Qualitative Bild- und Videointerpretation

Qualitative Bild- und Videointerpretation von Bohnsack,  Ralf
Die dokumentarische Bild- und Videointerpretation stellt einen inzwischen vielfach erprobten und bewährten methodischen Zugang zu stillen und bewegten Bildern dar. Dabei geht es insbesondere darum, dem Bild in seiner spezifischen Eigenart, also als Ausdruck sprachunabhängiger und körpergebundener Ausdrucksformen, gerecht zu werden. Dies kann an ausgewählten Forschungsbeispielen für Studierende und ExpertInnen leicht verständlich und gut nachvollziehbar vermittelt werden. Das Buch wendet sich an Studierende und ExpertInnen im Bereich qualitativer Methoden in den gesamten Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Es dient sowohl der forschungspraktischen Fundierung und Anleitung qualitativer Bild-, Video- und Filminterpretation als auch der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Qualitative Bild- und Videointerpretation

Qualitative Bild- und Videointerpretation von Bohnsack,  Ralf
Die dokumentarische Bild- und Videointerpretation stellt einen inzwischen vielfach erprobten und bewährten methodischen Zugang zu stillen und bewegten Bildern dar. Dabei geht es insbesondere darum, dem Bild in seiner spezifischen Eigenart, also als Ausdruck sprachunabhängiger und körpergebundener Ausdrucksformen, gerecht zu werden. Dies kann an ausgewählten Forschungsbeispielen für Studierende und ExpertInnen leicht verständlich und gut nachvollziehbar vermittelt werden. Das Buch wendet sich an Studierende und ExpertInnen im Bereich qualitativer Methoden in den gesamten Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Es dient sowohl der forschungspraktischen Fundierung und Anleitung qualitativer Bild-, Video- und Filminterpretation als auch der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Qualitative Bild- und Videointerpretation

Qualitative Bild- und Videointerpretation von Bohnsack,  Ralf
Die dokumentarische Bild- und Videointerpretation stellt einen inzwischen vielfach erprobten und bewährten methodischen Zugang zu stillen und bewegten Bildern dar. Dabei geht es insbesondere darum, dem Bild in seiner spezifischen Eigenart, also als Ausdruck sprachunabhängiger und körpergebundener Ausdrucksformen, gerecht zu werden. Dies kann an ausgewählten Forschungsbeispielen für Studierende und ExpertInnen leicht verständlich und gut nachvollziehbar vermittelt werden. Das Buch wendet sich an Studierende und ExpertInnen im Bereich qualitativer Methoden in den gesamten Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Es dient sowohl der forschungspraktischen Fundierung und Anleitung qualitativer Bild-, Video- und Filminterpretation als auch der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Qualitative Bild- und Videointerpretation

Qualitative Bild- und Videointerpretation von Bohnsack,  Ralf
Die dokumentarische Bild- und Videointerpretation stellt einen inzwischen vielfach erprobten und bewährten methodischen Zugang zu stillen und bewegten Bildern dar. Dabei geht es insbesondere darum, dem Bild in seiner spezifischen Eigenart, also als Ausdruck sprachunabhängiger und körpergebundener Ausdrucksformen, gerecht zu werden. Dies kann an ausgewählten Forschungsbeispielen für Studierende und ExpertInnen leicht verständlich und gut nachvollziehbar vermittelt werden. Das Buch wendet sich an Studierende und ExpertInnen im Bereich qualitativer Methoden in den gesamten Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Es dient sowohl der forschungspraktischen Fundierung und Anleitung qualitativer Bild-, Video- und Filminterpretation als auch der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Heidelberg schau nach oben!

Heidelberg schau nach oben! von Pietschmann,  Robert
Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heidelberg schau nach oben!

Heidelberg schau nach oben! von Pietschmann,  Robert
Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heidelberg schau nach oben!

Heidelberg schau nach oben! von Pietschmann,  Robert
Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte vor Ort – Handbuch zum Einstieg

Geschichte vor Ort – Handbuch zum Einstieg von Pietschmann,  Robert
Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns. Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf. Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können? Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte vor Ort – Handbuch zum Einstieg

Geschichte vor Ort – Handbuch zum Einstieg von Pietschmann,  Robert
Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns. Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf. Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können? Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte vor Ort – Handbuch zum Einstieg

Geschichte vor Ort – Handbuch zum Einstieg von Pietschmann,  Robert
Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns. Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf. Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können? Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Schul-Chronik

Deutsche Schul-Chronik von Rutschky,  Katharina
In diesem Buch, einem Teil der umfassenden »Deutschen Kinder-Chronik«, kommen die Schüler zu Wort. Wie haben sie in der Zeit vom 16.–19. Jahrhundert die Schule erlebt – ja, manchmal muß man fragen: überlebt?Katharina Rutschky, bekannt geworden durch die »Schwarze Pädagogik«, hat eine Fülle von autobiographischen Texten und anderen Dokumenten zusammengestellt, die ein überraschend buntes, oft auch erschreckendes Bild früherer Schulepochen entwerfen.Den Aufsteigern, der Kinderarbeit und der Mädchenausbildung sind eigene Kapitel gewidmet. Kommentare und Bildmaterial runden die Sammlung ab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Qualitative Bild- und Videointerpretation

Qualitative Bild- und Videointerpretation von Bohnsack,  Ralf
Die dokumentarische Bild- und Videointerpretation stellt einen inzwischen vielfach erprobten und bewährten methodischen Zugang zu stillen und bewegten Bildern dar. Dabei geht es insbesondere darum, dem Bild in seiner spezifischen Eigenart, also als Ausdruck sprachunabhängiger und körpergebundener Ausdrucksformen, gerecht zu werden. Dies kann an ausgewählten Forschungsbeispielen für Studierende und ExpertInnen leicht verständlich und gut nachvollziehbar vermittelt werden. Das Buch wendet sich an Studierende und ExpertInnen im Bereich qualitativer Methoden in den gesamten Sozial- und Kommunikationswissenschaften. Es dient sowohl der forschungspraktischen Fundierung und Anleitung qualitativer Bild-, Video- und Filminterpretation als auch der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt von gestern in Farbe

Die Welt von gestern in Farbe von Amaral,  Marina, Jones,  Dan, Letmathe,  Angela
Was geschieht, wenn man die Epoche der Schwarz-Weiß-Fotografie aus ihrem monochromen Schlummer reißt? Seit dem 19. Jahrhundert wurden prägende Momente genauso wie Alltagsszenen auf Lichtbild gebannt. Das Zeitalter der Fotografie hatte begonnen und macht seither die Vergangenheit für die Nachwelt sichtbar – doch bis weit in das 20. Jahrhundert hinein nur in Schwarz-Weiß. Die Künstlerin Marina Amaral kolorierte mittels digitaler Bildbearbeitung 200 ikonische Bilder aus den Jahren 1850 bis 1960, sodass Schwarz-Weiß-Fotografien zu lebendigen und faszinierenden Farbfotos werden. Berühmte Staatsmänner, wichtige historische Ereignisse ebenso wie die Gesichter gewöhnlicher Menschen zeigen sich uns auf dramatische und unerwartete Weise. Ergänzt werden die Bilder durch informative Begleittexte des Historikers Dan Jones. Von der Zeit Bismarcks bis zum jungen Nelson Mandela, von der ersten Weltausstellung bis zur Epoche der Raumfahrt – Die Welt von gestern in Farbe bietet einen einzigartigen und oft wunderschönen neuen Zugang zur modernen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt von gestern in Farbe

Die Welt von gestern in Farbe von Amaral,  Marina, Jones,  Dan, Letmathe,  Angela
Was geschieht, wenn man die Epoche der Schwarz-Weiß-Fotografie aus ihrem monochromen Schlummer reißt? Seit dem 19. Jahrhundert wurden prägende Momente genauso wie Alltagsszenen auf Lichtbild gebannt. Das Zeitalter der Fotografie hatte begonnen und macht seither die Vergangenheit für die Nachwelt sichtbar – doch bis weit in das 20. Jahrhundert hinein nur in Schwarz-Weiß. Die Künstlerin Marina Amaral kolorierte mittels digitaler Bildbearbeitung 200 ikonische Bilder aus den Jahren 1850 bis 1960, sodass Schwarz-Weiß-Fotografien zu lebendigen und faszinierenden Farbfotos werden. Berühmte Staatsmänner, wichtige historische Ereignisse ebenso wie die Gesichter gewöhnlicher Menschen zeigen sich uns auf dramatische und unerwartete Weise. Ergänzt werden die Bilder durch informative Begleittexte des Historikers Dan Jones. Von der Zeit Bismarcks bis zum jungen Nelson Mandela, von der ersten Weltausstellung bis zur Epoche der Raumfahrt – Die Welt von gestern in Farbe bietet einen einzigartigen und oft wunderschönen neuen Zugang zur modernen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sonderlinge, Außenseiter, Femmes Fatales

Sonderlinge, Außenseiter, Femmes Fatales von Lindinger,  Michaela
Außergewöhnliche Schicksale zwischen Ringstraßenwelt und Luegerzeit Michaela Lindinger wagt einen Blick hinter die Kulissen eines "anderen" Wien um 1900: auf die Vorstadtbühnen, wo Frauen verbotenerweise Hosen trugen und als Männer auftraten, in die hochherrschaftlichen Räume der ersten Wiener Hippies, auf die brennenden Ränge des Ringtheaters oder in die Männerbäder von Wien, wo man zusehen konnte, wie ein Erzherzog abgewatscht wurde. In diesem Buch begegnen wir Proletarierinnen und Hochadeligen, Reaktionären und Kommunarden, Aufsteigerinnen und Hochstaplern. Sie prägten ihre Zeit und auch die Nachwelt, auf ganz verschiedene Art und Weise. Ihr Leben verlief spannend und außergewöhnlich, eine Aura des Geheimnisvollen und Undurchsichtigen umgibt sie bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-10
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