Wenn das Trauma anhält …
Sie schneiden sich, trinken Alkohol, greifen zu Drogen und destruktiven "Selbsthilfemaßnahmen" – und machen die Therapeuten, die mit ihnen zu tun haben, rat- und hilflos.
Annette Streeck-Fischer vermittelt zu diesen Herausforderungen ihr auf langjährigen Erfahrungen basierendes Wissen. Als Psychoanalytikerin, Kinder- und Jugendpsychiaterin sowie Chefärztin einer auf Kinder und Jugendliche spezialisierten Klinikabteilung beschäftigt sie sich intensiv mit schwierigen Entwicklungsverläufen und der Behandlung komplex traumatisierter Jugendlicher. Prägnant, anschaulich, aber auch kritisch hinterfragend beleuchtet sie unter anderem folgende Problemstellungen:
- Wie unterscheiden sich noch normale von bereits pathologischen Adoleszenzverläufen, und welche neurobiologischen Umstrukturierungen liegen adoleszentem Risikoverhalten zugrunde?
- Welche psychischen, kognitiven und sensomotorischen Beeinträchtigungen manifestieren sich in der Adoleszenz aus frühen ungünstigen Entwicklungen, Bindungstraumata und Mentalisierungsstörungen?
- Was kennzeichnet die Psychopathologie von Traumatisierungen in der Entwicklung, und wie behandeln wir die wichtigsten Störungsbilder wie Borderline-Persönlichkeitsstörung und komplexe traumatische Belastungsstörung?
- Worauf ist bei der Behandlung Jugendlicher mit chronischen und komplexen Traumatisierungen besonders zu achten, und wie können therapeutische Probleme wie z.B. maligne Verstrickungen oder traumatische Re-Inszenierungen bewältigt werden?
"Trauma und Entwicklung" ist ein hochaktuelles Praxisbuch, in das in der 2. Auflage die Ergebnisse einer klinisch evaluierten, randomisiert kontrollierten Therapiestudie eingeflossen sind: Die neuen Erkenntnisse rücken die Adoleszenz mit ihren spezifischen Problemstellungen an zentrale Stelle in ihrer Bedeutung für Psychiatrie, Psychoanalyse und Sozialarbeit.
KEYWORDS: Adoleszenz, Trauma, Entwicklung, Jugendliche, selbstverletzendes Verhalten, Persönlichkeitsstörung, ritzen, Drogenmissbrauch, Alkoholmissbrauch, Bindungstraumata, Mentalisierungsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, komplexe traumatische Belastungsstörung, traumatische Re-Inszenierungen, maligne Verstrickungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) wurde zur Behandlung von Störungen der Emotionsregulation entwickelt, die ihren Anfang in der Jugend nehmen. Sie liegt nun erstmalig kombiniert als Therapeutenmanual plus Skillstraining für Betroffene vor.
Das Manual für die therapeutische Arbeit stellt den Ablauf einer Skillsgruppe mit Jugendlichen ausführlich dar und vermittelt konkrete Tipps im Umgang mit schwierigen Situationen. Die gemeinsame Arbeit mit Jugendlichen und Familienangehörigen ist ein weiterer Schwerpunkt. In den Leitfaden fließen die langjährigen Erfahrungen verschiedener Arbeitsgruppen mit der Vermittlung von Skills an Jugendliche ein.
Die zugehörige Software mit dem interaktiven Skillstraining ermöglicht es den Jugendlichen, selbstständig Skills zu erlernen und die Erfahrungen aus der Skillsgruppe zu vertiefen. Mit diesen hocheffizienten Werkzeugen lernen sie, mit Stress umzugehen und ihre Emotionen zu regulieren. Die zahlreichen Arbeits- und Infoblätter können in der gemeinsamen therapeutischen Arbeit oder selbstständig genutzt werden. Einige Übungen wie z.B. geführte Meditationen stehen auch als Audio-Dateien zur Verfügung.
Das Skillstraining umfasst als erstes Werk alle Skills für Jugendliche, die bereits in der Arbeit mit erwachsenen Betroffenen erfolgreich eingesetzt werden. Neben den Modulen "Achtsamkeit", "Stresstoleranz", "Umgang mit Gefühlen", "Zwischenmenschliche Fertigkeiten" und "Selbstwert" enthält das Skillstraining auch das Modul "Umgang mit Rauschmitteln", das zum ersten Mal für Jugendliche aufbereitet wurde. Das Modul "Den Mittelweg finden" beinhaltet Skills, die auch hoch emotionalen Familien helfen, verständnisvoller miteinander umzugehen und Konflikte zu deeskalieren.
Ein unverzichtbares Werkzeug für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychologen sowie für Mitarbeiter aus Kinder- und Jugendpsychiatrien, Jugendhilfeeinrichtungen, Beratungsstellen und psychosomatischen Kliniken für Kinder und Jugendliche.
Die Software ist auch einzeln als CD-ROM oder als Keycard für die Online-Freischaltung erhältlich.
Systemvoraussetzungen Software: Windows (Microsoft® Windows Server 2008, Windows 7, Windows 8.1 Classic oder Windows 10) sowie unter Macintosh (Mac OS X v10.10 und höher). Mindestauflösung 1024x768, optimale Auflösung 1280x960 Pixel.
Damit das interaktive Therapieprogramm fehlerfrei läuft, müssen Adobe Acrobat Reader und Adode Air auf Ihrem Computer installiert sein.
Keywords: Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente, DBT-A, Jugendliche, selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität, Emotionsregulationsstörung, Gefühlsregulation, Skills, interaktives Skillstraining, Skillsgruppe, Kinder- und Jugendpsychiatrie
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) wurde zur Behandlung von Störungen der Emotionsregulation entwickelt, die ihren Anfang in der Jugend nehmen. Sie liegt nun erstmalig kombiniert als Therapeutenmanual plus Skillstraining für Betroffene vor.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) wurde zur Behandlung von Störungen der Emotionsregulation entwickelt, die ihren Anfang in der Jugend nehmen. Sie liegt nun erstmalig kombiniert als Therapeutenmanual plus Skillstraining für Betroffene vor.
Das Manual für die therapeutische Arbeit stellt den Ablauf einer Skillsgruppe mit Jugendlichen ausführlich dar und vermittelt konkrete Tipps im Umgang mit schwierigen Situationen. Die gemeinsame Arbeit mit Jugendlichen und Familienangehörigen ist ein weiterer Schwerpunkt. In den Leitfaden fließen die langjährigen Erfahrungen verschiedener Arbeitsgruppen mit der Vermittlung von Skills an Jugendliche ein.
Die zugehörige Software mit dem interaktiven Skillstraining ermöglicht es den Jugendlichen, selbstständig Skills zu erlernen und die Erfahrungen aus der Skillsgruppe zu vertiefen. Mit diesen hocheffizienten Werkzeugen lernen sie, mit Stress umzugehen und ihre Emotionen zu regulieren. Die zahlreichen Arbeits- und Infoblätter können in der gemeinsamen therapeutischen Arbeit oder selbstständig genutzt werden. Einige Übungen wie z.B. geführte Meditationen stehen auch als Audio-Dateien zur Verfügung.
Das Skillstraining umfasst als erstes Werk alle Skills für Jugendliche, die bereits in der Arbeit mit erwachsenen Betroffenen erfolgreich eingesetzt werden. Neben den Modulen "Achtsamkeit", "Stresstoleranz", "Umgang mit Gefühlen", "Zwischenmenschliche Fertigkeiten" und "Selbstwert" enthält das Skillstraining auch das Modul "Umgang mit Rauschmitteln", das zum ersten Mal für Jugendliche aufbereitet wurde. Das Modul "Den Mittelweg finden" beinhaltet Skills, die auch hoch emotionalen Familien helfen, verständnisvoller miteinander umzugehen und Konflikte zu deeskalieren.
Ein unverzichtbares Werkzeug für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychologen sowie für Mitarbeiter aus Kinder- und Jugendpsychiatrien, Jugendhilfeeinrichtungen, Beratungsstellen und psychosomatischen Kliniken für Kinder und Jugendliche.
Die Software ist auch einzeln als CD-ROM oder als Keycard für die Online-Freischaltung erhältlich.
Systemvoraussetzungen Software: Windows (Microsoft® Windows Server 2008, Windows 7, Windows 8.1 Classic oder Windows 10) sowie unter Macintosh (Mac OS X v10.10 und höher). Mindestauflösung 1024x768, optimale Auflösung 1280x960 Pixel.
Damit das interaktive Therapieprogramm fehlerfrei läuft, müssen Adobe Acrobat Reader und Adode Air auf Ihrem Computer installiert sein.
Keywords: Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente, DBT-A, Jugendliche, selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität, Emotionsregulationsstörung, Gefühlsregulation, Skills, interaktives Skillstraining, Skillsgruppe, Kinder- und Jugendpsychiatrie
Aktualisiert: 2023-02-17
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Wenn das Trauma anhält …
Sie schneiden sich, trinken Alkohol, greifen zu Drogen und destruktiven "Selbsthilfemaßnahmen" – und machen die Therapeuten, die mit ihnen zu tun haben, rat- und hilflos.
Annette Streeck-Fischer vermittelt zu diesen Herausforderungen ihr auf langjährigen Erfahrungen basierendes Wissen. Als Psychoanalytikerin, Kinder- und Jugendpsychiaterin sowie Chefärztin einer auf Kinder und Jugendliche spezialisierten Klinikabteilung beschäftigt sie sich intensiv mit schwierigen Entwicklungsverläufen und der Behandlung komplex traumatisierter Jugendlicher. Prägnant, anschaulich, aber auch kritisch hinterfragend beleuchtet sie unter anderem folgende Problemstellungen:
- Wie unterscheiden sich noch normale von bereits pathologischen Adoleszenzverläufen, und welche neurobiologischen Umstrukturierungen liegen adoleszentem Risikoverhalten zugrunde?
- Welche psychischen, kognitiven und sensomotorischen Beeinträchtigungen manifestieren sich in der Adoleszenz aus frühen ungünstigen Entwicklungen, Bindungstraumata und Mentalisierungsstörungen?
- Was kennzeichnet die Psychopathologie von Traumatisierungen in der Entwicklung, und wie behandeln wir die wichtigsten Störungsbilder wie Borderline-Persönlichkeitsstörung und komplexe traumatische Belastungsstörung?
- Worauf ist bei der Behandlung Jugendlicher mit chronischen und komplexen Traumatisierungen besonders zu achten, und wie können therapeutische Probleme wie z.B. maligne Verstrickungen oder traumatische Re-Inszenierungen bewältigt werden?
"Trauma und Entwicklung" ist ein hochaktuelles Praxisbuch, in das in der 2. Auflage die Ergebnisse einer klinisch evaluierten, randomisiert kontrollierten Therapiestudie eingeflossen sind: Die neuen Erkenntnisse rücken die Adoleszenz mit ihren spezifischen Problemstellungen an zentrale Stelle in ihrer Bedeutung für Psychiatrie, Psychoanalyse und Sozialarbeit.
KEYWORDS: Adoleszenz, Trauma, Entwicklung, Jugendliche, selbstverletzendes Verhalten, Persönlichkeitsstörung, ritzen, Drogenmissbrauch, Alkoholmissbrauch, Bindungstraumata, Mentalisierungsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, komplexe traumatische Belastungsstörung, traumatische Re-Inszenierungen, maligne Verstrickungen
Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-02-16
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Im Laufe der letzten 150 Jahre haben wir unsere Definition des Begriffs Trauma stark verändert, und dementsprechend hat sich unser Verständnis traumatischer Erlebnisse gewandelt. Traumata versteht man heute nicht mehr als rein physische Phänomene, sondern als ein komplexes Konglomerat physiologischer und psychischer Effekte. Trotz dieser Erweiterung des Traumakonzepts hat unsere Gesellschaft das große Spektrum als „normal“ geltender alltäglicher Erlebnisse mit traumatischer Wirkung bis heute nicht völlig akzeptiert. In unser aller Leben gibt es zahlreiche „kleine Traumata“. Diese weniger dramatischen, aber durchaus traumatischen Vorfälle werden häufig übersehen.
In seinem Buch „Das Trauma-Spektrum“ erweitert Robert Scaer, ein Neurologe mit über 30-jähriger Erfahrung in der Behandlung der Opfer von Autounfällen, das theoretische und klinische Verständnis der Traumabehandlung. Über die Grenzen herkömmlicher medizinischer Definitionen traumatischer Belastungen hinausgehend definiert er das Phänomen Trauma zu einem Spektrum unterschiedlich negativer Ereignisse um, die im Leben von Menschen stattfinden können, darunter auch solche, die im Rahmen des Alltagslebens oft als völlig normal angesehen werden. Nach Scaers Auffassung prägt das kumulierte Erleben von auf den ersten Blick als unbedeutend erscheinender traumatischer Erlebnisse jeden Aspekt unserer Existenz – unsere Kleidung ebenso wie unsere Berufswahl bis hin zur Partnerwahl –, und alle diese für sich genommen als relativ unbedeutend erscheinenden Ereignisse können eine nicht weniger massive Wirkung haben wie jene entsetzlichen Ereignisse, die normalerweise mit dem Begriff Trauma assoziiert werden.
Zu Beginn des Buches wird die Vorstellung von einem Gehirn-Geist-Körper-Kontinuum erläutert. Dieses Konstrukt hilft, die Auswirkungen von Emotionen und Erlebnissen auf den menschlichen Körper zu erklären. Im zweiten Teil des Buches definiert Scaer das von ihm so genannte Trauma-Spektrum, und er erläutert in diesem Rahmen eine große Zahl „normaler“ Ereignisse, mit denen eine traumatisierende Wirkung assoziiert werden kann. Der letzte Teil des Buches erläutert die verschiedenen Arten körperlicher Krankheiten, die infolge traumatischer Erlebnisse auftreten können, darunter Autoimmunkrankheiten, chronische Erschöpfung, chronische Schmerzen, endokrine Störungen, Fibromyalgie, Reizdarm, Myofaszialschmerzen, Schlafapnöe und somatische Dissoziation.
Scaer beschließt sein Buch mit einem Ausblick, der uns hoffnungsvoll stimmen kann: Indem wir lernen, uns selbst und andere Menschen besser zu verstehen, können wir die Wunden, die wir uns im Leben zugezogen haben, heilen, und mit einigen bisher kaum verstandenen und nur schwer behandelbaren Krankheiten besser umzugehen lernen. Die Vorstellung, daß Traumata ein Spektrum bilden, das Ereignisse sehr unterschiedlicher Art einschließt, liefert uns nicht nur den Schlüssel zur Transformation unserer Beziehung zu Traumata, sondern verspricht außerdem, unserer Sicht des Lebens eine positivere Orientierung zu geben.
„‚Das Trauma-Spektrum‘ ist ein überragendes Meisterwerk von einer der führenden Persönlichkeiten im Bereich der Traumatologie. In seinem kreativen Buch vertritt Dr. Scaer überzeugend die These, daß Traumata (von den Bindungstraumata der Kindheit über die kleinen Traumata des Alltagslebens bis hin zu den omnipräsenten soziokulturellen Traumata) auf Gehirn, Geist und Körper wirken und dadurch lebenslang Gesundheit und Krankheit beeinflussen. Dieses erstaunliche Buch ist nicht nur für Psychotherapeuten, Allgemeinmediziner und Neurologen von Interesse, sondern auch für alle, die sich für neueste Erkenntnisse bezüglich der tieferen traumarelevanten Mechanismen interessieren.“ — Allan N. SCHORE
Verlags-Webseite für weitere Informationen: www.gp-probst.de
Aktualisiert: 2022-01-11
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