Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie § 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie § 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie § 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorwort
Der vorliegende Leitfaden soll Krankenhäuser bei der Erstellung ihres Jahresabschlusses
unterstützen. Er erläutert die Besonderheiten der Krankenhaus-
Buchführungsverordnung (KHBV) und verdeutlicht die Zusammenhänge
zwischen den einschlägigen Rechtsvorschriften, die Krankenhäuser der verschiedenen
Rechtsformen zu beachten haben. Er richtet sich insbesondere an
Personen, die direkt oder indirekt mit der Erstellung von Jahresabschlüssen
beschäftigt sind, und an Personen, die für sie verantwortlich zeichnen. Somit ist
der Leitfaden kein Kommentar zur Rechnungslegung von Krankenhäusern,
sondern ein Handbuch für Praktiker, das kurz und sachlich die wesentlichen
Inhalte eines Krankenhausjahresabschlusses erläutert.
Aufgrund der hohen Nachfrage aus der Branche haben wir uns entschlossen,
den Leitfaden nunmehr zum dritten Mal zu aktualisieren, auch wenn eine
Novellierung der KHBV seitens des Gesetzgebers noch auf sich warten lässt.
Die Neuregelungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG)
wurden, soweit sie für krankenhausspezifische Sachverhalte anzuwenden sind,
berücksichtigt.
Die Besonderheiten von aktuellen krankenhausspezifischen Risiken (wie z. B.
die Berücksichtigung von Erlösausgleichen im Jahresabschluss bei noch ausstehenden
Budgetverhandlungen) und ihre Erfassung im Jahresabschluss in
Form von Rückstellungen sowie deren Darstellung im Lagebericht gewinnen an
Bedeutung bei der Erstellung von Jahresabschlüssen. Sie sind in dieser Art der
Darstellung in der derzeitigen Literatur nicht zu finden. Ohne Anspruch auf
Vollständigkeit zu erheben, dient die beispielhafte Aufstellung krankenhausspezifischer
Risiken auch der Überprüfung der eigenen Angaben im Jahresabschluss.
Das Feld der zu erstellenden Bescheinigungen wird immer weiter –
wir zeigen die häufigsten Bescheinigungen auf und machen deutlich, welche
Prüfungshandlungen im Rahmen der Jahresabschlussprüfungen in diesem
Bereich auf das Rechnungswesen zukommen werden. Das Thema IKSPrüfung
hat mittlerweile bei allen Prüfungsgesellschaften ein hohes Gewicht.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich hierauf vorbereiten können.
Vor dem Hintergrund der auslaufenden DRG-Konvergenzphase und der zu
erwartenden Erlöseinbußen für viele Krankenhäuser werden diese zukünftig
ihr Leistungsangebot durch die regionale Zusammenarbeit mit anderen
Krankenhäusern und niedergelassenen Vertragsärzten abstimmen und
konzentrieren. Eine Neuordnung des Krankenhausmarktes mit Kooperationen
und Fusionen sowie eine Bündelung des Leistungsangebots ist die Folge
dieser Entwicklung. In diesem Zusammenhang ist auch die Rechnungslegung
bei Spezialfragen wie zum Beispiel Eigenkapitalausstattung oder die
Behandlung Medizinischer Versorgungszentren (MVZ) im Jahresabschluss
betroffen. In besonderen Abschnitten wird zu diesen Themen Stellung
genommen. Dabei werden auch interdisziplinäre Zusammenhänge (z. B.
Insolvenzrecht, Steuerrecht) dargestellt. Erstmalig wird auch die Beihilfeproblematik
geschildert und werden Möglichkeiten aufgezeigt, um zum
Beispiel Verlustausgleiche für Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft
EU-rechtskonform zu gestalten.
Das Thema Lagebericht steht oft am Ende der Prüfungsvorbereitung und
jedes Jahr kommen neue Anforderungen hinzu. Wir zeigen die gesetzlichen
Anforderungen auf und stellen krankenhausspezifische Themen vor, die
Ihnen helfen, die Chancen und Risiken der Branche und Ihrer Häuser
gesetzeskonform und aussagekräftig darzustellen.
Aufgrund der langjährigen Mitgliedschaft unserer Gesellschaft im Krankenhausfachausschuss
(KHFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW)
verfügen wir über beste aktuelle Informationen zur Rechnungslegung von
Krankenhäusern sowie deren zukünftiger Entwicklung, die wir in diesen
Leitfaden einbringen.
Die Inhalte dieser Publikation wurden in der Gruppe unseres Expertenteams im
Servicebereich Health Care unter Leitung von WP StB Harald Schmidt und
WP StB Michael Burkhart und WP StB Corinna Friedl erarbeitet. Ein Dank gilt
auch den übrigen Kollegen und Kolleginnen, die sich bei der Erstellung dieser
Publikation engagiert haben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie § 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Seit mehr als 15 Jahren ist das Fachbuch von Peter A. Doetsch und Arne E. Lenz ein verlässlicher und verständlicher Wegweiser durch das Labyrinth der rechtlichen Behandlung von Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer und -Vorstände.
Die Neuauflage berücksichtigt die Rechtsprechung des BFH, die BMF-Scheiben sowie Fachliteratur bis April 2014. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der steuerlichen Behandlung von betrieblichen Versorgungszusagen bei der Gesellschaft (insbesondere Vermeidung einer "verdeckten Gewinnausschüttung") und beim Versorgungsberechtigten. Neben Direktzusagen werden auch Unterstützungskassenzusagen, Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds behandelt.
Wesentlich erweitert wurde die Darstellung der privatrechtlichen Insolvenzsicherung der Versorgung, neu hinzugekommen ist die Ausführung des Versorgungsausgleichsrechts. Kapitel 3 zu den Zeitwertkonten wurde komplett überarbeitet. Seit der Vorlauflage ist auch die Bilanzierung von Direktzusagen nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) enthalten.
Wichtige praxisrelevante Fragestellungen wie Abfindung, Verzicht, Übertragung von Zusagen, Weiterarbeit des Geschäftsleiters nach Erreichen der Altersgrenze, Rechtsformwechsel, (Zeit-)Wertkontenvereinbarungen für Geschäftsleiter oder Liquidation des Unternehmens werden in eigenen Abschnitten im Zusammenhang dargestellt. Der Anhang enthält viele für die Praxis zentrale Mustertexte, Übersichten, BMF-Schreiben und weitere wichtige Rechtsdokumente.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Steuerberater, Anwälte, interessierte Versorgungsberechtigte, Versicherungsvermittler, Fachprüfer für betriebliche Altersversorgung und Finanzgerichte bis hin zum Bundesfinanzhof.
Die Autoren:
Dr. Peter A. Doetsch ist Rechtsanwalt und Mediator in Wiesbaden, spezialisiert auf die Beratung bei betrieblicher Altersversorgung, Vergütung und Konflikten. Arne E. Lenz ist Rechtsanwalt und Berater bei einer Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung in Wiesbaden
Aktualisiert: 2022-02-21
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Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurden die Vorschriften zur Abgrenzung latenter Steuern und das Maßgeblichkeitsprinzip konzeptionell umfassend neu geregelt. Das Erfordernis zur Berücksichtigung latenter Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss hat somit eine grundlegend neue Bedeutung erfahren. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Gestaltungsalternativen von Unternehmenszusammenschlüssen unter Beteiligung von Kapital- und Personengesellschaften in Form des Asset Deals und des Share Deals hinsichtlich ihrer Gesamtsteuerbelastung aus tatsächlichen und latenten Steuern analysiert. Für eine umfassende Analyse werden die Ausgangssituation, der Zeitpunkt des Zusammenschlusses und der Zeitraum der laufenden Geschäftstätigkeit nach dem Zusammenschluss mit anschließender Veräußerung der erhaltenen Beteiligung im Gewinn- und Verlustfall betrachtet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie § 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurden die Vorschriften zur Abgrenzung latenter Steuern und das Maßgeblichkeitsprinzip konzeptionell umfassend neu geregelt. Das Erfordernis zur Berücksichtigung latenter Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss hat somit eine grundlegend neue Bedeutung erfahren. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Gestaltungsalternativen von Unternehmenszusammenschlüssen unter Beteiligung von Kapital- und Personengesellschaften in Form des Asset Deals und des Share Deals hinsichtlich ihrer Gesamtsteuerbelastung aus tatsächlichen und latenten Steuern analysiert. Für eine umfassende Analyse werden die Ausgangssituation, der Zeitpunkt des Zusammenschlusses und der Zeitraum der laufenden Geschäftstätigkeit nach dem Zusammenschluss mit anschließender Veräußerung der erhaltenen Beteiligung im Gewinn- und Verlustfall betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Seit mehr als 15 Jahren ist das Fachbuch von Peter A. Doetsch und Arne E. Lenz ein verlässlicher und verständlicher Wegweiser durch das Labyrinth der rechtlichen Behandlung von Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer und -Vorstände.
Die Neuauflage berücksichtigt die Rechtsprechung des BFH, die BMF-Schreiben sowie die komplette Fachliteratur bis April 2014. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der steuerlichen Behandlung von betrieblichen Versorgungszusagen bei der Gesellschaft (insbesondere die Vermeidung einer "verdeckten Gewinnausschüttung") und beim Versorgungsberechtigten. Neben Direktzusagen werden auch Unterstützungskassenzusagen, Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds behandelt.
Wesentlich erweitert wurde die Darstellung der privatrechtlichen Insolvenzsicherung der Versorgung, neu hinzugekommen ist die Ausführung des Versorgungsausgleichsrechts. Kapitel 3 zu den Zeitwertkonten wurde komplett überarbeitet. Seit der letzten Auflage bereits ist auch die Bilanzierung von Direktzusagen nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) enthalten.
Wichtige praxisrelevante Fragestellungen wie Abfindung, Verzicht, Übertragung von Zusagen, Weiterarbeit des Geschäftsleiters nach Erreichen der Altersgrenze, Rechtsformwechsel, (Zeit-)Wertkontenvereinbarungen für Geschäftsleiter oder Liquidation des Unternehmens werden in eigenen Abschnitten im Zusammenhang dargestellt. Der Anhang enthält viele für die Praxis zentrale Mustertexte, Übersichten, BMF-Schreiben und weitere wichtige Rechtsdokumente.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Steuerberater, Anwälte, interessierte Versorgungsberechtigte, Versicherungsvermittler, Fachprüfer für betriebliche Altersversorgung und Finanzgerichte bis hin zum Bundesfinanzhof.
Die Autoren:
Dr. Peter A. Doetsch ist Rechtsanwalt und Mediator in Wiesbaden, spezialisiert auf die Beratung bei betrieblicher Altersversorgung, Vergütung und Konflikten.
Arne E. Lenz ist Rechtsanwalt und Berater bei einer Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung in Wiesbaden.
Aktualisiert: 2022-02-21
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