Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin zeigt, wie Entscheidungen von Künstlern, Nachfragern und Kunstmittlern ökonomisch untersucht werden können. Sie analysiert die öffentliche Kunstförderung, das Kunstsponsoring sowie Produktions- und Angebotsentscheidungen von Künstlern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die geistige Schöpferkraft und das Gedächtnis sind unverzichtbare Vorbedingungen für das Wissen und die Kulturen der Welt. Während die Antike und das Mittelalter die große Bedeutung beider Faktoren noch klar anerkannte, wurde die Wichtigkeit des Gedächtnisses und seiner Schulung später immer weniger beachtet. Die Autorin - Künstlerin und Neurowissenschaftlerin - beschäftigte sich eingehend mit den Gedächtnistheorien und Mnemotechniken seit der Antike. Vor diesem Hintergrund entstand ein Werk, das weniger als Lehrbuch gedacht ist, sondern einen kurzen, amüsant bebilderten Streifzug durch die Ansichten der letzten zweieinhalb Jahrtausende bietet. Die humorvollen und häufig bizarren Bilder zeugen nicht nur von überschäumender Phantasie und Kreativität, sondern unterstreichen auch, wie wichtig es ist, für Gedächtnisstützen möglichst irreale Gebilde heranzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die geistige Schöpferkraft und das Gedächtnis sind unverzichtbare Vorbedingungen für das Wissen und die Kulturen der Welt. Während die Antike und das Mittelalter die große Bedeutung beider Faktoren noch klar anerkannte, wurde die Wichtigkeit des Gedächtnisses und seiner Schulung später immer weniger beachtet. Die Autorin - Künstlerin und Neurowissenschaftlerin - beschäftigte sich eingehend mit den Gedächtnistheorien und Mnemotechniken seit der Antike. Vor diesem Hintergrund entstand ein Werk, das weniger als Lehrbuch gedacht ist, sondern einen kurzen, amüsant bebilderten Streifzug durch die Ansichten der letzten zweieinhalb Jahrtausende bietet. Die humorvollen und häufig bizarren Bilder zeugen nicht nur von überschäumender Phantasie und Kreativität, sondern unterstreichen auch, wie wichtig es ist, für Gedächtnisstützen möglichst irreale Gebilde heranzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die geistige Schöpferkraft und das Gedächtnis sind unverzichtbare Vorbedingungen für das Wissen und die Kulturen der Welt. Während die Antike und das Mittelalter die große Bedeutung beider Faktoren noch klar anerkannte, wurde die Wichtigkeit des Gedächtnisses und seiner Schulung später immer weniger beachtet. Die Autorin - Künstlerin und Neurowissenschaftlerin - beschäftigte sich eingehend mit den Gedächtnistheorien und Mnemotechniken seit der Antike. Vor diesem Hintergrund entstand ein Werk, das weniger als Lehrbuch gedacht ist, sondern einen kurzen, amüsant bebilderten Streifzug durch die Ansichten der letzten zweieinhalb Jahrtausende bietet. Die humorvollen und häufig bizarren Bilder zeugen nicht nur von überschäumender Phantasie und Kreativität, sondern unterstreichen auch, wie wichtig es ist, für Gedächtnisstützen möglichst irreale Gebilde heranzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Hauptsache offen!« ist eines der maßgeblichen Schlagwörter der Gegenwartskunst. Gemeint ist eine explizite Öffnung zum Betrachter und zu außerkünstlerischen Bereichen – beispielsweise Politik – sowie Forderungen nach Prozesshaftigkeit, Form- und Absichtslosigkeit. Auffallend ist die Parallele zur neoliberalen Forderung nach Flexibilität, nach einem Offenhalten von Entscheidungen und Beziehungen. Die zeitgenössische Offenheitsästhetik in Kunst und Gesellschaft steht in Tradition avantgardistischer Öffnungen und läuft zugleich Gefahr, zur Offenheitsideologie zu werden. Der Band versammelt Analysen aus bildender Kunst, Musik, Literatur, Theater, Populärkultur und Gesellschaftstheorie
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Hauptsache offen!« ist eines der maßgeblichen Schlagwörter der Gegenwartskunst. Gemeint ist eine explizite Öffnung zum Betrachter und zu außerkünstlerischen Bereichen – beispielsweise Politik – sowie Forderungen nach Prozesshaftigkeit, Form- und Absichtslosigkeit. Auffallend ist die Parallele zur neoliberalen Forderung nach Flexibilität, nach einem Offenhalten von Entscheidungen und Beziehungen. Die zeitgenössische Offenheitsästhetik in Kunst und Gesellschaft steht in Tradition avantgardistischer Öffnungen und läuft zugleich Gefahr, zur Offenheitsideologie zu werden. Der Band versammelt Analysen aus bildender Kunst, Musik, Literatur, Theater, Populärkultur und Gesellschaftstheorie
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Hauptsache offen!« ist eines der maßgeblichen Schlagwörter der Gegenwartskunst. Gemeint ist eine explizite Öffnung zum Betrachter und zu außerkünstlerischen Bereichen – beispielsweise Politik – sowie Forderungen nach Prozesshaftigkeit, Form- und Absichtslosigkeit. Auffallend ist die Parallele zur neoliberalen Forderung nach Flexibilität, nach einem Offenhalten von Entscheidungen und Beziehungen. Die zeitgenössische Offenheitsästhetik in Kunst und Gesellschaft steht in Tradition avantgardistischer Öffnungen und läuft zugleich Gefahr, zur Offenheitsideologie zu werden. Der Band versammelt Analysen aus bildender Kunst, Musik, Literatur, Theater, Populärkultur und Gesellschaftstheorie
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Lexikon erläutert die zentralen Leitideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte bis hin zu jüngsten Forschungsansätzen. In etwa 150 Stichwörtern, z.B. Original, Fälschung, Repräsentation, Kunsthändler, Kunstmarkt, Manierismus, Ende der Kunst, wird dabei auch die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung der Disziplin ausführlich dargestellt. Damit steht das Werk außer Konkurrenz. Die Autoren erläutern Begriffe und Theorien aus der Zeit vor der eigentlichen Begründung der Kunstwissenschaft im 19.Jahrhundert, beginnend mit der Antike. Auf diese Weise erfährt der Leser mehr über die historischen Voraussetzungen heutiger Diskussionen über Kunst und erkennt zugleich die Andersartigkeit der damaligen Kunstbetrachtung. Damit unterscheidet sich das unter Mitarbeit von 50 renommierten Kunsthistorikern entstandene Handbuch wesentlich von bisherigen, großenteils personen- und sachkundlich orientierten Nachschlagewerken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Lexikon erläutert die zentralen Leitideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte bis hin zu jüngsten Forschungsansätzen. In etwa 150 Stichwörtern, z.B. Original, Fälschung, Repräsentation, Kunsthändler, Kunstmarkt, Manierismus, Ende der Kunst, wird dabei auch die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung der Disziplin ausführlich dargestellt. Damit steht das Werk außer Konkurrenz. Die Autoren erläutern Begriffe und Theorien aus der Zeit vor der eigentlichen Begründung der Kunstwissenschaft im 19.Jahrhundert, beginnend mit der Antike. Auf diese Weise erfährt der Leser mehr über die historischen Voraussetzungen heutiger Diskussionen über Kunst und erkennt zugleich die Andersartigkeit der damaligen Kunstbetrachtung. Damit unterscheidet sich das unter Mitarbeit von 50 renommierten Kunsthistorikern entstandene Handbuch wesentlich von bisherigen, großenteils personen- und sachkundlich orientierten Nachschlagewerken.
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Das Lexikon erläutert die zentralen Leitideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte bis hin zu jüngsten Forschungsansätzen. In etwa 150 Stichwörtern, z.B. Original, Fälschung, Repräsentation, Kunsthändler, Kunstmarkt, Manierismus, Ende der Kunst, wird dabei auch die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung der Disziplin ausführlich dargestellt. Damit steht das Werk außer Konkurrenz. Die Autoren erläutern Begriffe und Theorien aus der Zeit vor der eigentlichen Begründung der Kunstwissenschaft im 19.Jahrhundert, beginnend mit der Antike. Auf diese Weise erfährt der Leser mehr über die historischen Voraussetzungen heutiger Diskussionen über Kunst und erkennt zugleich die Andersartigkeit der damaligen Kunstbetrachtung. Damit unterscheidet sich das unter Mitarbeit von 50 renommierten Kunsthistorikern entstandene Handbuch wesentlich von bisherigen, großenteils personen- und sachkundlich orientierten Nachschlagewerken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der französischen Musik um 1900 zeigt sich in auffallender Weise die Präsenz des antiken Sujets, das mit seiner Themenvielfalt die kulturelle und historische Problematik des Fin de siècle widerspiegelt. Die ausgeprägte Affinität französischer Komponisten zur Antike steht in einem engen Zusammenhang mit der Situation der französischen Musik, die sich neu zu definieren suchte und sich dabei am Vorbild der Antikenrezeption in Bildender Kunst und Literatur orientierte. Die vorliegende Arbeit zeigt die kulturellen Kontexte, die für die Rezeption antiker Sujets in der Musik von Bedeutung gewesen sind, und sie legt dar, in welchem Ausmaß das antike Sujet die französischen Komponisten zu einer neuen musikalischen Sprache inspiriert hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der französischen Musik um 1900 zeigt sich in auffallender Weise die Präsenz des antiken Sujets, das mit seiner Themenvielfalt die kulturelle und historische Problematik des Fin de siècle widerspiegelt. Die ausgeprägte Affinität französischer Komponisten zur Antike steht in einem engen Zusammenhang mit der Situation der französischen Musik, die sich neu zu definieren suchte und sich dabei am Vorbild der Antikenrezeption in Bildender Kunst und Literatur orientierte. Die vorliegende Arbeit zeigt die kulturellen Kontexte, die für die Rezeption antiker Sujets in der Musik von Bedeutung gewesen sind, und sie legt dar, in welchem Ausmaß das antike Sujet die französischen Komponisten zu einer neuen musikalischen Sprache inspiriert hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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