Stahlfaserbetone in der Praxis

Stahlfaserbetone in der Praxis von Helm,  Monika
Stahlfasern verleihen Beton Eigenschaften, die seine Gebrauchstauglichkeit weiter verbessern und weitere Einsatzbereiche erschließen können. Hersteller und Verarbeiter benötigen spezielles Fachwissen über den Umgang mit diesem Baustoff. Das Buch vermittelt alle für Planer, Hersteller und Verarbeiter wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis. Die im März 2010 erschienene und 2011 bauaufsichtlich eingeführte DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" regelt die Anforderungen für den Betonhersteller und den Verwender von Stahlfaserbeton. Das Buch ist eine wichtige Arbeitshilfe für Hersteller und Verwender und zeigt, wie ein Stahlfaserbeton regelgerecht hergestellt, verarbeitet und geprüft wird. Der Einsatz von Stahlfaserbeton sollte aber bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Der Planer erhält in diesem Werk Informationen, welche Parameter von Herstellung und Verarbeitung beim Entwurf eines Bauteils berücksichtigt werden müssen und welche Informationen der Betonhersteller benötigt. Dazu gehören auch die Einstufung nach Leistungsklassen und die daraus resultierenden Anforderungen. Dargestellt und erläutert werden die Schnittstellen zwischen allen Beteiligten: Planer, Betonhersteller und Bauunternehmen. Das Buch berücksichtigt dabei nicht nur die Ausgabe 03/2010 der DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton", sondern auch den Entwurf der Überarbeitung der Richtlinie mit Stand 07/2012 (Neu erschienen in 11/2012 mit kleinen Abweichungen). In diesen Entwurf wurden praktische Erfahrungen im Umgang mit der Richtlinie eingearbeitet. Außerdem wurde der Entwurf an die Bemessung gemäß Eurocode 2 (DIN EN 1992-2-2 NA) und an den Stand der Überarbeitung der EN 206 (02/2012) angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Stahlfaserbetone in der Praxis

Stahlfaserbetone in der Praxis von Helm,  Monika
Stahlfasern verleihen Beton Eigenschaften, die seine Gebrauchstauglichkeit weiter verbessern und weitere Einsatzbereiche erschließen können. Hersteller und Verarbeiter benötigen spezielles Fachwissen über den Umgang mit diesem Baustoff. Das Buch vermittelt alle für Planer, Hersteller und Verarbeiter wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis. Die im März 2010 erschienene und 2011 bauaufsichtlich eingeführte DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" regelt die Anforderungen für den Betonhersteller und den Verwender von Stahlfaserbeton. Das Buch ist eine wichtige Arbeitshilfe für Hersteller und Verwender und zeigt, wie ein Stahlfaserbeton regelgerecht hergestellt, verarbeitet und geprüft wird. Der Einsatz von Stahlfaserbeton sollte aber bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Der Planer erhält in diesem Werk Informationen, welche Parameter von Herstellung und Verarbeitung beim Entwurf eines Bauteils berücksichtigt werden müssen und welche Informationen der Betonhersteller benötigt. Dazu gehören auch die Einstufung nach Leistungsklassen und die daraus resultierenden Anforderungen. Dargestellt und erläutert werden die Schnittstellen zwischen allen Beteiligten: Planer, Betonhersteller und Bauunternehmen. Das Buch berücksichtigt dabei nicht nur die Ausgabe 03/2010 der DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton", sondern auch den Entwurf der Überarbeitung der Richtlinie mit Stand 07/2012 (Neu erschienen in 11/2012 mit kleinen Abweichungen). In diesen Entwurf wurden praktische Erfahrungen im Umgang mit der Richtlinie eingearbeitet. Außerdem wurde der Entwurf an die Bemessung gemäß Eurocode 2 (DIN EN 1992-2-2 NA) und an den Stand der Überarbeitung der EN 206 (02/2012) angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Stahlfaserbetone in der Praxis

Stahlfaserbetone in der Praxis von Helm,  Monika
Stahlfasern verleihen Beton Eigenschaften, die seine Gebrauchstauglichkeit weiter verbessern und weitere Einsatzbereiche erschließen können. Hersteller und Verarbeiter benötigen spezielles Fachwissen über den Umgang mit diesem Baustoff. Das Buch vermittelt alle für Planer, Hersteller und Verarbeiter wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis. Die im März 2010 erschienene und 2011 bauaufsichtlich eingeführte DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" regelt die Anforderungen für den Betonhersteller und den Verwender von Stahlfaserbeton. Das Buch ist eine wichtige Arbeitshilfe für Hersteller und Verwender und zeigt, wie ein Stahlfaserbeton regelgerecht hergestellt, verarbeitet und geprüft wird. Der Einsatz von Stahlfaserbeton sollte aber bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Der Planer erhält in diesem Werk Informationen, welche Parameter von Herstellung und Verarbeitung beim Entwurf eines Bauteils berücksichtigt werden müssen und welche Informationen der Betonhersteller benötigt. Dazu gehören auch die Einstufung nach Leistungsklassen und die daraus resultierenden Anforderungen. Dargestellt und erläutert werden die Schnittstellen zwischen allen Beteiligten: Planer, Betonhersteller und Bauunternehmen. Das Buch berücksichtigt dabei nicht nur die Ausgabe 03/2010 der DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton", sondern auch den Entwurf der Überarbeitung der Richtlinie mit Stand 07/2012 (Neu erschienen in 11/2012 mit kleinen Abweichungen). In diesen Entwurf wurden praktische Erfahrungen im Umgang mit der Richtlinie eingearbeitet. Außerdem wurde der Entwurf an die Bemessung gemäß Eurocode 2 (DIN EN 1992-2-2 NA) und an den Stand der Überarbeitung der EN 206 (02/2012) angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Einfluss der Schleif- und Fräsbearbeitung auf die Oberflächenqualität und die mechanischen Eigenschaften von kohlenstofffaserverstärktem Siliziumcarbid

Einfluss der Schleif- und Fräsbearbeitung auf die Oberflächenqualität und die mechanischen Eigenschaften von kohlenstofffaserverstärktem Siliziumcarbid von Rösiger,  Achim
In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss der Schleif- und Fräsbearbeitung auf die Oberflächenqualität, die wirkenden Abtragmechanismen und die mechanischen Eigenschaften von kohlenstofffaserverstärktem Siliziumcarbid (C/SiC) untersucht. Als Versuchswerkstoff wurde ein kommerzieller C/C-SiC-Werkstoff verwendet, für den, anhand eines Analogieversuchs mit einem Ritzdiamanten grundsätzlich spröde Abtrageigenschaften für die SiC-Matrix und von der Faserorientierung abhängige, grenzflächengestützte Mechanismen für die C/C-Faserbereiche ermittelt wurden. Das verfahrenstechnische Potential beim Fräsen besteht, im Vergleich zum Schleifen, in der Einstellung höherer Vorschübe. Eine Vorschuberhöhung resultiert allerdings auch in einer Zunahme des Oberflächenfehlers, was mit dem Zusammenhang mit den Abtragmechanismen erklärt werden kann. Ein Zusammenhang der Fräs- oder Schleifbearbeitung zur Biegefestigkeit konnte nicht hergestellt werden. Obwohl sich die Rauheitswerte einer geschliffenen und einer gefrästen Oberfläche mehr als um den Faktor drei unterscheiden, sinkt die Biegefestigkeit lediglich um 4 %.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Entwicklung von Spanplatten auf der Basis von geringwertigem Laubholz

Entwicklung von Spanplatten auf der Basis von geringwertigem Laubholz von Pauli,  Marc
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz von geringwertigen Laubhölzern als Rohstoffe für die Spanplattenindustrie zu untersuchen. Dafür wurden sowohl Spanplatten aus Fichtenspänen sowie Industriespanmaterial hergestellt, als auch aus unterschiedlichen heimischen Laubhölzern. Neben der Buche lag der Fokus auf Laubhölzern mit einer niedrigen Lebensdauer wie Birke, Erle und Pappel sowie Laubhölzern mit einer hohen Lebensdauer wie Ahorn und Esche. Ergänzend zu diesen Rohstoffen wurden unterschiedliche Leimsysteme verwendet. Dies erfolgte zum Zwecke der Indentifizierung von Unterschieden in der Verklebbarkeit. Neben Harnstoffformaldehydharz (UF und MUF) kamen dabei auch formaldehydfreie Klebstoffsysteme (pMDI und Blutalbumin) zum Einsatz. Die hergestellten Spanplatten wurden hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften und ihrer Formaldehydemissionen analysiert und bewertet. Im Ergebnis der vorliegenden Untersuchung hat sich gezeigt, dass insbesondere Spanplatten aus Ahorn gute Festigkeitswerte mit allen verwendeten Leimsystemen erreichen. Darüber hinaus erwiesen sich die Spanlatten aus Laubhölzern mit einer niedrigen Rohdichte generell als gute Option für die Herstellung von Spanplatten.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Mehrphasige elektrische Antriebssysteme mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen in automobiler Anwendung

Mehrphasige elektrische Antriebssysteme mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen in automobiler Anwendung von Berlinecke,  Julian Christoph
In der vorliegenden Arbeit wird die Strangzahl in elektrischen Antriebssystemen mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen im Hinblick auf eine automobile Anwendung systematisch untersucht. Aufbauend auf einem Untersuchungsansatz werden Auslegungsvarianten verschiedener Strangzahlen gegenübergestellt und hinsichtlich Eigenschafts- und Parameterunterschieden analysiert. Systemische Vorteile bei einer Erhöhung der Strangzahl, beispielsweise mit Bezug auf eine Kapazitätsreduktion des Zwischenkreiskondensators durch PWM-Interleaving, werden aufgezeigt und anhand definierter Kriterien bewertet. Ebenso wird auf Besonderheiten und Herausforderungen, wie z. B. erhöhte taktungsbedingte Stromoberschwingungen im Betrieb mehrphasiger elektrischer Antriebssysteme, eingegangen. Im Anschluss an die Analysen wird eine mehrsträngige Versuchsmaschine ausgelegt, aufgebaut und am Antriebsprüfstand betrieben. Ausgewählte Untersuchungsergebnisse werden anhand von Messungen validiert.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Schleifen von umwandlungsverstärkter Mischoxidkeramik

Schleifen von umwandlungsverstärkter Mischoxidkeramik von Denkena,  Berend, Wippermann,  Andi
Die neuentwickelte umwandlungsverstärkte Mischoxidkeramik SHYTZ (Strontium Hexaaluminate/Yttria Toughened Zirconia) besitzt gegenüber vergleichbaren Keramiken eine gesteigerte Festigkeit und einen signifikant erhöhten Bruchwiderstand. Diese Eigenschaftskombination setzt die Sprödbruchanfälligkeit herab und prädestiniert die bioinerte Keramik SHYTZ für den Einsatz als Implantatwerkstoff. Die Werkstoffeigenschaften sowie das zuverlässige Einsatzverhalten von keramischen Implantaten sind neben der Werkstoffentwicklung und -herstellung entscheidend von der obligatorischen Schleifbearbeitung abhängig. Unter Berücksichtigung der realen thermomechanischen Werkstückbelastungen am Korneingriff wurde auf Grundlage schleiftechnologischer Untersuchungen ein Regressionsmodell zur anforderungsgerechten und wirtschaftlichen Prozessauslegung des neuen Materials entwickelt. Hierdurch kann eine hohe Funktionssicherheit der geschliffenen Implantate gewährleistet werden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Stahlfaserbetone in der Praxis

Stahlfaserbetone in der Praxis von Helm,  Monika
Stahlfasern verleihen Beton Eigenschaften, die seine Gebrauchstauglichkeit weiter verbessern und weitere Einsatzbereiche erschließen können. Hersteller und Verarbeiter benötigen spezielles Fachwissen über den Umgang mit diesem Baustoff. Das Buch vermittelt alle für Planer, Hersteller und Verarbeiter wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis. Die im März 2010 erschienene und 2011 bauaufsichtlich eingeführte DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" regelt die Anforderungen für den Betonhersteller und den Verwender von Stahlfaserbeton. Das Buch ist eine wichtige Arbeitshilfe für Hersteller und Verwender und zeigt, wie ein Stahlfaserbeton regelgerecht hergestellt, verarbeitet und geprüft wird. Der Einsatz von Stahlfaserbeton sollte aber bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Der Planer erhält in diesem Werk Informationen, welche Parameter von Herstellung und Verarbeitung beim Entwurf eines Bauteils berücksichtigt werden müssen und welche Informationen der Betonhersteller benötigt. Dazu gehören auch die Einstufung nach Leistungsklassen und die daraus resultierenden Anforderungen. Dargestellt und erläutert werden die Schnittstellen zwischen allen Beteiligten: Planer, Betonhersteller und Bauunternehmen. Das Buch berücksichtigt dabei nicht nur die Ausgabe 03/2010 der DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton", sondern auch den Entwurf der Überarbeitung der Richtlinie mit Stand 07/2012 (Neu erschienen in 11/2012 mit kleinen Abweichungen). In diesen Entwurf wurden praktische Erfahrungen im Umgang mit der Richtlinie eingearbeitet. Außerdem wurde der Entwurf an die Bemessung gemäß Eurocode 2 (DIN EN 1992-2-2 NA) und an den Stand der Überarbeitung der EN 206 (02/2012) angepasst.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Stahlfaserbetone in der Praxis

Stahlfaserbetone in der Praxis von Helm,  Monika
Stahlfasern verleihen Beton Eigenschaften, die seine Gebrauchstauglichkeit weiter verbessern und weitere Einsatzbereiche erschließen können. Hersteller und Verarbeiter benötigen spezielles Fachwissen über den Umgang mit diesem Baustoff. Das Buch vermittelt alle für Planer, Hersteller und Verarbeiter wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis. Die im März 2010 erschienene und 2011 bauaufsichtlich eingeführte DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" regelt die Anforderungen für den Betonhersteller und den Verwender von Stahlfaserbeton. Das Buch ist eine wichtige Arbeitshilfe für Hersteller und Verwender und zeigt, wie ein Stahlfaserbeton regelgerecht hergestellt, verarbeitet und geprüft wird. Der Einsatz von Stahlfaserbeton sollte aber bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Der Planer erhält in diesem Werk Informationen, welche Parameter von Herstellung und Verarbeitung beim Entwurf eines Bauteils berücksichtigt werden müssen und welche Informationen der Betonhersteller benötigt. Dazu gehören auch die Einstufung nach Leistungsklassen und die daraus resultierenden Anforderungen. Dargestellt und erläutert werden die Schnittstellen zwischen allen Beteiligten: Planer, Betonhersteller und Bauunternehmen. Das Buch berücksichtigt dabei nicht nur die Ausgabe 03/2010 der DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton", sondern auch den Entwurf der Überarbeitung der Richtlinie mit Stand 07/2012 (Neu erschienen in 11/2012 mit kleinen Abweichungen). In diesen Entwurf wurden praktische Erfahrungen im Umgang mit der Richtlinie eingearbeitet. Außerdem wurde der Entwurf an die Bemessung gemäß Eurocode 2 (DIN EN 1992-2-2 NA) und an den Stand der Überarbeitung der EN 206 (02/2012) angepasst.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Stahlfaserbetone in der Praxis

Stahlfaserbetone in der Praxis von Helm,  Monika
Stahlfasern verleihen Beton Eigenschaften, die seine Gebrauchstauglichkeit weiter verbessern und weitere Einsatzbereiche erschließen können. Hersteller und Verarbeiter benötigen spezielles Fachwissen über den Umgang mit diesem Baustoff. Das Buch vermittelt alle für Planer, Hersteller und Verarbeiter wichtigen Erkenntnisse aus der Praxis. Die im März 2010 erschienene und 2011 bauaufsichtlich eingeführte DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" regelt die Anforderungen für den Betonhersteller und den Verwender von Stahlfaserbeton. Das Buch ist eine wichtige Arbeitshilfe für Hersteller und Verwender und zeigt, wie ein Stahlfaserbeton regelgerecht hergestellt, verarbeitet und geprüft wird. Der Einsatz von Stahlfaserbeton sollte aber bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Der Planer erhält in diesem Werk Informationen, welche Parameter von Herstellung und Verarbeitung beim Entwurf eines Bauteils berücksichtigt werden müssen und welche Informationen der Betonhersteller benötigt. Dazu gehören auch die Einstufung nach Leistungsklassen und die daraus resultierenden Anforderungen. Dargestellt und erläutert werden die Schnittstellen zwischen allen Beteiligten: Planer, Betonhersteller und Bauunternehmen. Das Buch berücksichtigt dabei nicht nur die Ausgabe 03/2010 der DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton", sondern auch den Entwurf der Überarbeitung der Richtlinie mit Stand 07/2012 (Neu erschienen in 11/2012 mit kleinen Abweichungen). In diesen Entwurf wurden praktische Erfahrungen im Umgang mit der Richtlinie eingearbeitet. Außerdem wurde der Entwurf an die Bemessung gemäß Eurocode 2 (DIN EN 1992-2-2 NA) und an den Stand der Überarbeitung der EN 206 (02/2012) angepasst.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Schleifen von umwandlungsverstärkter Mischoxidkeramik

Schleifen von umwandlungsverstärkter Mischoxidkeramik von Denkena,  Berend, Wippermann,  Andi
Die neuentwickelte umwandlungsverstärkte Mischoxidkeramik SHYTZ (Strontium Hexaaluminate/Yttria Toughened Zirconia) besitzt gegenüber vergleichbaren Keramiken eine gesteigerte Festigkeit und einen signifikant erhöhten Bruchwiderstand. Diese Eigenschaftskombination setzt die Sprödbruchanfälligkeit herab und prädestiniert die bioinerte Keramik SHYTZ für den Einsatz als Implantatwerkstoff. Die Werkstoffeigenschaften sowie das zuverlässige Einsatzverhalten von keramischen Implantaten sind neben der Werkstoffentwicklung und -herstellung entscheidend von der obligatorischen Schleifbearbeitung abhängig. Unter Berücksichtigung der realen thermomechanischen Werkstückbelastungen am Korneingriff wurde auf Grundlage schleiftechnologischer Untersuchungen ein Regressionsmodell zur anforderungsgerechten und wirtschaftlichen Prozessauslegung des neuen Materials entwickelt. Hierdurch kann eine hohe Funktionssicherheit der geschliffenen Implantate gewährleistet werden.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Verfahrensentwicklung zur Herstellung endlosfaserverstärkter Polyrethanhohlkörper mittels Projektilinjektoinstechnik

Verfahrensentwicklung zur Herstellung endlosfaserverstärkter Polyrethanhohlkörper mittels Projektilinjektoinstechnik von Holz,  Christian
Derzeit wird zur Herstellung komplexer technischer Kunststoffhohlkörper in der Regel die Fluidinjektionstechnik als sehr wirtschaftliches Spritzgießverfahren genutzt. Nachteilig ist, dass die mechanischen Eigenschaften der Thermoplaste insbesondere für Anwendungen im Hochleistungsbereich nicht ausreichend sind, auch wenn sie durch die Zugabe von Kurzfasern verbessert werden können. Erst mit der Integration von hochfesten Endlosfasern, welche im Bauteil lastoptimiert ausgerichtet werden, lassen sich bessere Bauteileigenschaften erzielen. Da entsprechende Verarbeitungsprozesse jedoch deutlich aufwändiger, komplexer und teurer sind, wird zunehmend nach wirtschaftlicheren Technologien zur Herstellung endlosfaserverstärkter Hohlkörper gesucht. Daher wird im Rahmen der durchgeführten Arbeit eine neue Kombinationstechnologie entwickelt, welche die Fluidinjektionstechnik mit dem reaktiven Spritzgießen von Polyurethanen bzw. dem Resin Transfer Moulding kombiniert, um endlosfaserverstärkte und damit hochbelastbare Hohlkörper in einem großserientauglichen Prozess herzustellen. Da sich die rheologischen Eigenschaften und das Erstarrungsverhalten der eingesetzten reaktiven Polyurethane deutlich von Thermoplasten unterscheiden, werden zunächst grundlegende Erkenntnisse zum Formteilbildungsprozess gesammelt. Dabei werden die Wirkzusammenhänge und Grenzen der eingesetzten Faser-Matrix-Kombinationen, der Werkzeugtechnik, der Prozessführung und der erzielbaren Bauteileigenschaften erfasst und erstmalig dokumentiert. Neben der Restwanddickenverteilung und der Imprägnierqualität werden anwendungsspezifische mechanische Eigenschaften, wie die Biege- und Berstdruckfestigkeit, charakterisiert. Durch die einstellbare Härte der Polyurethane, die anwendungsspezifische Auswahl der Endlosfaserverstärkung und deren lastoptimierter Ausrichtung lässt sich das Eigenschaftsspektrum der Hohlkörper in einem sehr breiten Bereich einstellen. Ein abschließender Vergleich zeigt, dass die mechanischen Eigenschaften herkömmlicher Thermoplasthohlkörper deutlich übertroffen werden können.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche

Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche von Blass,  Hans J, Denzler,  J, Frese,  Matthias, Glos,  P., Linsenmann,  P
Im Hinblick auf den derzeitigen Umbau der deutschen Wälder und des damit verbundenen Zuwachses an Laubholz ist die Holzwirtschaft daran interessiert, Voraussetzungen für eine vermehrte Verwendung von Laubholz zu schaffen. Im Bereich des Bauwesens eröffnet Brettschichtholz aus Buche für tragende Zwecke wirtschaftlich interessante Anwendungen. Diese Forschungsarbeit beschreibt die Ermittlung von Vorschlägen für Rechenwerte der Festigkeit und Steifigkeit von Buchen-Brettschichtholz. Die Grundlage waren zahlreiche Festigkeitsprüfungen an 150 mm langen Brettabschnitten, die als Eingangsdaten für ein Rechenmodell dienten. Durch umfangreiche Biegeprüfungen von Brettschichtholzträgern aus Buche in Bauteilgröße konnte die Eignung des Rechenmodells zur Tragfähigkeitsvorhersage und damit auch zur Ableitung von Bemessungsvorschlägen nachgewiesen werden. Die Ergebnisse des Rechenmodells und der Prüfungen belegen eine hohe Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche. Durch maschinelle und visuelle Sortierung können Festigkeiten erreicht werden, die um bis zu 30 % über den Werten liegen, die durch das bisher verwendete Nadelholz erreichbar sind.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Biegefestigkeit von Brettschichtholz-Hybridträgern mit Randlamellen aus Buchenholz und Kernlamellen aus Nadelholz

Biegefestigkeit von Brettschichtholz-Hybridträgern mit Randlamellen aus Buchenholz und Kernlamellen aus Nadelholz von Blass,  Hans J, Frese,  Matthias
In der Forschungsarbeit wird die Verwendung von Nadelholz statt Buchenholz im weniger biegebeanspruchten Kernbereich von Brettschichtholz untersucht. Es wird anhand von Versuchen und mithilfe von numerischen Methoden gezeigt, dass sich mit so genannten Hybridträgern hohe Festigkeitswerte und geringere Materialkosten als bei reinen Buchenträgern miteinander vereinen lassen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Stabförmige Bauteile aus Brettsperrholz

Stabförmige Bauteile aus Brettsperrholz von Blaß,  Hans Joachim;, Flaig,  Marcus
Brettsperrholz (CLT) besitzt im Gegensatz zu Brettschichtholz verhältnismäßig hohe Schub- und Querzugfestigkeiten. Bauteile aus CLT sind daher weniger empfindlich gegenüber Rissen und weisen eine größere Robustheit auf. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurde das Tragverhalten von CLT-Trägern mit Ausklinkungen, Durchbrüchen und Queranschlüssen sowie Trägern mit schräg zur Faserrichtung angeschnittenen Rändern untersucht und Bemessungsansätze für die verschiedenen Trägerformen entwickelt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Zuverlässigkeit von Fichten-Brettschichtholz mit modifiziertem Aufbau

Zuverlässigkeit von Fichten-Brettschichtholz mit modifiziertem Aufbau von Blaß,  Hans Joachim;, et al.
Brettschichtholz wird seit Jahrzehnten erfolgreich z.B. für anspruchsvolle Tragwerke des Ingenieurholzbaus eingesetzt. Die Biegefestigkeit, vor allem für die Zuverlässigkeit von Brettschichtholzbauteilen relevant, wurde in den 1980er Jahren in Deutschland systematisch erforscht. Seitdem ist Brettschichtholz immer wieder Gegenstand von Forschung und Entwicklung. Bei einer im Jahre 2005 durchgeführten Forschungsarbeit haben Biegeversuche an Brettschichtholz gezeigt, dass die erwarteten und in Normen als Rechenwerte festgelegten Biegefestigkeiten von den experimentellen Festigkeitswerten abweichen. Das war Auslöser für die vorliegende Arbeit. Darin wird die charakteristische Biegefestigkeit von Brettschichtholz neu modelliert. Erkenntnisse über festigkeitssortierte Bretter, die in den 1980er Jahren noch nicht vorlagen, werden gezielt berücksichtigt. Mithilfe eines neu entwickelten Rechenmodells werden heute eingesetzte Sortierverfahren für Bretter und Biegeversuche an Brettschichtholz simuliert. Mit den numerisch gewonnen Daten wird ein Festigkeitsmodell für die charakteristische Biegefestigkeit entwickelt. Dieses steht in guter Übereinstimmung mit aktuellen experimentellen Festigkeitswerten. Mit dem Festigkeitsmodell wird gezeigt, dass die gegenwärtig genormten Anforderungen an Bretter und Keilzinken angehoben werden müssen, um die Nennwerte der charakteristischen Biegefestigkeit zu gewährleisten. Änderungsvorschläge bezüglich der Normung von Brettschichtholz werden in dieser Forschungsarbeit dargelegt. www.uvka.de ISBN: 978-3-86644-251-1 ISSN: 1860-093X Universität Karlsruhe (TH) Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und Baukonstruktionen Brettschichtholz wird seit Jahrzehnten erfolgreich z.B. für anspruchsvolle Tragwerke des Ingenieurholzbaus eingesetzt. Die Biegefestigkeit, vor allem für die Zuverlässigkeit von Brettschichtholzbauteilen relevant, wurde in den 1980er Jahren in Deutschland systematisch erforscht. Seitdem ist Brettschichtholz immer wieder Gegenstand von Forschung und Entwicklung. Bei einer im Jahre 2005 durchgeführten Forschungsarbeit haben Biegeversuche an Brettschichtholz gezeigt, dass die erwarteten und in Normen als Rechenwerte festgelegten Biegefestigkeiten von den experimentellen Festigkeitswerten abweichen. Das war Auslöser für die vorliegende Arbeit. Darin wird die charakteristische Biegefestigkeit von Brettschichtholz neu modelliert. Erkenntnisse über festigkeitssortierte Bretter, die in den 1980er Jahren noch nicht vorlagen, werden gezielt berücksichtigt. Mithilfe eines neu entwickelten Rechenmodells werden heute eingesetzte Sortierverfahren für Bretter und Biegeversuche an Brettschichtholz simuliert. Mit den numerisch gewonnen Daten wird ein Festigkeitsmodell für die charakteristische Biegefestigkeit entwickelt. Dieses steht in guter Übereinstimmung mit aktuellen experimentellen Festigkeitswerten. Mit dem Festigkeitsmodell wird gezeigt, dass die gegenwärtig genormten Anforderungen an Bretter und Keilzinken angehoben werden müssen, um die Nennwerte der charakteristischen Biegefestigkeit zu gewährleisten. Änderungsvorschläge bezüglich der Normung von Brettschichtholz werden in dieser Forschungsarbeit dargelegt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche

Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche von Frese,  Matthias
Es war das Ziel der Arbeit, eine Bemessungsgleichung für die Biegefestigkeit von Brettschichtholz (BSH) aus Buche in Abhängigkeit von der Festigkeit der Bretter und der Keilzinkenverbindungen herzuleiten. Es wurde ein Rechenmodell entwickelt, mit dem die Biegefestigkeit von BSH-Trägern berechnet werden kann, und damit ein Datensatz erzeugt, in dem die Biegefestigkeit der BSH-Träger in Abhängigkeit von der Festigkeit der Bretter und der Keilzinkenverbindungen abhängt. Mithilfe der Regressionsrechnung wurde aus dem Datensatz die Bemessungsgleichung ermittelt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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