Steglitz-Lexikon

Steglitz-Lexikon von Christian,  Simon
Dieses Lexikon für Berlin-Steglitz bietet eine bemerkenswert umfangreiche und detaillierte Sammlung von Daten und Fakten zu vielen Gebäuden, Personen und örtlichen Gegebenheiten. Das Buch bietet Ihnen sowohl aktuelle wie historische Angaben und Zahlen, weil die Gegenwart nur aus der Kenntnis der Vergangenheit erklärbar ist. Außerdem finden Sie darin kaum oder gar nicht bekannte Fakten, die bislang noch nirgends publiziert worden sind. Im Anhang gibt es ein umfangreiches Personenregister mit rund 600 Einträgen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Berlin-Steglitz und Lichterfelde-West

Berlin-Steglitz und Lichterfelde-West von Jüttemann,  Andreas
Ein weiteres neues Buch von Andreas Jüttemann mit bebilderten Spaziergängen: Berlin-Steglitz & Lichterfelde-West. Spaziergänge mit Entdeckungen zwischen Friedenau und Dahlem. Im praktischen Taschenbuchformat mit 96 Seiten. Der Umschlag ist hinten ausklappbar und zeigt übersichtliche aktuelle Pharus-Pläne dieses Bereiches mit Kennzeichnung der 2 Touren. Der Autor durchwandert mit Ihnen die Ortsteile Steglitz und Lichterfelde-West sowie seine benachbarten Viertel, die schon zu Dahlem und Friedenau gehören und zeigt interessante und versteckte Orte, die sich rund um die Schloßstraße befinden. Dazu zählen historische, sehenswerte und denkmalgeschütze Häuser ebenso wie verborgene Grünanlagen oder Plätze, an denen berühmte (Wahl-)Steglitzer gewohnt haben. Das Buch enthält 90 Fotos, 2 aktuelle und 1 historische Karte sowie ein Vorwort zu dem hier vorgestellten Gebiet.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz

Wilhelm Blanke (1873-1936) und die Malerkolonie Steglitz von Feldmann,  Joachim, Zimmerninkat,  Regine
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Leben und Werk von achtzehn ausgewählten Malerinnen und Malern der Jahrgänge um 1860-1880, die längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke (1873-1936), der den Mittelpunkt bildet und der letztlich Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch (1879-1945), Bruno Bielefeld (1879-1973), August Böcher (1873-1961), Richard Flockenhaus (1876-1943), Clara Gebauer (1876-1956), Fritz Geyer (1873-1949), Reinhard Hübner (1881-1963), Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), Ernst Kolbe (1876-1945), Erhard Langkau (1877-1967), Felix Machatschek (1863-1932), Albert Maennchen (1873-1935), Karl Mickelait (1870-1935), Franz Müller-Münster (1867-1936), Waldemar Sewohl (1887-1969), Elisabeth Tapper (1875-1936) und Otto Thiele (1870-1955). Wenn hier von einer Malerkolonie die Rede ist, so heißt das nicht, dass eine geschlossene Gemeinschaft mit eigenen Statuten und einem einheitlichen künstlerischen Programm existierte. Vielmehr ist gemeint, dass hier eine sehr vielschichtige Künstlergeneration ansässig war, die überwiegend um den Steglitzer Stadtpark herum wohnte und viele Gemeinsamkeiten in Leben und Werk aufweist. Das erste Kapitel beinhaltet eine kurze kunsthistorische Geschichte von Berlin der Jahre 1871-1933. Danach folgt ähnliches für Steglitz, um den Kontext herzustellen, in dem sich die Künstler befanden, wobei mit Steglitz auch die Einbeziehung von Lichterfelde, Lankwitz und Südende gemeint ist. Im Anschluss daran wird den hier ausgewählten Künstlerinnen und Künstler jeweils ein eigener Abschnitt über Leben und Werk gewidmet in einem Umfang, wie es das erschlossene Archivmaterial zuließ. Dazu gehören u. a. eine Biografie, Ausstellungsbeteiligungen mit Kritiken und ausgewählte Werke mit Bildbeschreibungen. Der betrachtete Zeitraum ist kunsthistorisch nicht begründbar, er wird bestimmt durch die Zeit, in der die ausgewählten Kunstschaffenden lebten und ihre Bedeutung hatten. Es soll Aufgabe der vorliegenden Publikation sein, die Vergessenen wieder in das Bewußtsein der schnelllebigen, kunstübersättigten Gegenwart zurückzurufen, verdient haben sie das allemal.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Das Stadtparkviertel in Steglitz

Das Stadtparkviertel in Steglitz von Becker-Brüser,  Wolfgang, Holtz,  Wolfgang, Simon,  Christian
Vor 100 Jahren entstand der "Stadtpark Steglitz". Schon sein Name ist ungewöhnlich, weil die Gemeinde Steglitz nie eine Stadt war. Jetzt gibt es endlich ein Buch, das seine Entstehung nachzeichnet und auch das umgebende "Stadtparkviertel" baugeschichtlich beschreibt. 238 Fotos und Abbildungen von damals bis heute veranschaulichen die Entwicklung. Viele davon wurden zuvor nicht veröffentlicht. Klugerweise hatte die Gemeinde Steglitz Anfang des 20. Jahrhunderts entschieden, das Gelände des heutigen Stadtparks freizuhalten, "um eine zur Erholung der Bevölkerung bestimmte Anlage zu schaffen". Das Gebiet des Stadtparkviertels hat sich damals rasch verändert. Stolze Villen und große Gärtnereien mussten weichen, weil Steglitz wuchs und immer mehr Mietshäuser gebraucht wurden. Nur drei Gebäude aus der Zeit vor 1890 sind heute noch erhalten. Auch der Stadtpark selbst hat sich gewandelt. Einiges fehlt heute, etwa die Tennisplätze, die Planschwiese, das Tiergehege oder die Brunnentrinkhalle. Anderes kam neu hinzu, beispielsweise der Musikpavillon und die Verkehrsschule. Die Teiche mit ihren Enten, der Rosengarten und das Seerosenbecken, Liegewiesen, Picknickplatz, sonnige Bänke und natürlich die Spielplätze sind nach wie vor Magnet für junge und alte Steglitzer - aus dem nahen und weiteren Umfeld des Parks.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Gräber und gelebtes Leben

Gräber und gelebtes Leben von Becker-Brüser,  Wolfgang, Gesierich,  Monika, Holtz,  Wolfgang, Schlottke,  Ludwig, Simon,  Christian
Das Gelände des Friedhof Bergstraße in Berlin-Steglitz kannte man früher als "Rauhe Berge". Dort ist in den letzten hundert Jahren viel geschehen. Selbst alteingesessene Steglitzer dürften in diesem Buch die eine oder andere Überraschung finden: Wer weiß beispielsweise heute noch, dass Otto Lilienthal auch auf den "Rauhen Bergen" erste Flugversuche unternahm, dass an der Stelle des Wasserturms früher ein Luftbad lag, dass Ernst Lubitsch am Fuße des Wasserturms in einem imposanten Freilichtstudio mit 30 Meter hohen Kulissen Filme drehte oder dass die Bismarckstraße seinerzeit von einer Kleinhaussiedlung gesäumt wurde? Texte und Fotos dieses Buches lassen die Geschichte des Friedhofs und zahlreiche Kurzportraits das Leben von mehr als 130 Persönlichkeiten, die hier begraben sind, Revue passieren - darunter Carl Albrecht, Gottlieb Berlinicke, Freiherr von Hünefeld, Walter Leistikow und Franz Mehring. 25 Straßen oder Plätze, vor allem im Steglitzer Raum, sind nach Persönlichkeiten benannt, die auf dem Friedhof Bergstraße ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Die Geschichte des Wasserturms und eine Begegnung mit der Kinderstube der Turmfalken unter seiner Kuppel runden den Band ab. Zahlreiche Abbildungen, viele aus den Privatarchiven der Autoren und dem Archiv des Heimatverein Steglitz, machen die Lektüre nicht nur lesenswert, sondern auch sehenswert.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Berlin-Steglitz

Berlin-Steglitz von Hopfe,  Christian
Steglitz, einst größtes Dorf Preußens, hat schon oft Geschichte gemacht. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich hier die bedeutenste Anstalt des Seidenanbaues in Preußen. Sie wurde zum größten, europaweit bekannten, deutschen Zentrum für Seidenraupenzucht. Vor rund 125 Jahren fuhr in Lichterfelde die erste elektrische Straßenbahn der Welt, Otto Lilienthal startete auf dem „Fliegeberg“ seine ersten Flugversuche, 1948 wurde im Steglitzer „Titania-Palast“ die Freie Universität gegründet und ein Jahr später Theodor Heuss am gleichen Ort zum Bundespräsidenten gewählt. Anhand von über 200 bislang größtenteils unveröffentlichten Fotos dokumentiert Christian Hopfe, ein profunder Kenner der Geschichte Steglitz’, das Alltagsleben im Bezirk zwischen 1900 und 1970. Die lebendigen, bisher meist unveröffentlichten Aufnahmen zeigen vor allem den Alltag der Steglitzer. Sie gewähren Einblicke in Handel und Handwerk, Kirchen und Vereine und erinnern an traditionsreiche Geschäfte wie den Konditor und Hoflieferanten Ernst Rabien, die Wäscherei und Chemische Reinigung Fritz Lindenberg oder Hausrat und Eisenwaren Osche. Der Bildband lädt dazu ein, auf unterhaltsame Weise in die Steglitzer Vergangenheit einzutauchen, sich an Bekanntes zu erinnern und Neues zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Friedrich Paulsen

Friedrich Paulsen von Steensen,  Thomas
Der aus Langenhorn/Nordfriesland stammende Philosoph und Pädagoge Friedrich Paulsen (1846–1908) übte während des deutschen Kaiserreichs auf verschiedenen Gebieten wesentlichen Einfluss aus. In diesem Buch werden erstmals seine unterschiedlichen Wirkungsfelder von ausgewiesenen Fachleuten dargestellt: Paulsen und Nordfriesland – Paulsen und Ferdinand Tönnies – Paulsens Beitrag zur Erziehungswissenschaft – Paulsens Stellung an der Berliner Universität – Paulsen als Philosoph – Paulsen und Immanuel Kant – Paulsen und der Kultusbetrieb des Kaiserreichs – Paulsens Staatsverständnis – Paulsen und der Fall Leo Arons – Paulsen und die Juden – Paulsens Lebenserinnerungen – „ein faszinierendes Buch“ – Paulsens Nachlass in Berlin.
Aktualisiert: 2020-02-03
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