Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter. Und immer mehr ältere Menschen erkranken an Alzheimer – eine Krankheit, die trotz intensiver medizinischer Forschung ihren Schrecken nicht verloren hat und als unheilbar gilt. Medikamente, die die vermeintliche Ursache beheben sollten, indem sie die Amyloid-Plaques im Gehirn abbauen, erwiesen sich als wirkungslos. Tatsächlich stellte man fest, dass auch im Gehirn gesunder Menschen diese Eiweißverbindungen vorhanden sind.
Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass ein gestörter Stoffwechsel ursächlich für Alzheimer ist – und nicht die Eiweiß-Plaques: Wenn das Gehirn aufgrund einer lebenslangen massiven Überversorgung mit Glukose – also Zucker und Kohlenhydrate aus unserer „modernen“ Ernährung mit industrieller Massenware – diese nicht mehr verarbeiten kann, geht ihm buchstäblich der „Treibstoff“ aus. Nicht umsonst spricht man bei Alzheimer inzwischen auch von Typ-3-Diabetes!
Die einzige Möglichkeit, die kognitiven Funktionen aufrechtzuerhalten, um Gedächtnisverlust und Verhaltensänderungen vorzubeugen, besteht also in der Zufuhr einer anderen Energiequelle, die das Gehirn nach kurzer Umgewöhnungsphase sogar noch besser nutzen kann als Zucker. Die Rede ist von Ketonen, die in der Leber aus Fettsäuren hergestellt werden.
Hier setzt die amerikanische Ernährungsspezialistin Amy Berger an und erklärt, warum der Schlüssel zum Erfolg eine kohlenhydratarme, fettreiche Ernährung ist. Obwohl dieser Ansatz in der wissenschaftlichen Literatur schon seit Jahren thematisiert wird, konnte er erst jetzt unter klinischen Bedingungen untersucht werden – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Erfahren Sie auf einen Blick:
… was Sie über die Low-Carb-High-Fat-Ernährung wissen müssen,
… wie Sie die richtigen Fette auswählen,
… wie Blut- und Cholesterinwerte richtig interpretiert werden
… warum Cholesterinsenker und Magensäurehemmer in Zusammenhang mit Alzheimer stehen,
… warum Intervallfasten die Nervenzellen im Gehirn stärkt
… und welche Rolle ausreichend Schlaf und Bewegung spielen.
[Auszug aus dem Klappentext]
Warum ein hoher Insulinspiegel dafür sorgt, dass im Gehirn Eiweiß-Plaques abgelagert werden:
Für den Abbau der Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn ist ein bestimmtes Enzym verantwortlich, das sogenannte Insulysin. Es ist das gleiche Enzym, mit dem der Körper auch Insulin aufspaltet, sobald es den Blutzuckerspiegel im Körper nach einer Mahlzeit reguliert hat.
Das Problem: Enzyme haben Lieblingsprozesse – und Insulysin bevorzugt Insulin, nicht Beta-Amyloid. Müssen beide Stoffe beseitigt werden, bekommt Insulin den Vorrang.
Die Folge: Weil Insulysin bereits ausgelastet ist mit dem Abbau von Insulin, können sich die Eiweiß-Plaques ungestört immer weiter ansammeln, wenn ein chronisch erhöhter Insulinspiegel aufgrund einer kohlenhydratreichen Ernährung vorliegt.
Das Fazit: Solch eine Insulinsresistenz ist häufig bei Menschen zu beobachten, die viele stark verarbeitete Kohlenhydrate verzehren. Verstärkt wird das Ganze noch durch eine sitzende Lebensweise, chronischen Schlafmangel und übermäßigen Stress. Das könnte erklären, warum das Alzheimer-Risiko bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung zu Typ-2-Diabetes und bei Insulinpflichtigen am höchsten ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter. Und immer mehr ältere Menschen erkranken an Alzheimer – eine Krankheit, die trotz intensiver medizinischer Forschung ihren Schrecken nicht verloren hat und als unheilbar gilt. Medikamente, die die vermeintliche Ursache beheben sollten, indem sie die Amyloid-Plaques im Gehirn abbauen, erwiesen sich als wirkungslos. Tatsächlich stellte man fest, dass auch im Gehirn gesunder Menschen diese Eiweißverbindungen vorhanden sind.
Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass ein gestörter Stoffwechsel ursächlich für Alzheimer ist – und nicht die Eiweiß-Plaques: Wenn das Gehirn aufgrund einer lebenslangen massiven Überversorgung mit Glukose – also Zucker und Kohlenhydrate aus unserer „modernen“ Ernährung mit industrieller Massenware – diese nicht mehr verarbeiten kann, geht ihm buchstäblich der „Treibstoff“ aus. Nicht umsonst spricht man bei Alzheimer inzwischen auch von Typ-3-Diabetes!
Die einzige Möglichkeit, die kognitiven Funktionen aufrechtzuerhalten, um Gedächtnisverlust und Verhaltensänderungen vorzubeugen, besteht also in der Zufuhr einer anderen Energiequelle, die das Gehirn nach kurzer Umgewöhnungsphase sogar noch besser nutzen kann als Zucker. Die Rede ist von Ketonen, die in der Leber aus Fettsäuren hergestellt werden.
Hier setzt die amerikanische Ernährungsspezialistin Amy Berger an und erklärt, warum der Schlüssel zum Erfolg eine kohlenhydratarme, fettreiche Ernährung ist. Obwohl dieser Ansatz in der wissenschaftlichen Literatur schon seit Jahren thematisiert wird, konnte er erst jetzt unter klinischen Bedingungen untersucht werden – mit vielversprechenden Ergebnissen.
Erfahren Sie auf einen Blick:
… was Sie über die Low-Carb-High-Fat-Ernährung wissen müssen,
… wie Sie die richtigen Fette auswählen,
… wie Blut- und Cholesterinwerte richtig interpretiert werden
… warum Cholesterinsenker und Magensäurehemmer in Zusammenhang mit Alzheimer stehen,
… warum Intervallfasten die Nervenzellen im Gehirn stärkt
… und welche Rolle ausreichend Schlaf und Bewegung spielen.
[Auszug aus dem Klappentext]
Warum ein hoher Insulinspiegel dafür sorgt, dass im Gehirn Eiweiß-Plaques abgelagert werden:
Für den Abbau der Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn ist ein bestimmtes Enzym verantwortlich, das sogenannte Insulysin. Es ist das gleiche Enzym, mit dem der Körper auch Insulin aufspaltet, sobald es den Blutzuckerspiegel im Körper nach einer Mahlzeit reguliert hat.
Das Problem: Enzyme haben Lieblingsprozesse – und Insulysin bevorzugt Insulin, nicht Beta-Amyloid. Müssen beide Stoffe beseitigt werden, bekommt Insulin den Vorrang.
Die Folge: Weil Insulysin bereits ausgelastet ist mit dem Abbau von Insulin, können sich die Eiweiß-Plaques ungestört immer weiter ansammeln, wenn ein chronisch erhöhter Insulinspiegel aufgrund einer kohlenhydratreichen Ernährung vorliegt.
Das Fazit: Solch eine Insulinsresistenz ist häufig bei Menschen zu beobachten, die viele stark verarbeitete Kohlenhydrate verzehren. Verstärkt wird das Ganze noch durch eine sitzende Lebensweise, chronischen Schlafmangel und übermäßigen Stress. Das könnte erklären, warum das Alzheimer-Risiko bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung zu Typ-2-Diabetes und bei Insulinpflichtigen am höchsten ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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