Dieses Buch ist die Dokumentation einer Spurensuche – es verfolgt Spuren von berühmten Skandinaviern in München und einigen berühmten Münchnern in Skandinavien, die in einem studentischen Projekt am Institut für Nordische Philologie der LMU München ermittelt wurden. Das Ergebnis der Suche wird in 41 biographischen Porträts dargestellt, deren Protagonisten wichtige Stationen in den vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und den skandinavischen Ländern repräsentieren: von Bildungsreisen über Verlagskontakte bis hin zu politischem Asyl. Die Beiträge wurden verfasst von: Anna Boldt, Oana Gerber, Anne Gröger, Annegret Heitmann, Jürgen Hiller, Petra Hucke, Maria Kutscherow, Philipp Martin und Elisabeth Mayr. Anspruch auf wissenschaftliche Innovation erhebt das Projekt nicht; es ist vielmehr eine Dokumentation universitärer Lehre und einer gemeinschaftlichen Recherche- und Herausgabetätigkeit. Und doch erweitert es den Blick auf München als Literatur- und Kunststadt um einige wenig bekannte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch ist die Dokumentation einer Spurensuche – es verfolgt Spuren von berühmten Skandinaviern in München und einigen berühmten Münchnern in Skandinavien, die in einem studentischen Projekt am Institut für Nordische Philologie der LMU München ermittelt wurden. Das Ergebnis der Suche wird in 41 biographischen Porträts dargestellt, deren Protagonisten wichtige Stationen in den vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und den skandinavischen Ländern repräsentieren: von Bildungsreisen über Verlagskontakte bis hin zu politischem Asyl. Die Beiträge wurden verfasst von: Anna Boldt, Oana Gerber, Anne Gröger, Annegret Heitmann, Jürgen Hiller, Petra Hucke, Maria Kutscherow, Philipp Martin und Elisabeth Mayr. Anspruch auf wissenschaftliche Innovation erhebt das Projekt nicht; es ist vielmehr eine Dokumentation universitärer Lehre und einer gemeinschaftlichen Recherche- und Herausgabetätigkeit. Und doch erweitert es den Blick auf München als Literatur- und Kunststadt um einige wenig bekannte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch ist die Dokumentation einer Spurensuche – es verfolgt Spuren von berühmten Skandinaviern in München und einigen berühmten Münchnern in Skandinavien, die in einem studentischen Projekt am Institut für Nordische Philologie der LMU München ermittelt wurden. Das Ergebnis der Suche wird in 41 biographischen Porträts dargestellt, deren Protagonisten wichtige Stationen in den vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und den skandinavischen Ländern repräsentieren: von Bildungsreisen über Verlagskontakte bis hin zu politischem Asyl. Die Beiträge wurden verfasst von: Anna Boldt, Oana Gerber, Anne Gröger, Annegret Heitmann, Jürgen Hiller, Petra Hucke, Maria Kutscherow, Philipp Martin und Elisabeth Mayr. Anspruch auf wissenschaftliche Innovation erhebt das Projekt nicht; es ist vielmehr eine Dokumentation universitärer Lehre und einer gemeinschaftlichen Recherche- und Herausgabetätigkeit. Und doch erweitert es den Blick auf München als Literatur- und Kunststadt um einige wenig bekannte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch ist die Dokumentation einer Spurensuche – es verfolgt Spuren von berühmten Skandinaviern in München und einigen berühmten Münchnern in Skandinavien, die in einem studentischen Projekt am Institut für Nordische Philologie der LMU München ermittelt wurden. Das Ergebnis der Suche wird in 41 biographischen Porträts dargestellt, deren Protagonisten wichtige Stationen in den vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und den skandinavischen Ländern repräsentieren: von Bildungsreisen über Verlagskontakte bis hin zu politischem Asyl. Die Beiträge wurden verfasst von: Anna Boldt, Oana Gerber, Anne Gröger, Annegret Heitmann, Jürgen Hiller, Petra Hucke, Maria Kutscherow, Philipp Martin und Elisabeth Mayr. Anspruch auf wissenschaftliche Innovation erhebt das Projekt nicht; es ist vielmehr eine Dokumentation universitärer Lehre und einer gemeinschaftlichen Recherche- und Herausgabetätigkeit. Und doch erweitert es den Blick auf München als Literatur- und Kunststadt um einige wenig bekannte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-05
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'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel)
Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-11
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'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel)
Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Autorenlexikon enthält alle jene Dichter und Schriftsteller, die zum Kanon der deutschsprachigen Literatur gezählt werden und über die wir bestens informiert sein müssen: Von den frühen Minnesängern wie Hartmann von Aue über die Weimarer Klassik mit Schiller und Goethe bis hin in das zwanzigste Jahrhundert zu Handke und Grass werden Leben, Werk und Wirken der Dichter dargestellt – anschaulich verfasst und mit Begriffserklärungen und einem Register versehen, das ein schnelles Auffinden möglich macht. Zusätzlich werden die Literarischen Zirkel beschrieben und die Gattungen erklärt sowie die Nobelpreisträger aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Autorenlexikon enthält alle jene Dichter und Schriftsteller, die zum Kanon der deutschsprachigen Literatur gezählt werden und über die wir bestens informiert sein müssen: Von den frühen Minnesängern wie Hartmann von Aue über die Weimarer Klassik mit Schiller und Goethe bis hin in das zwanzigste Jahrhundert zu Handke und Grass werden Leben, Werk und Wirken der Dichter dargestellt – anschaulich verfasst und mit Begriffserklärungen und einem Register versehen, das ein schnelles Auffinden möglich macht. Zusätzlich werden die Literarischen Zirkel beschrieben und die Gattungen erklärt sowie die Nobelpreisträger aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Autorenlexikon enthält alle jene Dichter und Schriftsteller, die zum Kanon der deutschsprachigen Literatur gezählt werden und über die wir bestens informiert sein müssen: Von den frühen Minnesängern wie Hartmann von Aue über die Weimarer Klassik mit Schiller und Goethe bis hin in das zwanzigste Jahrhundert zu Handke und Grass werden Leben, Werk und Wirken der Dichter dargestellt – anschaulich verfasst und mit Begriffserklärungen und einem Register versehen, das ein schnelles Auffinden möglich macht. Zusätzlich werden die Literarischen Zirkel beschrieben und die Gattungen erklärt sowie die Nobelpreisträger aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel)
Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2020-01-27
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'Brecht hat viele Frauen gehabt, geliebt hat er aber nur die Bi.' (Helene Weigel)
Er gab ihr den Kosenamen 'Bi' für Bitterspüß, sich selbst nannte er 'Bidi' – warum, hat er nie verraten. 15 Jahre war Paula Banholzer, wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, als der 18-jährige Gymnasiast Eugen Berthold sich im Frühjahr 1916 an ihre Fersen heftete: nicht besonders gutaussehend, dafür aber von ungeheurer Hartnäckigkeit und beeindruckender Beredsamkeit, mit der er Konkurrenten einfach 'wegdiskutierte'. Dieser Faszination konnte sich Paula nicht entziehen, und so wurde aus den beiden ein Paar. Dies blieb drei Jahre später nicht ohne Folgen, und damit war der Skandal perfekt. Immerhin schrieb man das Jahr 1919. Erst als alte Dame hat Paula Banholzer die Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre niedergeschrieben – eine turbulente Zeit, nicht nur wegen des ungeplanten Nachwuchses. Denn der große Dramatiker war zwar extrem eifersüchtig, doch selbst alles andere als monogam, wobei er ungeniert 'Parallel-Gastspiele' auf mehreren 'Bühnen' gab. Die Beziehung zu der Opernsängerin Marianne Zoff endete gar in einem festen Engagement als Ehemann und Vater – vorläufig jedenfalls.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieses Autorenlexikon enthält alle jene Dichter und Schriftsteller, die zum Kanon der deutschsprachigen Literatur gezählt werden und über die wir bestens informiert sein müssen: Von den frühen Minnesängern wie Hartmann von Aue über die Weimarer Klassik mit Schiller und Goethe bis hin in das zwanzigste Jahrhundert zu Handke und Grass werden Leben, Werk und Wirken der Dichter dargestellt – anschaulich verfasst und mit Begriffserklärungen und einem Register versehen, das ein schnelles Auffinden möglich macht. Zusätzlich werden die Literarischen Zirkel beschrieben und die Gattungen erklärt sowie die Nobelpreisträger aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2019-08-07
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Aktualisiert: 2019-06-18
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Möchten Sie mit dem Kabarettisten Edgar Harter auf vier Jahrzehnte bissige Satire der »Distel«-Bühne zurückblicken?
Wissen Sie, bei wem man in Mitte den leckersten Steckerlfisch genießen kann?
Sind Sie neugierig, was der Chefbarkeeper des berühmten Adlons bei seiner Arbeit schon alles erlebt hat?
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Aktualisiert: 2022-02-03
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