Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ferne Ziele

Ferne Ziele von Kistenmacher,  Bernd
Der Autor Bernd Kistenmacher ist kein Unbekannter in den Kreisen der elektronischen Popularmusik und er ist ein fester Bestandteil der zweiten Generation der sogenannten Berliner Schule für elektronische Musik. Zu Beginn des Buches erzählt Bernd Kistenmacher seine eigene, ganz persönliche Geschichte. Er berichtet über seine Kindheit in Berlin-Wilmersdorf, über die ersten musikalischen Einflüsse, seine aufkommende Begeisterung für elektronische Musik und seinen Entschluss schließlich selbst ins Musikgeschäft einzusteigen. Er beendet seine Geschichte im Jahr 1989. In dem Jahr des Mauerfalls erfährt seine Karriere ihren ersten Höhepunkt. „Eure Geschichte ist meine Vorgeschichte“ Dieser Subtext beschreibt das zweite zentrale Thema dieses Buches. Im zweiten Teil von „Ferne Ziele“ kommen viele Zeitzeugen aus dem Umfeld der Berliner Schule persönlich zu Wort. Im Buch lernt man Menschen kennen, die man zunächst nicht dieser Musikrichtung zurechnen würde, die aber dennoch einen eigenen und wichtigen Beitrag dazu geleistet haben. Thematische Schwerpunkte sind unter anderem das Electronic Beat Studio als dem zentralen Ort der Berliner Schule, dessen Geschichte vollständig erzählt wird, sowie das Zodiak Free Arts Lab. Auch Walter Bachauer und seine Metamusik-Festivals werden in diesem Buch behandelt. Die Musikproduzenten Dieter Dierks und Eberhard Panne sind neben vielen anderen ebenfalls Architekten der Berliner Schule. Genauso wie z.B. Wolfgang Palm und Udo Hofschneider, den Entwicklern der ersten aus Deutschland kommenden modularen Synthesizer und Sequenzer. Ihre Geschichten machen deutlich, welch wichtige technische und gestalterische Prozesse im Hintergrund und außerhalb des Rampenlichts abgelaufen sind, um den Stars der Berliner Schule zu ihrem Weltruhm zu verhelfen. Deshalb ist das Buch auch für junge Menschen interessant, denn nach einer Phase großen Desinteresses an analogen Synthesizern in den neunziger Jahren wegen zunehmender Digitalisierung im Bereich der Musikproduktion, erfahren analoge Synthesizer seit einigen Jahren zunehmende Wertschätzung und erzielen Höchstpreise. Wurden sie einst beinahe verschenkt, sind die meisten Original-Instrumente heute kaum noch erhältlich und bezahlbar. Das äußert sich auch in einer extrem erfolgreichen Sparte innerhalb des Musikinstrumentensektors: dem originalgetreuen Bau von Repliken klassischer Synthesizer. Dies ist aktuell ein wachsender Markt, was auch in der jährlich in Berlin stattfindenden Elektronikmesse „Superbooth“, auf dem beinahe 300 Aussteller ihre Musikmaschinen vorstellen und der von vielen tausend Besuchern aus aller Welt frequentiert wird, seinen Ausdruck findet. Leute, die sich für diese Technik begeistern, interessieren sich auch für die Geschichten der Menschen, die diese Musikmaschinen einst für eine vollkommen neue und unbekannte Musik eingesetzt haben. Eine Musik, die ihre Strahlkraft nicht verloren hat und die noch immer weltweit viele Künstler inspiriert. Das Buch endet mit dem Fall der Mauer. West-Berlin hat aufgehört zu existieren. Die Berliner Schule hat ihren kreativen Höhepunkt in Berlin erreicht und mit einer ganz anderen elektronischen Musik, nämlich Techno, beginnt nun eine neue Zeitrechnung. Im Epilog des Buches schreibt der Autor über die Gedenktafel für das Electronic Beat Studio, durch die die meisten, auch in diesem Buch vorkommenden Macher dieses Genres am 04. Dezember 2020 endlich eine verdiente Würdigung erfahren haben. Die Gedenktafel wurde von Bernd Kistenmacher und dem berühmten Filmkomponisten Hans Zimmer gestiftet. In emotionalen und sehr persönlichen Gesprächen, die Bernd Kistenmacher geführt hat, werden wertvolle Erinnerungen an die Anfänge einer neuen deutschen Rockmusik wieder lebendig. Bernd Kistenmacher war es wichtig, keine Zitatensammlung zu präsentieren, sondern die Menschen hinter dieser Musik, ihre Geschichten und Erlebnisse vorzustellen. Eine umfangreichere und ausführlichere Sammlung von Gesprächen mit den Protagonisten der Berliner Schule hat es so noch nie gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ferne Ziele

Ferne Ziele von Kistenmacher,  Bernd
Der Autor Bernd Kistenmacher ist kein Unbekannter in den Kreisen der elektronischen Popularmusik und er ist ein fester Bestandteil der zweiten Generation der sogenannten Berliner Schule für elektronische Musik. Zu Beginn des Buches erzählt Bernd Kistenmacher seine eigene, ganz persönliche Geschichte. Er berichtet über seine Kindheit in Berlin-Wilmersdorf, über die ersten musikalischen Einflüsse, seine aufkommende Begeisterung für elektronische Musik und seinen Entschluss schließlich selbst ins Musikgeschäft einzusteigen. Er beendet seine Geschichte im Jahr 1989. In dem Jahr des Mauerfalls erfährt seine Karriere ihren ersten Höhepunkt. „Eure Geschichte ist meine Vorgeschichte“ Dieser Subtext beschreibt das zweite zentrale Thema dieses Buches. Im zweiten Teil von „Ferne Ziele“ kommen viele Zeitzeugen aus dem Umfeld der Berliner Schule persönlich zu Wort. Im Buch lernt man Menschen kennen, die man zunächst nicht dieser Musikrichtung zurechnen würde, die aber dennoch einen eigenen und wichtigen Beitrag dazu geleistet haben. Thematische Schwerpunkte sind unter anderem das Electronic Beat Studio als dem zentralen Ort der Berliner Schule, dessen Geschichte vollständig erzählt wird, sowie das Zodiak Free Arts Lab. Auch Walter Bachauer und seine Metamusik-Festivals werden in diesem Buch behandelt. Die Musikproduzenten Dieter Dierks und Eberhard Panne sind neben vielen anderen ebenfalls Architekten der Berliner Schule. Genauso wie z.B. Wolfgang Palm und Udo Hofschneider, den Entwicklern der ersten aus Deutschland kommenden modularen Synthesizer und Sequenzer. Ihre Geschichten machen deutlich, welch wichtige technische und gestalterische Prozesse im Hintergrund und außerhalb des Rampenlichts abgelaufen sind, um den Stars der Berliner Schule zu ihrem Weltruhm zu verhelfen. Deshalb ist das Buch auch für junge Menschen interessant, denn nach einer Phase großen Desinteresses an analogen Synthesizern in den neunziger Jahren wegen zunehmender Digitalisierung im Bereich der Musikproduktion, erfahren analoge Synthesizer seit einigen Jahren zunehmende Wertschätzung und erzielen Höchstpreise. Wurden sie einst beinahe verschenkt, sind die meisten Original-Instrumente heute kaum noch erhältlich und bezahlbar. Das äußert sich auch in einer extrem erfolgreichen Sparte innerhalb des Musikinstrumentensektors: dem originalgetreuen Bau von Repliken klassischer Synthesizer. Dies ist aktuell ein wachsender Markt, was auch in der jährlich in Berlin stattfindenden Elektronikmesse „Superbooth“, auf dem beinahe 300 Aussteller ihre Musikmaschinen vorstellen und der von vielen tausend Besuchern aus aller Welt frequentiert wird, seinen Ausdruck findet. Leute, die sich für diese Technik begeistern, interessieren sich auch für die Geschichten der Menschen, die diese Musikmaschinen einst für eine vollkommen neue und unbekannte Musik eingesetzt haben. Eine Musik, die ihre Strahlkraft nicht verloren hat und die noch immer weltweit viele Künstler inspiriert. Das Buch endet mit dem Fall der Mauer. West-Berlin hat aufgehört zu existieren. Die Berliner Schule hat ihren kreativen Höhepunkt in Berlin erreicht und mit einer ganz anderen elektronischen Musik, nämlich Techno, beginnt nun eine neue Zeitrechnung. Im Epilog des Buches schreibt der Autor über die Gedenktafel für das Electronic Beat Studio, durch die die meisten, auch in diesem Buch vorkommenden Macher dieses Genres am 04. Dezember 2020 endlich eine verdiente Würdigung erfahren haben. Die Gedenktafel wurde von Bernd Kistenmacher und dem berühmten Filmkomponisten Hans Zimmer gestiftet. In emotionalen und sehr persönlichen Gesprächen, die Bernd Kistenmacher geführt hat, werden wertvolle Erinnerungen an die Anfänge einer neuen deutschen Rockmusik wieder lebendig. Bernd Kistenmacher war es wichtig, keine Zitatensammlung zu präsentieren, sondern die Menschen hinter dieser Musik, ihre Geschichten und Erlebnisse vorzustellen. Eine umfangreichere und ausführlichere Sammlung von Gesprächen mit den Protagonisten der Berliner Schule hat es so noch nie gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ferne Ziele

Ferne Ziele von Kistenmacher,  Bernd
Der Autor Bernd Kistenmacher ist kein Unbekannter in den Kreisen der elektronischen Popularmusik und er ist ein fester Bestandteil der zweiten Generation der sogenannten Berliner Schule für elektronische Musik. Zu Beginn des Buches erzählt Bernd Kistenmacher seine eigene, ganz persönliche Geschichte. Er berichtet über seine Kindheit in Berlin-Wilmersdorf, über die ersten musikalischen Einflüsse, seine aufkommende Begeisterung für elektronische Musik und seinen Entschluss schließlich selbst ins Musikgeschäft einzusteigen. Er beendet seine Geschichte im Jahr 1989. In dem Jahr des Mauerfalls erfährt seine Karriere ihren ersten Höhepunkt. „Eure Geschichte ist meine Vorgeschichte“ Dieser Subtext beschreibt das zweite zentrale Thema dieses Buches. Im zweiten Teil von „Ferne Ziele“ kommen viele Zeitzeugen aus dem Umfeld der Berliner Schule persönlich zu Wort. Im Buch lernt man Menschen kennen, die man zunächst nicht dieser Musikrichtung zurechnen würde, die aber dennoch einen eigenen und wichtigen Beitrag dazu geleistet haben. Thematische Schwerpunkte sind unter anderem das Electronic Beat Studio als dem zentralen Ort der Berliner Schule, dessen Geschichte vollständig erzählt wird, sowie das Zodiak Free Arts Lab. Auch Walter Bachauer und seine Metamusik-Festivals werden in diesem Buch behandelt. Die Musikproduzenten Dieter Dierks und Eberhard Panne sind neben vielen anderen ebenfalls Architekten der Berliner Schule. Genauso wie z.B. Wolfgang Palm und Udo Hofschneider, den Entwicklern der ersten aus Deutschland kommenden modularen Synthesizer und Sequenzer. Ihre Geschichten machen deutlich, welch wichtige technische und gestalterische Prozesse im Hintergrund und außerhalb des Rampenlichts abgelaufen sind, um den Stars der Berliner Schule zu ihrem Weltruhm zu verhelfen. Deshalb ist das Buch auch für junge Menschen interessant, denn nach einer Phase großen Desinteresses an analogen Synthesizern in den neunziger Jahren wegen zunehmender Digitalisierung im Bereich der Musikproduktion, erfahren analoge Synthesizer seit einigen Jahren zunehmende Wertschätzung und erzielen Höchstpreise. Wurden sie einst beinahe verschenkt, sind die meisten Original-Instrumente heute kaum noch erhältlich und bezahlbar. Das äußert sich auch in einer extrem erfolgreichen Sparte innerhalb des Musikinstrumentensektors: dem originalgetreuen Bau von Repliken klassischer Synthesizer. Dies ist aktuell ein wachsender Markt, was auch in der jährlich in Berlin stattfindenden Elektronikmesse „Superbooth“, auf dem beinahe 300 Aussteller ihre Musikmaschinen vorstellen und der von vielen tausend Besuchern aus aller Welt frequentiert wird, seinen Ausdruck findet. Leute, die sich für diese Technik begeistern, interessieren sich auch für die Geschichten der Menschen, die diese Musikmaschinen einst für eine vollkommen neue und unbekannte Musik eingesetzt haben. Eine Musik, die ihre Strahlkraft nicht verloren hat und die noch immer weltweit viele Künstler inspiriert. Das Buch endet mit dem Fall der Mauer. West-Berlin hat aufgehört zu existieren. Die Berliner Schule hat ihren kreativen Höhepunkt in Berlin erreicht und mit einer ganz anderen elektronischen Musik, nämlich Techno, beginnt nun eine neue Zeitrechnung. Im Epilog des Buches schreibt der Autor über die Gedenktafel für das Electronic Beat Studio, durch die die meisten, auch in diesem Buch vorkommenden Macher dieses Genres am 04. Dezember 2020 endlich eine verdiente Würdigung erfahren haben. Die Gedenktafel wurde von Bernd Kistenmacher und dem berühmten Filmkomponisten Hans Zimmer gestiftet. In emotionalen und sehr persönlichen Gesprächen, die Bernd Kistenmacher geführt hat, werden wertvolle Erinnerungen an die Anfänge einer neuen deutschen Rockmusik wieder lebendig. Bernd Kistenmacher war es wichtig, keine Zitatensammlung zu präsentieren, sondern die Menschen hinter dieser Musik, ihre Geschichten und Erlebnisse vorzustellen. Eine umfangreichere und ausführlichere Sammlung von Gesprächen mit den Protagonisten der Berliner Schule hat es so noch nie gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Idee des Humanen

Die Idee des Humanen von Fischer,  Ernst Peter, Ganten,  Detlev
Tausend Krankheiten und eine Gesundheit Krankheit als Gegenstand von Wissenschaft und Gesundheit (Stärke) als Ergebnis der Evolution des Menschen und in verschiedenen Kulturen. 1) Die Geschichte der frühen Medizin Das Bemühen um Krankheit und Gesundheit von den Anfängen der menschlichen Geschichte, vor allem seit der griechischen und römischen Antike (Hippokrates, Galen) über das christliche und islamische Mittelalter und die Renaissance (Paracelsus) bis zur Gründung der Charité 1710 mit Hinweisen auf Epidemien (Pest und Cholera) und den Problemen von Großstädten wie zum Beispiel auch in Berlin mit den Anfängen in Sümpfen und ländlicher Gesellschaft sowie der Industrialisierung mit ihrer Bevölkerungsexplosion und deren Folgen wie Abwässer und sozialem Elend. 2) Die Wende zur Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert Nach der Medizin der Aufklärung (Hufeland, Boerhaave) und der Geburt des modernen Krankenhauses vollzieht sich im 19. Jahrhundert die Wende zu den Naturwissenschaften, wozu nicht zuletzt die „Berliner Schule der Medizin" beiträgt, zu deren herausragenden Vertretern Johannes Schönlein und Johannes Müller und dessen berühmte Rudolf Schüler Virchow und Hermann von Helmholtz gehören. Im 19. Jahrhundert entstehen zudem die Bakteriologie in Berlin, Paris und London (auf Seiten der modernen Wissenschaft) und die Sozialmedizin mit der dazugehörenden Sozialgesetzgebung. 3) Zwei Leben, ein Ziel 3-1) Wohltat eines Lebens voller Arbeit – Leben und Wirken von Rudolf Virchow (1821-1902) Rudolf Virchow kann als „Inbegriff des deutschen Mediziners und Wissenschaftlers" vorgestellt werden, der sich konsequent wie kein anderer für ein naturwissenschaftlich orientiertes Verständnis des menschlichen Körpers und des Bemühens um Heilung eingesetzt hat. Sein Motto: Ein Leben voller Arbeit ist keine Last, sondern eine Wohltat. Das Leben von Virchow, der als Sozialreformer wirkte (und schärfster Widersacher von Bismarck wurde) und dem unter anderem die „Cellularpathologie" von 1855, die Virchowsche Trias bei der Beschreibung des Blutsroms und Begriffe wie Embolie und Thrombose zu verdanken sind, wurde zu einer Wohltat für die Menschen. 3-2) Der Reichskanzler der Physik – Leben und Wirken von Hermann von Helmholtz (1821-1894) Hermann von Helmholtz beherrschte wie kein anderer die Naturwissenschaften seiner Zeit. Ihm verdankt die Menschheit die Idee einer unzerstörbaren Energie, er hat als Vierzigjähriger eine physiologische Optik konzipiert, eine Lehre von den Tonempfindungen in Angriff genommen, den Augenspiegel entworfen und als erster Präsident der 1888 gegründeten Physikalisch-Technischen Reichsanstalt die Präzisionstechnik für die Naturwissenschaften voran gebracht und zu der notwendigen Entwicklung von Normen und Standards (in Kooperation mit der Industrie, vertreten durch Werner von Siemens) beigetragen. Die Schriften von Helmholtz wie „Das Denken in der Medizin" sind lohnende Lektüre bis heute.         4) Die Anfänge der modernen Medizin im 20. Jahrhundert Im 20. Jahrhundert eröffnet die Grundlagenforschung der Medizin immer mehr Möglichkeiten – Stichworte liefern die Hormone, die Allergie und die Genetik, und seit 1895 kennt man das Röntgen als diagnostisches Verfahren. Kausale Therapien für Infektionskrankheiten und Impfungen werden für weite Kreise der Bevölkerung zugänglich, was den Blick auf die Pharmakologie und den Gesundheitsmarkt öffnet. Eine Weltgesundheitsorganisation wird 1948 gegründet, die Transplantationsmedizin entsteht, und die Sorge vor dem Krebs und anderen weit verbreiteten Krankheiten setzt viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Kräfte frei. 5) Eine Stadt der Wissenschaft nach der Wiedervereinigung Um die Entwicklung der Medizin in der jüngeren Zeit übersichtlich erfassen zu können, soll der Focus auf eine Stadt gerichtet werden, nämlich der Stadt von Virchow und Helmholtz, also Berlin. Hier entsteht auf der Basis einer großen Tradition eine international bedeutende Wissenschaftsmetropole. Im Jahre 2003 wird ein Großklinikum mit dem Namen „Charité – Universitätsmedizin Berlin" geschaffen und es kommt zu einem Zusammenschluss der Universitäten als Berliner Universitätsallianz (BUA), während das Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch neue Konzepte für die Grundlagenwissenschaft und eine Gesundheitsforschung bietet. 6) Virchow und Helmholtz 2.0 Die „Gesundheitsstrategie des Senats von Berlin 2030" lässt das Entstehen einer „Neuen Berliner Schule" und in diesem Zusammenhang das „Auferstehen" von Virchow und Helmholtz erwarten, eben Virchow-Helmholtz 2.0. Stichworte liefern das Molekulare Netzwerk Medizin, die Systembiologie, die Genomik, die Proteomics, die Immunologie und zelluläre Basismechanismen mit der Erfassung von Biomarkern und Risikofaktoren, die für Therapie und Prävention von Krankheiten und die Erhaltung der Gesundheit genutzt werden können. 7) Eine globale Verantwortung für die Gesundheit In Zukunft müssen Einrichtungen wie die Charité in Forschung und Lehre auf eine „Weltmedizin" hin ausgerichtet werden und das Ziel verfolgen, eine holistische Sicht auf die Gesundheit einzunehmen und die Prävention zu fördern. Es gilt, sich der globalen Verantwortung für die Gesundheit der Menschen auf dem Planeten zu stellen, wie es auch in den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen angestrebt wird. Dazu dient unter anderem der World Health Summit, der sich um die Translation von Wissenschaft in eine global verbesserte Gesundheit bemüht.   Epilog: Die Suche nach dem Gleichgewicht Zu den frühen Überlegungen von antiken Ärzten gehörte der Gedanke, dass Krankheiten auf ein gestörtes Gleichgewicht hinweisen – ursprünglich war eine Balance von Körpersäften gemeint. Es lohnt sich auf der Basis des derzeitigen Fortschritts in den Wissenschaften das alte Konzept erneut zu bedenken und nach dem Gleichgewicht zu fragen, das das Geheimnis der Gesundheit von Menschen ausmachen und zu einer Verbesserung des damit gemeinten Wohlbefindens in der Bevölkerung beitragen könnte.   Chronik, Register, Literatur
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Idee des Humanen

Die Idee des Humanen von Fischer,  Ernst Peter, Ganten,  Detlev
Tausend Krankheiten und eine Gesundheit Krankheit als Gegenstand von Wissenschaft und Gesundheit (Stärke) als Ergebnis der Evolution des Menschen und in verschiedenen Kulturen. 1) Die Geschichte der frühen Medizin Das Bemühen um Krankheit und Gesundheit von den Anfängen der menschlichen Geschichte, vor allem seit der griechischen und römischen Antike (Hippokrates, Galen) über das christliche und islamische Mittelalter und die Renaissance (Paracelsus) bis zur Gründung der Charité 1710 mit Hinweisen auf Epidemien (Pest und Cholera) und den Problemen von Großstädten wie zum Beispiel auch in Berlin mit den Anfängen in Sümpfen und ländlicher Gesellschaft sowie der Industrialisierung mit ihrer Bevölkerungsexplosion und deren Folgen wie Abwässer und sozialem Elend. 2) Die Wende zur Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert Nach der Medizin der Aufklärung (Hufeland, Boerhaave) und der Geburt des modernen Krankenhauses vollzieht sich im 19. Jahrhundert die Wende zu den Naturwissenschaften, wozu nicht zuletzt die „Berliner Schule der Medizin" beiträgt, zu deren herausragenden Vertretern Johannes Schönlein und Johannes Müller und dessen berühmte Rudolf Schüler Virchow und Hermann von Helmholtz gehören. Im 19. Jahrhundert entstehen zudem die Bakteriologie in Berlin, Paris und London (auf Seiten der modernen Wissenschaft) und die Sozialmedizin mit der dazugehörenden Sozialgesetzgebung. 3) Zwei Leben, ein Ziel 3-1) Wohltat eines Lebens voller Arbeit – Leben und Wirken von Rudolf Virchow (1821-1902) Rudolf Virchow kann als „Inbegriff des deutschen Mediziners und Wissenschaftlers" vorgestellt werden, der sich konsequent wie kein anderer für ein naturwissenschaftlich orientiertes Verständnis des menschlichen Körpers und des Bemühens um Heilung eingesetzt hat. Sein Motto: Ein Leben voller Arbeit ist keine Last, sondern eine Wohltat. Das Leben von Virchow, der als Sozialreformer wirkte (und schärfster Widersacher von Bismarck wurde) und dem unter anderem die „Cellularpathologie" von 1855, die Virchowsche Trias bei der Beschreibung des Blutsroms und Begriffe wie Embolie und Thrombose zu verdanken sind, wurde zu einer Wohltat für die Menschen. 3-2) Der Reichskanzler der Physik – Leben und Wirken von Hermann von Helmholtz (1821-1894) Hermann von Helmholtz beherrschte wie kein anderer die Naturwissenschaften seiner Zeit. Ihm verdankt die Menschheit die Idee einer unzerstörbaren Energie, er hat als Vierzigjähriger eine physiologische Optik konzipiert, eine Lehre von den Tonempfindungen in Angriff genommen, den Augenspiegel entworfen und als erster Präsident der 1888 gegründeten Physikalisch-Technischen Reichsanstalt die Präzisionstechnik für die Naturwissenschaften voran gebracht und zu der notwendigen Entwicklung von Normen und Standards (in Kooperation mit der Industrie, vertreten durch Werner von Siemens) beigetragen. Die Schriften von Helmholtz wie „Das Denken in der Medizin" sind lohnende Lektüre bis heute.         4) Die Anfänge der modernen Medizin im 20. Jahrhundert Im 20. Jahrhundert eröffnet die Grundlagenforschung der Medizin immer mehr Möglichkeiten – Stichworte liefern die Hormone, die Allergie und die Genetik, und seit 1895 kennt man das Röntgen als diagnostisches Verfahren. Kausale Therapien für Infektionskrankheiten und Impfungen werden für weite Kreise der Bevölkerung zugänglich, was den Blick auf die Pharmakologie und den Gesundheitsmarkt öffnet. Eine Weltgesundheitsorganisation wird 1948 gegründet, die Transplantationsmedizin entsteht, und die Sorge vor dem Krebs und anderen weit verbreiteten Krankheiten setzt viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Kräfte frei. 5) Eine Stadt der Wissenschaft nach der Wiedervereinigung Um die Entwicklung der Medizin in der jüngeren Zeit übersichtlich erfassen zu können, soll der Focus auf eine Stadt gerichtet werden, nämlich der Stadt von Virchow und Helmholtz, also Berlin. Hier entsteht auf der Basis einer großen Tradition eine international bedeutende Wissenschaftsmetropole. Im Jahre 2003 wird ein Großklinikum mit dem Namen „Charité – Universitätsmedizin Berlin" geschaffen und es kommt zu einem Zusammenschluss der Universitäten als Berliner Universitätsallianz (BUA), während das Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch neue Konzepte für die Grundlagenwissenschaft und eine Gesundheitsforschung bietet. 6) Virchow und Helmholtz 2.0 Die „Gesundheitsstrategie des Senats von Berlin 2030" lässt das Entstehen einer „Neuen Berliner Schule" und in diesem Zusammenhang das „Auferstehen" von Virchow und Helmholtz erwarten, eben Virchow-Helmholtz 2.0. Stichworte liefern das Molekulare Netzwerk Medizin, die Systembiologie, die Genomik, die Proteomics, die Immunologie und zelluläre Basismechanismen mit der Erfassung von Biomarkern und Risikofaktoren, die für Therapie und Prävention von Krankheiten und die Erhaltung der Gesundheit genutzt werden können. 7) Eine globale Verantwortung für die Gesundheit In Zukunft müssen Einrichtungen wie die Charité in Forschung und Lehre auf eine „Weltmedizin" hin ausgerichtet werden und das Ziel verfolgen, eine holistische Sicht auf die Gesundheit einzunehmen und die Prävention zu fördern. Es gilt, sich der globalen Verantwortung für die Gesundheit der Menschen auf dem Planeten zu stellen, wie es auch in den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen angestrebt wird. Dazu dient unter anderem der World Health Summit, der sich um die Translation von Wissenschaft in eine global verbesserte Gesundheit bemüht.   Epilog: Die Suche nach dem Gleichgewicht Zu den frühen Überlegungen von antiken Ärzten gehörte der Gedanke, dass Krankheiten auf ein gestörtes Gleichgewicht hinweisen – ursprünglich war eine Balance von Körpersäften gemeint. Es lohnt sich auf der Basis des derzeitigen Fortschritts in den Wissenschaften das alte Konzept erneut zu bedenken und nach dem Gleichgewicht zu fragen, das das Geheimnis der Gesundheit von Menschen ausmachen und zu einer Verbesserung des damit gemeinten Wohlbefindens in der Bevölkerung beitragen könnte.   Chronik, Register, Literatur
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Berliner Schule im globalen Kontext

Die Berliner Schule im globalen Kontext von Abel,  Marco, Djordjevic,  Valentina, Fisher,  Jaimey
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-08
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