Besatzungskinder

Besatzungskinder von Bauer,  Ingrid, Baur-Timmerbrink,  Ute, Dupuis,  Eleonore, Eichhorn,  Svenja, Fehrenbach,  Heide, Fritz,  Regina, Glaesmer,  Heide, Habura,  Hans Peter, Heninger,  Reinhard Anton, Huber,  Renate, Kaiser,  Marie, Kleinau,  Elke, Köglberger,  Helmut, Krammer,  Marion, Kuwert,  Philipp, Lauter,  Michael-Alexander, Lee,  Sabine, Martin,  Michael, Mochmann,  Ingvill C., Ofner,  Lucia Aloisia, Rohrbach,  Philipp, Rupp,  Brigitte, Satjukow,  Silke, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Schnabl,  Inge, Silberstein,  Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Wahl,  Niko
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Besatzungskinder

Besatzungskinder von Bauer,  Ingrid, Baur-Timmerbrink,  Ute, Dupuis,  Eleonore, Eichhorn,  Svenja, Fehrenbach,  Heide, Fritz,  Regina, Glaesmer,  Heide, Habura,  Hans Peter, Heninger,  Reinhard Anton, Huber,  Renate, Kaiser,  Marie, Kleinau,  Elke, Köglberger,  Helmut, Krammer,  Marion, Kuwert,  Philipp, Lauter,  Michael-Alexander, Lee,  Sabine, Martin,  Michael, Mochmann,  Ingvill C., Ofner,  Lucia Aloisia, Rohrbach,  Philipp, Rupp,  Brigitte, Satjukow,  Silke, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Schnabl,  Inge, Silberstein,  Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Wahl,  Niko
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Besatzungskinder von Bauer,  Ingrid, Baur-Timmerbrink,  Ute, Dupuis,  Eleonore, Eichhorn,  Svenja, Fehrenbach,  Heide, Fritz,  Regina, Glaesmer,  Heide, Habura,  Hans Peter, Heninger,  Reinhard Anton, Huber,  Renate, Kaiser,  Marie, Kleinau,  Elke, Köglberger,  Helmut, Krammer,  Marion, Kuwert,  Philipp, Lauter,  Michael-Alexander, Lee,  Sabine, Martin,  Michael, Mochmann,  Ingvill C., Ofner,  Lucia Aloisia, Rohrbach,  Philipp, Rupp,  Brigitte, Satjukow,  Silke, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Schnabl,  Inge, Silberstein,  Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Wahl,  Niko
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stalins Soldaten in Österreich

Stalins Soldaten in Österreich von Stelzl-Marx,  Barbara
Mehrere Hunderttausend sowjetische Besatzungsangehörige waren von 1945 bis 1955 in Österreich stationiert. Barbara Stelzl-Marx untersucht erstmals systematisch ihre Mikrogeschichte. Ausgehend von der Besatzungsorganisation lässt sie die individuellen Erlebnisse von Armeeangehörigen und Offiziersfamilien, das Alltagsleben in den Kasernen, ihre Freizeitaktivitäten, ideologischen Schulungen sowie Strafen für Vergehen bis hin zum Umgang mit „Russenkindern“ und verbotenen Liebesbeziehungen lebendig werden. Auf der Basis von Archivdokumenten, Armeezeitungen, Interviews, Fotografien, Dokumentarfilmen und Memoiren entwirft sie ein detailliertes Bild der Wahrnehmung von Kriegsende und Besatzungszeit sowie der institutionalisierten und privaten Erinnerung in der (post-)sowjetischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stalins Soldaten in Österreich

Stalins Soldaten in Österreich von Stelzl-Marx,  Barbara
Mehrere Hunderttausend sowjetische Besatzungsangehörige waren von 1945 bis 1955 in Österreich stationiert. Barbara Stelzl-Marx untersucht erstmals systematisch ihre Mikrogeschichte. Ausgehend von der Besatzungsorganisation lässt sie die individuellen Erlebnisse von Armeeangehörigen und Offiziersfamilien, das Alltagsleben in den Kasernen, ihre Freizeitaktivitäten, ideologischen Schulungen sowie Strafen für Vergehen bis hin zum Umgang mit „Russenkindern“ und verbotenen Liebesbeziehungen lebendig werden. Auf der Basis von Archivdokumenten, Armeezeitungen, Interviews, Fotografien, Dokumentarfilmen und Memoiren entwirft sie ein detailliertes Bild der Wahrnehmung von Kriegsende und Besatzungszeit sowie der institutionalisierten und privaten Erinnerung in der (post-)sowjetischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stalins Soldaten in Österreich

Stalins Soldaten in Österreich von Stelzl-Marx,  Barbara
Mehrere Hunderttausend sowjetische Besatzungsangehörige waren von 1945 bis 1955 in Österreich stationiert. Barbara Stelzl-Marx untersucht erstmals systematisch ihre Mikrogeschichte. Ausgehend von der Besatzungsorganisation lässt sie die individuellen Erlebnisse von Armeeangehörigen und Offiziersfamilien, das Alltagsleben in den Kasernen, ihre Freizeitaktivitäten, ideologischen Schulungen sowie Strafen für Vergehen bis hin zum Umgang mit „Russenkindern“ und verbotenen Liebesbeziehungen lebendig werden. Auf der Basis von Archivdokumenten, Armeezeitungen, Interviews, Fotografien, Dokumentarfilmen und Memoiren entwirft sie ein detailliertes Bild der Wahrnehmung von Kriegsende und Besatzungszeit sowie der institutionalisierten und privaten Erinnerung in der (post-)sowjetischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kriegsbeziehungen

Kriegsbeziehungen von Röger,  Maren
+++Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg – die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung+++ Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als »rassisch minderwertig« galten. Dennoch gab es zahlreiche sexuelle Begegnungen. Sie waren mal einvernehmlich, mal geprägt von brutaler Gewalt, und oft verkauften Frauen ihren Körper, um zu überleben. Eindringlich schildert Maren Röger, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, diese Kontakte und stellt die Maßnahmen von Wehrmacht und SS dar: Während Bordelle eigens eingerichtet wurden, wurden Liebesbeziehungen zum Teil streng bestraft. Maren Röger gibt neue Einblicke in den Besatzungsalltag, die NS-Rassenpolitik und die schwierigen Schicksale der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stalins Soldaten in Österreich

Stalins Soldaten in Österreich von Stelzl-Marx,  Barbara
Mehrere Hunderttausend sowjetische Besatzungsangehörige waren von 1945 bis 1955 in Österreich stationiert. Barbara Stelzl-Marx untersucht erstmals systematisch ihre Mikrogeschichte. Ausgehend von der Besatzungsorganisation lässt sie die individuellen Erlebnisse von Armeeangehörigen und Offiziersfamilien, das Alltagsleben in den Kasernen, ihre Freizeitaktivitäten, ideologischen Schulungen sowie Strafen für Vergehen bis hin zum Umgang mit „Russenkindern“ und verbotenen Liebesbeziehungen lebendig werden. Auf der Basis von Archivdokumenten, Armeezeitungen, Interviews, Fotografien, Dokumentarfilmen und Memoiren entwirft sie ein detailliertes Bild der Wahrnehmung von Kriegsende und Besatzungszeit sowie der institutionalisierten und privaten Erinnerung in der (post-)sowjetischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Besatzungskinder

Besatzungskinder von Bauer,  Ingrid, Baur-Timmerbrink,  Ute, Dupuis,  Eleonore, Eichhorn,  Svenja, Fehrenbach,  Heide, Fritz,  Regina, Glaesmer,  Heide, Habura,  Hans Peter, Heninger,  Reinhard Anton, Huber,  Renate, Kaiser,  Marie, Kleinau,  Elke, Köglberger,  Helmut, Krammer,  Marion, Kuwert,  Philipp, Lauter,  Michael-Alexander, Lee,  Sabine, Martin,  Michael, Mochmann,  Ingvill C., Ofner,  Lucia Aloisia, Rohrbach,  Philipp, Rupp,  Brigitte, Satjukow,  Silke, Schmidlechner-Lienhart,  Karin M., Schnabl,  Inge, Silberstein,  Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Wahl,  Niko
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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