Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hoamatle. Heumahd. Heimat.

Hoamatle. Heumahd. Heimat. von Hessenberger,  Edith
Was haben "Hoamatle", "Heumahd" und Heimat miteinander zu tun? Sie stehen im Zentrum dieses Sammelbandes, in dem sieben Autorinnen und Autoren die konkrete Geschichte der Ötztaler Museumshäuser und damit der Ötztaler Bevölkerung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven nacherzählen. Von archäologischen Funden über die Geschichte der Häuser bis hin zum Leben und Wirtschaften in früherer Zeit werden auf vielfältige Weise einige Kapitel der Ötztaler Geschichte vorgestellt. Der Band "Hoamatle Heumahd Heimat" baut auf Band 1 "Heimat ist nichts Gemütliches" auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hoamatle. Heumahd. Heimat.

Hoamatle. Heumahd. Heimat. von Hessenberger,  Edith
Was haben „Hoamatle“, „Heumahd" und Heimat miteinander zu tun? Sie stehen im Zentrum dieses Sammelbandes, in dem sieben Autorinnen und Autoren die konkrete Geschichte der Ötztaler Museumshäuser und damit der Ötztaler Bevölkerung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven nacherzählen. Von archäologischen Funden über die Geschichte der Häuser bis hin zum Leben und Wirtschaften in früherer Zeit werden auf vielfältige Weise einige Kapitel der Ötztaler Geschichte vorgestellt. Der Band „Hoamatle Heumahd Heimat“ baut auf Band 1 „Heimat ist nichts Gemütliches“ auf.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Hoamatle. Heumahd. Heimat.

Hoamatle. Heumahd. Heimat. von Hessenberger,  Edith
Was haben "Hoamatle", "Heumahd" und Heimat miteinander zu tun? Sie stehen im Zentrum dieses Sammelbandes, in dem sieben Autorinnen und Autoren die konkrete Geschichte der Ötztaler Museumshäuser und damit der Ötztaler Bevölkerung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven nacherzählen. Von archäologischen Funden über die Geschichte der Häuser bis hin zum Leben und Wirtschaften in früherer Zeit werden auf vielfältige Weise einige Kapitel der Ötztaler Geschichte vorgestellt. Der Band "Hoamatle Heumahd Heimat" baut auf Band 1 "Heimat ist nichts Gemütliches" auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Rellstal

Das Rellstal von Kasper,  Michael, Röder,  Sophie
Das Rellstal, ein Seitental des Montafons im Gemeindegebiet von Vandans, wird seit Jahrhunderten intensiv landwirtschaftlich genutzt. Aufgrund der intensiven Bewirtschaftung entstand eine einzigartige Kulturlandschaft und zugleich ein schützenswerter Naturraum. Der vorliegende Band setzt sich interdisziplinär mit der Geschichte und Entwicklung dieses Natur- und Kulturraums auseinander. Fünf Autorinnen und Autoren beleuchten die Entwicklung des Tales aus geologischer, historischer und kulturlandschaftsgeschichtlicher Sicht. Dabei tritt so manche Besonderheit dieser Gebirgsregion zu Tage.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Schafgeschichte & Lammgerichte

Schafgeschichte & Lammgerichte von Gazzarin,  Christian
Können wir heute noch mit gutem Gewissen Fleisch essen? Natürlich ja, wenn es von Tieren stammt, die Gras von unseren Wiesen und Weiden fressen – so, wie es seit Urzeiten im Alpenraum üblich ist. Vor gut hundert Jahren war Schweizer Lamm- und Schaffleisch international als Delikatesse berühmt. Jetzt wird das Fleisch der alten Rassen wieder neu entdeckt. Wer diesen Gaumenschmaus erleben möchte, findet in diesem Buch eine breite Rezeptsammlung mit Schaf- und Lammgerichten aus aller Welt - «from Nose to Tail» oder von der Zunge bis zum Rollbraten. Um zu wissen, was es mit diesen Schafen auf sich hat, wird zuvor deren Geschichte im Alpenraum aufgerollt. Woher stammen sie? Wie mischten sie sich mit anderen Rassen? Und warum haben gerade die traditionellen Schafrassen eine vielversprechende Zukunft vor sich? Das Buch ist ein historisch fundiertes, reich bebildertes und kulinarisch reizvolles Plädoyer für die traditionellen Schafrassen im Alpenraum. Es spricht Schafhalter ebenso an wie umweltbewusste Fleisch-Gourmets. Das Buch hat 2019 beim literarischen Wettbewerb der Gastronomischen Akademie Deutschlands e.V. die Silbermedaille erhalten. Zu Recht!
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die Berufskombination in der Berglandwirtschaft

Die Berufskombination in der Berglandwirtschaft von Schläppi,  Walter
Diese Arbeit untersucht die Zukunft der Haupt-, Teil- und Nebenerwerbsbauern in der Berglandwirtschaft. Die kombinierte Berufstätigkeit wird vielfach als Übergangsform bezeichnet, als Stadium in einem Prozess des Berufswechsels. Anderseits wird ihr immer mehr eine Bedeutung zur Erhaltung der Landwirtschaft in Berg- und Randgebieten zugeschrieben. Im Hinblick auf die Förderung und Erhaltung der Berglandwirtschaft wird die Berufskombination in der Landwirtschaft aus wirtschaftlicher und sozialpsychologischer Sicht analysiert. Hypothesen werden anhand von Fakten geprüft.
Aktualisiert: 2023-04-07
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