Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die BIBB-Berufsfelder basieren in ihrer ursprünglichen Fassung auf der Klassifikation der Berufe des Statistischen Bundesamtes von 1992. Mit der Einführung der Klassifikation der Berufe von 2010 (KldB 2010) wurde eine Umstellung der Berufsfelder auf diese neue Datenbasis und im gleichen Zug eine Überarbeitung der Berufsfelder durchgeführt. Nach wie vor werden die Berufsfelder für die Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen des Instituts für Arbeits- und Berufsforschung und des BIBB genutzt. Im vorliegenden Bericht werden die so überarbeiteten Berufsfelder sowie die Veränderungen zu den ursprünglichen Berufsfeldern vorgestellt. Durch die neue Basis der KldB 2010 und Zusammenfassungen ergeben sich 50 Berufsfelder. Diese sind allerdings inhaltlich vergleichbar mit den vorherigen. So bieten die Berufsfelder eine Möglichkeit, in Daten und Statistiken auftretende Sprünge, die durch die Umstellung der Klassifikation der Berufe entstanden sind, zu glätten. Der Bericht stellt die Ziele der Überarbeitung der Berufsfelder, die verwendeten Datengrundlagen und das Vorgehen zur Überarbeitung und Sicherstellung der inhaltlichen Vergleichbarkeit dar. Neben den Unterschieden zu den vorherigen Berufsfeldern werden auch die Aggregate der Berufsfelder (Berufshaupt- und -oberfelder) beschrieben. Durch die Zuordnungstabellen ist der Bericht Arbeits- und Diskussionsgrundlage gleichermaßen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Mensch prägt seine Arbeit, die Arbeit prägt den Menschen. Der Beruf als gesellschaftliches und individuelles Konzept wird von der Idee der Employability abgelöst. Der Sammelband enthält eine umfassende Bilanz zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, muss die Kindertagesbetreuung zu einem attraktiven Berufsfeld werden. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Diskussion aktueller Beschäftigungsbedingungen und zukünftiger Herausforderungen in Kita und Tagespflege. Wie gestaltet sich aus gewerkschaftlicher Sicht die tarifliche Bezahlung frühpädagogischer Fachkräfte? Wie vereinbaren Erzieherinnen Familie und Beruf? In welche Richtung bewegt sich die Arbeit in der Kindertagespflege: Nebenerwerb oder volle Berufstätigkeit? Reichen die prognostizierten Ausbildungsressourcen, um den Personalbedarf in den Bundesländern zu decken? Diesen und weiteren Fragen gehen die Autorinnen und Autoren auf Basis empirischer Untersuchungen nach.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Auf dem Hintergrund klassifikatorischer Modelle und kognitionspsychologischer Theorie wurde untersucht, wie sich die ca. 400 Ausbildungsberufe in der Bundesrepublik Deutschland ordnen lassen und welche Bedeutung den Berufswünschen der Jugendlichen zukommt. Aufbauend auf einer facettentheoretischen Fassung des alltagssprachlich vieldeutigen Begriffs "Beruf" sowie einem Datensatz zur Beschreibung dieser Berufe, der auf Expertenurteilen basiert, wurde mit Hilfe des Verfahrens der Graphischen Darstellung von Bertin eine mehrdimensionale Klassifikation erstellt. Deren Praktikabilität und Zuverlässigkeit konnte durch die Bestätigung von Hypothesen, die aus klassifikatorischen Modellen abgeleitet waren sowie mit Hilfe weiterer multivariater Analyseverfahren relativ deutlich nachgewiesen werden. Mittels der Prototypentheorie wurde die Klassifikation auf gute bzw. typische Exemplare untersucht. Ein Vergleich dieser typischen Exemplare mit bundesweit erhobenen Angaben Jugendlicher zu ihren Berufswünschen ergab, dass diese auf aggregiertem Niveau weitgehend übereinstimmen. Die Folgen dieser Ergebnisse für berufsklassifikatorische Fragestellungen, die Beratung oder Vermittlung Jugendlicher bzw. Erwachsener sowie sozialrechtliche Fragen werden dargestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-01-10
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"Im Jahre 1967 nahm das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) seine Arbeit auf. Während der Neuausrichtung des Instituts in den Jahren 2003 und 2004 wurde in einer internen Diskussion die Berufsforschung kritisch hinterfragt - eine gute Gelegenheit, Ansätze, Ziele, Ertrag und Defizite der etwa 35 Jahre Berufsforschung im IAB zusammenzutragen und kritisch zu kommentieren. Die Analyse beginnt mit einer Chronologie (Kapitel 2), in der anhand der mittelfristigen Forschungsprogramme und der regelmäßigen Arbeitsberichte die wesentlichen Projekte und ihre Ergebnisse kommentiert werden. Hier wird die Vielfalt der Arbeiten deutlich, gleichzeitig auch die grundlegenden Basisarbeiten, die in dieser Zeit für die Berufsforschung von besonderer Bedeutung waren. Im Hauptteil des Buches werden die Schwerpunkte der Berufsforschung im IAB (Kapitel 3) behandelt. Ausgehend von der Aufgabenteilung zwischen Berufskunde und Berufsforschung werden die Grundbegriffe und Theorien der Berufsforschung analysiert wie auch ihre Einbindung in die verwandten Gebiete innerhalb des IAB. Wesentlich sind auch die Arbeiten zu Berufsnomenklatur und Berufssystematik, die im IAB wegen des profunden Datenzugangs von besonderer Bedeutung waren und sind. Auch werden die dabei aufscheinenden Unschärfen beachtet, die von der quantitativen Berufsforschung nicht immer adäquat berücksichtigt worden sind. Auf Berufswandel und Berufsgenese wird nur kurz eingegangen. Dagegen haben Berufsprognosen und das Konzept der differenzierten Information als Prognosealternative in der IAB-Berufsforschung einen hohen Stellenwert gefunden. Die Erkenntnisse der Berufsforschung im deutschen Einigungsprozess werden kurz erläutert. Der Hauptteil wird mit einer Zusammenfassung abgeschlossen, in der die spezifische Ausrichtung der Berufsforschung im IAB fokussiert wird. Die Berufsforschung im IAB und ihre in manchen Bereichen selektive Bearbeitung von Forschungsthemen wird erst verständlich, wenn auch das Forschungsumfeld differenziert betrachtet wird (Kapitel 4). Einerseits war die Berufsforschung im IAB immer auf Kooperationen angewiesen und hat auch Dienste für die externe Berufsforschung erbracht, andererseits hat sie immer wieder versucht, insbesondere in der Theoriearbeit Unterstützung von der Hochschulforschung zu erhalten. Diese Impulse gab es, sie waren aber nicht immer so umfassend und ertragreich, wie dies für die Berufsforschung im IAB nötig gewesen wäre. Auch die internationalen Kooperationen haben nur wenig Unterstützung gebracht. Zusammenfassend lassen sich für die Berufsforschung aus der heutigen Sicht viele Erträge erkennen, aber auch die Defizite werden deutlich. Auf dieser Basis werden Empfehlungen für eine zukünftige Berufsforschung differenziert aufgezeigt (Kapitel 5)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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"Die hohe Bedeutung der Medien für die Meinungsbildung gilt sicherlich auch für den Berufswahlprozess. Insbesondere der intensive Fernsehkonsum junger Menschen im Berufswahlalter legt es nahe, die Bedeutung und die Wirkungen des Informationsangebotes für den Berufswahlprozess zu analysieren. Für eine erste Untersuchung wurde ein Ansatz gesucht, in dem erstmalig diese Phänomene sowohl aus der Sicht der Berufsforschung als auch aus der Sicht der Medienforschung beobachtet und bewertet werden sollten. Parallel wurden zwei Pilotstudien an zwei renommierte Medienforschungsinstitute vergeben, mit denen die Möglichkeiten und Grenzen dieser berufsnahen Medienforschung ermittelt werden sollten. Diese auch von den eingesetzten Mitteln begrenzten Studien konnten nur erste Ergebnisse vorlegen, die in der Folge noch weiter detailliert und methodisch noch optimiert werden müssen. Untersucht wurde einerseits das Gesamtangebot und sein Bezug zu berufsbezogenen Inhalten, andererseits wurden spezielle Vorabendserien, die sich vor allem an Jugendliche wenden, genauer analysiert. Wegen der großen Vielfalt des Angebots mussten Einschränkungen vorgenommen werden, die in den beiden Einzelstudien genau spezifiziert sind. Die Ergebnisse sind vielfältig und machen deutlich, dass die Informationsaufnahme über diese Medien erhebliche Wirkungen bei den Fernsehkonsumenten zeitigt, während die dargebotenen Informationen eher klischeeorientiert und aus Gründen der Kosten sparenden Produktionspraxis eher verengt und realitätsfern gestaltet sind. Das Spektrum der gezeigten Berufe ist zwar vergleichsweise breit, es werden aber dennoch nur für einige wenige Berufe vertiefte und für die Berufswahl nutzbare Informationen angeboten. Berufe werden als Hauptthema in den untersuchten Programmen weder problematisiert noch in ihren Voraussetzungen und Folgen dargestellt. Insbesondere die Vorabendserien (Daily Soaps) präsentieren eine verzerrte Berufsrealität, die sich auf kreative und selbständig ausgeübte Berufe im mediennahen Dienstleistungsbereich konzentriert. Somit entsteht in den Köpfen der Berufswähler ein eher realitätsfernes Bild möglicher Berufswahlalternativen, die bei der Berufsberatung berücksichtigt werden müssen. Bei allen Aussagen muss aber klar sein, dass es sich bisher nur um Ergebnisse von Pilotstudien handelt, die durch detaillierte weitere Analysen ergänzt werden müssen. In diesem Sinne kann es sich hier nur um eine erste Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema handeln. Diese Pilotstudien sollten als ein erster Einstieg in die kulturelle Indikatorenforschung, die in Deutschland noch in den Anfängen steckt, betrachtet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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