Wie hängt die Arbeit des Historikers mit seiner eigenen Biographie und seiner eigenen Lebenszeit zusammen? Was kann Geschichtsschreibung für die Gegenwart leisten? Über diese Fragen hat Christian Meier, der renommierteste Althistoriker Deutschlands, immer wieder nachgedacht. Anlässlich seines 85. Geburtstags zieht er nun Bilanz und reflektiert über die Probleme, die aus dem Verhältnis zwischen der Welt der Geschichte und der Provinz des Historikers erwachsen.Die Fragen, die Historiker an die Geschichte stellen, werden immer auch durch ihre Zeitgenossenschaft beeinflusst. Sie bestimmt ihre Vorstellungen ebenso wie ihre Sorgen und Ängste. Diese Erkenntnis bildet den Bogen von Meiers Antrittsvorlesung, die er 1968 unter dem Titel »Die Wissenschaft des Historikers und die Verantwortung des Zeitgenossen« gehalten hat, zu seiner vielbeachteten Abschiedsvorlesung vom Juli 2012. Der vorliegende Band versammelt diese beiden wichtigen Texte sowie ein Gespräch mit Georg Frühschütz, einem seiner letzten Studenten, in dem Christian Meier über Schwierigkeiten und Freuden des Historikerberufs nachdenkt. Er formuliert seine Sicht auf die Geschichtsschreibung und bewertet die Rolle des Historikers in unserer sich rasant wandelnden Gegenwart – einer Zeit, die es scheinbar längst aufgegeben hat, diesen Wandel geschichtsphilosophisch zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie hängt die Arbeit des Historikers mit seiner eigenen Biographie und seiner eigenen Lebenszeit zusammen? Was kann Geschichtsschreibung für die Gegenwart leisten? Über diese Fragen hat Christian Meier, der renommierteste Althistoriker Deutschlands, immer wieder nachgedacht. Anlässlich seines 85. Geburtstags zieht er nun Bilanz und reflektiert über die Probleme, die aus dem Verhältnis zwischen der Welt der Geschichte und der Provinz des Historikers erwachsen.Die Fragen, die Historiker an die Geschichte stellen, werden immer auch durch ihre Zeitgenossenschaft beeinflusst. Sie bestimmt ihre Vorstellungen ebenso wie ihre Sorgen und Ängste. Diese Erkenntnis bildet den Bogen von Meiers Antrittsvorlesung, die er 1968 unter dem Titel »Die Wissenschaft des Historikers und die Verantwortung des Zeitgenossen« gehalten hat, zu seiner vielbeachteten Abschiedsvorlesung vom Juli 2012. Der vorliegende Band versammelt diese beiden wichtigen Texte sowie ein Gespräch mit Georg Frühschütz, einem seiner letzten Studenten, in dem Christian Meier über Schwierigkeiten und Freuden des Historikerberufs nachdenkt. Er formuliert seine Sicht auf die Geschichtsschreibung und bewertet die Rolle des Historikers in unserer sich rasant wandelnden Gegenwart – einer Zeit, die es scheinbar längst aufgegeben hat, diesen Wandel geschichtsphilosophisch zu verstehen.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Interviews mit heterosexuellen, lesbischen und schwulen Paaren, die der qualitativen Studie zugrunde liegen, wurden zwischen 2001 und 2003 geführt – zu einer Zeit, in der sich die soziologische Paarforschung erst allmählich entwickelte. Mit dem vergleichend angelegten Design, das erstmals homosexuelle Paare systematisch einbezieht, begründet die neuaufgelegte und um ein Vorwort ergänzte Studie die heteronormativitätskritische Neujustierung der Forschungsperspektive auf Paarbeziehungen. Infolge der zunehmenden Ausdifferenzierung privater Lebensformen erweist sie sich aktuell als relevanter denn je.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Wenn alte Menschen erzählend Rückschau halten, können sie ihr Leben vergegenwärtigen, ordnen, neu bewerten und bilanzieren. Dass dies klärende und heilsame Wirkungen hat, zeigt sich in der Alterspsychotherapie.
Die Darstellung des eigenen Lebens ist keine lineare Chronik, kein Revue passieren lassen, kein Monolog vor einem schweigenden Zuhörer, sondern wird zwischen Erzähler und Zuhörer gemeinsam gestaltet und bewertet. Wie dies vor sich geht, zeigt diese Einzelfallstudie. Zwei Frauen erzählen in zweistündigen narrativen Interviews über Glück und Unglück in ihrem Leben. Sie stellen dar, was und wer ihnen in guten und schweren Zeiten Zuversicht gab, worauf sie setzten, auf wen sie bauten, woraus sie Mut schöpften, und wer sie ermutigte. In der Terminologie dieser Studie sind dies Formen des Kreditgebens und Kreditnehmens.
Das Untersuchungsinstrument – entwickelt aus dem psychoanalytischen Beziehungs- und Kommunikationskonzept der Kreditierung – erfasst, wie herausfordernde Lebensaufgaben erzählend und in der Interviewsituation bewertet werden. Es beleuchtet, wie narrative Identität hergestellt wird und bewirkt ein Konzentrat dessen, was in einem Leben wirklich zählt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wie hängt die Arbeit des Historikers mit seiner eigenen Biographie und seiner eigenen Lebenszeit zusammen? Was kann Geschichtsschreibung für die Gegenwart leisten? Über diese Fragen hat Christian Meier, der renommierteste Althistoriker Deutschlands, immer wieder nachgedacht. Anlässlich seines 85. Geburtstags zieht er nun Bilanz und reflektiert über die Probleme, die aus dem Verhältnis zwischen der Welt der Geschichte und der Provinz des Historikers erwachsen.Die Fragen, die Historiker an die Geschichte stellen, werden immer auch durch ihre Zeitgenossenschaft beeinflusst. Sie bestimmt ihre Vorstellungen ebenso wie ihre Sorgen und Ängste. Diese Erkenntnis bildet den Bogen von Meiers Antrittsvorlesung, die er 1968 unter dem Titel »Die Wissenschaft des Historikers und die Verantwortung des Zeitgenossen« gehalten hat, zu seiner vielbeachteten Abschiedsvorlesung vom Juli 2012. Der vorliegende Band versammelt diese beiden wichtigen Texte sowie ein Gespräch mit Georg Frühschütz, einem seiner letzten Studenten, in dem Christian Meier über Schwierigkeiten und Freuden des Historikerberufs nachdenkt. Er formuliert seine Sicht auf die Geschichtsschreibung und bewertet die Rolle des Historikers in unserer sich rasant wandelnden Gegenwart – einer Zeit, die es scheinbar längst aufgegeben hat, diesen Wandel geschichtsphilosophisch zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Studie befaßt sich mit Fragen der Zweisprachigkeit und Mehrkulturalität. Auf der Grundlage autobiographisch-narrativer Interviews mit Walisern werden mit Verfahren der linguistischen Text- und Gesprächsanalyse Formen des Sprechens über Sprache, Identität und Gesellschaft untersucht. Mehrsprachigkeit und Identitätsarbeit werden in ihren individuell-biographischen Dimensionen am Beispiel unterschiedlicher Sprachbiographien betrachtet. Es geht aber auch um die kollektiv-gesellschaftliche Einbettung individueller Mehrsprachigkeit in kollektive Identitätsdiskurse, die auch Vorstellungen von der idealen Sprachlichkeit enthalten. Im Ergebnis stehen Überlegungen zu einer «situierten individuellen Sprachkompetenz», die aus kreativen Prozessen biographischer Wandlung resultiert, und zu einer «Figurationstheorie der Bilingualität», die auch die kollektiv-gesellschaftlichen Rahmungen und symbolischen Gehalte von Mehrsprachigkeit mit einbezieht.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche Gestalt Auswanderungen aus Westeuropa seit den 1960er Jahren annehmen. Anhand von qualitativen Interviews wird ein Modell individueller Handlungsorientierungen entwickelt, das dazu beitragen soll, dieses bislang in der Migrationsforschung vernachlässigte Thema zu bearbeiten. Dabei zeigt sich, dass die zur Diskussion stehenden Handlungsorientierungen vor dem theoretischen Hintergrund der Entwicklung einer Zweiten Moderne verständlich werden. Migration stellt sich somit in der Perspektive der Einzelnen als eine mögliche Option dar, um den eigenen Lebensverlauf entsprechend der zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gestalten. Daraus resultieren Migrationsverläufe, die von den untersuchten Personen am Beginn der Wanderung nicht als solche geplant waren und die in ihrer späteren Ausformung oftmals transnationale Handlungsorientierungen mit einschließen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Heute leben nur noch wenige Menschen, die von ihren dramatischen Erlebnissen während der deutschen Besatzungszeit in Krakau (1939-1945) erzählen können. Eingebettet in die historische Aufarbeitung durch den Autor verdeutlichen ausführlich kommentierte Interviews dreier Über-Lebender die Auswirkungen dieser brutalen Verfolgung, wobei die psychische Traumatisierung und deren Einfluss auf den weiteren Lebensweg aufgezeigt werden. Auf diese Weise entsteht ein Wechselspiel zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem, zwischen historischen Fakten, persönlichem Erleben und psychologischer Betrachtung. Die Ethnopsychoanalyse als bedeutende Weiterführung der klassischen Psychoanalyse dient hier als zentrale wissenschaftliche Methode im Zusammenhang mit lebensgeschichtlichen Interviews.
Arin Sharif-Nassab, Mag., geb. 1971 in Schwaz/Tirol, Studium der Psychologie und der Geschichte an den Universitäten Innsbruck und Warschau. Mehrjährige Forschungs- und Arbeitsaufenthalte in Polen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Studie fokussiert das Paarsein selbst: Auf der Basis qualitativer Interviews homo- und heterosexueller Paare werden Beziehungsvorstellungen als Paaridentitäten rekonstruiert.
Aktualisiert: 2016-03-07
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Die Studie erschließt fallrekonstruktiv die individuellen Bewältigungsprozesse von armen Migrantinnen und Migranten.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Diese Studie behandelt einen vernachlässigten Themenbereich der Migrationsforschung. Sie geht der Frage nach, wie weibliche Flüchtlinge, die zum Zeitpunkt ihrer Flucht bereits erwachsen waren und im jeweiligen Herkunftsland schon Sozialisations- und Identitätsbildungsprozesse erfahren und realisiert hatten, in der neuen Situation ihre Identitäten konstruieren. Dem Alltag der Frauen wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet und zum Beispiel danach gefragt, welche Normen, Werte und Vorbilder bei alltäglichen Entscheidungen für sie bedeutsam sind oder welchen Stellenwert Ethnizität hat. Über Interviews wurde den besonderen Ressourcen und Fähigkeiten der Frauen, ihren erlebten strukturellen Behinderungen oder Erfahrungen mit einseitiger Zuschreibung und Diskriminierung nachgespürt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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