermelskirchen Lazarettstadt wird und damit vor größeren Schäden bewahrt blieb, findet in Ergänzung zu Band 9 dieser Reihe eine klare Antwort.
Aktualisiert: 2022-01-04
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