Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung. Denn die über eine Million Menschen, die 2015 und 2016 vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind, leben in den Städten und Gemeinden. Viele haben längst ihre Erstunterkünfte verlassen, besuchen Integrationskurse, Internationale Förderklassen oder Schulklassen – und rund ein Drittel ist mittlerweile in Arbeit und Ausbildung gekommen. Längst geht es darum, wie alle mit unserer Arbeitswelt sowie mit Bildung, Ausbildung und Weiterqualifizierung vertraut gemacht werden können. Und wie das Zusammenleben zwischen der hiesigen Bevölkerung und den Neuankömmlingen gestaltet werden kann.
Für die Integration von Geflüchteten braucht es die gesamte kommunale Gemeinschaft: Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände, Institutionen und Arbeitgeber*innen, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wie kann dies gelingen, ohne dass die Einrichtungen aneinander vorbeiarbeiten? Ohne dass die wirklichen Bedarfe der Geflüchteten verkannt werden? Wie können Integrationsangebote aufeinander abgestimmt oder sogar aus einer Hand angeboten werden?
Die Bertelsmann Stiftung hat drei Jahre lang 23 Pilotkommunen begleitet, die eine akteursübergreifende Zusammenarbeit aufgebaut und konkrete Strategien sowie Konzepte für die Integration von Geflüchteten erarbeitet und umgesetzt haben.
Die Lernerfahrungen und Good-Practice-Beispiele sowie Auszüge aus den Evaluationsberichten werden in dieser Publikation vorgestellt. Spannende Einzelgeschichten zeigen zudem, mit welchen Hoffnungen, Schwierigkeiten, Bedarfen und Hilfen Geflüchtete in Deutschland leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung. Denn die über eine Million Menschen, die 2015 und 2016 vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind, leben in den Städten und Gemeinden. Viele haben längst ihre Erstunterkünfte verlassen, besuchen Integrationskurse, Internationale Förderklassen oder Schulklassen – und rund ein Drittel ist mittlerweile in Arbeit und Ausbildung gekommen. Längst geht es darum, wie alle mit unserer Arbeitswelt sowie mit Bildung, Ausbildung und Weiterqualifizierung vertraut gemacht werden können. Und wie das Zusammenleben zwischen der hiesigen Bevölkerung und den Neuankömmlingen gestaltet werden kann.
Für die Integration von Geflüchteten braucht es die gesamte kommunale Gemeinschaft: Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände, Institutionen und Arbeitgeber*innen, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wie kann dies gelingen, ohne dass die Einrichtungen aneinander vorbeiarbeiten? Ohne dass die wirklichen Bedarfe der Geflüchteten verkannt werden? Wie können Integrationsangebote aufeinander abgestimmt oder sogar aus einer Hand angeboten werden?
Die Bertelsmann Stiftung hat drei Jahre lang 23 Pilotkommunen begleitet, die eine akteursübergreifende Zusammenarbeit aufgebaut und konkrete Strategien sowie Konzepte für die Integration von Geflüchteten erarbeitet und umgesetzt haben.
Die Lernerfahrungen und Good-Practice-Beispiele sowie Auszüge aus den Evaluationsberichten werden in dieser Publikation vorgestellt. Spannende Einzelgeschichten zeigen zudem, mit welchen Hoffnungen, Schwierigkeiten, Bedarfen und Hilfen Geflüchtete in Deutschland leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung. Denn die über eine Million Menschen, die 2015 und 2016 vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind, leben in den Städten und Gemeinden. Viele haben längst ihre Erstunterkünfte verlassen, besuchen Integrationskurse, Internationale Förderklassen oder Schulklassen – und rund ein Drittel ist mittlerweile in Arbeit und Ausbildung gekommen. Längst geht es darum, wie alle mit unserer Arbeitswelt sowie mit Bildung, Ausbildung und Weiterqualifizierung vertraut gemacht werden können. Und wie das Zusammenleben zwischen der hiesigen Bevölkerung und den Neuankömmlingen gestaltet werden kann.
Für die Integration von Geflüchteten braucht es die gesamte kommunale Gemeinschaft: Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und Wohlfahrtsverbände, Institutionen und Arbeitgeber*innen, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wie kann dies gelingen, ohne dass die Einrichtungen aneinander vorbeiarbeiten? Ohne dass die wirklichen Bedarfe der Geflüchteten verkannt werden? Wie können Integrationsangebote aufeinander abgestimmt oder sogar aus einer Hand angeboten werden?
Die Bertelsmann Stiftung hat drei Jahre lang 23 Pilotkommunen begleitet, die eine akteursübergreifende Zusammenarbeit aufgebaut und konkrete Strategien sowie Konzepte für die Integration von Geflüchteten erarbeitet und umgesetzt haben.
Die Lernerfahrungen und Good-Practice-Beispiele sowie Auszüge aus den Evaluationsberichten werden in dieser Publikation vorgestellt. Spannende Einzelgeschichten zeigen zudem, mit welchen Hoffnungen, Schwierigkeiten, Bedarfen und Hilfen Geflüchtete in Deutschland leben.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Flüchtlinge im Handwerk integrieren und beschäftigen!
Potenziale erkennen | Chancen nutzen | Perspektiven schaffen
Im vorliegenden Ratgeber zeigt die Autorin Anouschka Wasner auf über 140 Seiten, wie Sie einen Geflüchteten in Ihrem Betrieb beschäftigen können, welche Chancen in einem solchen Projekt stecken und was Sie dabei beachten sollten:
Mit vielen Checklisten, aktuellen Förderprogrammen sowie Anlauf- und Kontaktstellen.
Mit wichtigen Informationen und Anregungen zur Gestaltung möglicher Beschäftigungsverhältnisse.
Mit wertvollen Tipps und Hilfen für die Wahl der geeigneten Bewerber.
Die Neuerscheinung gibt aber auch einen Überblick – den ersten überhaupt – was die Handwerksorganisation in ganz Deutschland für die Integration in die Betriebe auf die Beine gestellt hat. Unverzichtbar, wenn es um die Integration und Beschäftigung geflüchteter Menschen geht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Frage, wie der Staat mit Personen umgehen soll, die über kein dauerhaftes Aufenthaltsrecht auf seinem Territorium verfügen, beschäftigt die Nationalstaaten bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Zuge der verstärkten Zuwanderung nach Europa während der letzten Jahre, hat das Thema der Rückkehr und Rückführung von Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus auch in der breiten Öffentlichkeit deutlich an Bedeutung gewonnen.
Ein in der wissenschaftlichen Literatur umstrittenes Instrument zur besseren Migrationssteuerung sind dabei mit Drittstaaten abgeschlossene Rückführungsabkommen, welche die Rückführung von Personen in ihre Heimat- oder Transitländer erleichtern sollen. Kompetenzrechtlich auf Ebene der Europäischen Union angesiedelt, leisten diese völkerrechtlichen Verträge einen Beitrag zur Durchsetzung aufenthaltsbeendender Maßnahmen. Da die Abkommen für die betreffenden Drittstaaten ausschließlich negative Folgen aufweisen, sind Anreize notwendig, um überhaupt Verhandlungen aufnehmen zu können oder ein Abkommen zum Abschluss zu bringen. Doch nicht nur Anreize, sondern auch Sanktionen wurden seitens der Mitgliedsstaaten immer wieder gefordert um Druck auf migrationspolitisch schwierige Staaten auszuüben und sie zu besseren Zusammenarbeit zu bewegen. Inwieweit diese Strategie erfolgreich war und welche Implikationen die Verträge auf den Grund- und Menschenrechtsschutz haben, analysiert Florian Wolf im Rahmen dieser Untersuchung. Ebenfalls dargestellt werden die völker- und unionsrechtlichen Rechtsgrundlagen, die historische Entwicklung der Abkommen, sowie ihre Einbettung in die übergeordnete migrationspolitische Strategie der EU.
Insbesondere im Hinblick auf eine glaubwürdige europaweite Asyl- und Migrationspolitik bleibt der Bereich der effektiven Rückführung von Menschen ohne Bleibeperspektive auch in Zukunft einer der zentralen Herausforderungen, für die Europa pragmatische Lösungen finden muss.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Flüchtlinge im Handwerk integrieren und beschäftigen!
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Im vorliegenden Ratgeber zeit die Autorin Anouschka Wasner auf über 140 Seiten, wie Sie einen Geflüchteten in Ihrem Betrieb beschäftigen können, welche Chancen in einem solchen Projekt stecken und was Sie dabei beachten sollten:
•Mit vielen Checklisten, aktuellen Förderprogrammen sowie Anlauf- und Kontaktstellen.
•Mit wichtigen Informationen und Anregungen zur Gestaltung möglicher Beschäftigungsverhältnisse.
•Mit wertvollen Tipps und Hilfen für die Wahl der geeigneten Bewerber.
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Aktualisiert: 2023-04-06
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