Dauerhaftigkeit von Abdichtungen auf nicht-massiven Untergründen im Sockelbereich. Abschlussbericht.

Dauerhaftigkeit von Abdichtungen auf nicht-massiven Untergründen im Sockelbereich. Abschlussbericht. von Sous,  Silke, Wilmes,  Klaus, Zöller,  Matthias
Im Mauerwerksbau werden in Sockelzonen regelmäßig Abdichtungen auf massiven Untergründen aus Mauerwerk oder Beton verarbeitet. Im Holzbau (z. B. Fertighäuser in Holztafelbauweise) dagegen sind in den Sockelbereichen i.d.R. plattenförmige Holzwerkstoffe als Abdichtungsuntergrund vorhanden, auf denen die Abdichtungen verarbeitet werden. Aber auch bei Gebäuden in massiver Bauweise werden in der Sockelzone mittlerweile häufig Abdichtungen nicht hinter Perimeterdämmplatten, sondern auf der Außenseite geführt. Die vorgelegte Untersuchung beruht auf Umfragen unter Bausachverständigen für Schäden an Gebäuden sowie des Holzbaus und unter Abdichtungsherstellern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)
Es existiert kein einheitliches Verfahren zur Bestimmung der der Wasserhaushaltsgröße Verdunstung, die existierenden Verfahren umfassen Vorgaben für die Berechnung der potentiellen bzw. maximal möglichen und realen Verdunstung. Die Verfahren gelten in der Regel für definierte Umweltbedingungen und verschiedene Landnutzungsformen (z. B. Gewässer, landwirtschaftliche Kulturen, unbewachsene Böden...). Die Wahl eines geeigneten Berechnungsverfahrens hängt davon ab, unter welchen Bedingungen und Zielvorgaben die Verdunstung bestimmt wird. Das DWA-M 504 stellt einen weiten Bereich an Methoden bzw. Landnutzungs- und Vegetationseinflüssen in Mitteleuropa vor. Neben den methodischen Werkzeugen und ihrer praktischen Anwendung in den Bereichen, für die die DWA tätig ist, wurden auch die entsprechenden wissenschaftlichen Grundlagen ausführlicher vorgestellt. Der Teil 1 der Merkblattreihe beschreibt die Grundlagen, die experimentelle Bestimmung der Landverdunstung und die Gewässerverdunstung. Der Teil 2 widmet sich den Berechnungsverfahren, der Bereitstellung von Parametern und Eingangsgrößen sowie dem Einfluss von Klimaänderungen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 504-2 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 2: Berechnungsverfahren der Landverdunstung (Entwurf)
Es existiert kein einheitliches Verfahren zur Bestimmung der der Wasserhaushaltsgröße Verdunstung, die existierenden Verfahren umfassen Vorgaben für die Berechnung der potentiellen bzw. maximal möglichen und realen Verdunstung. Die Verfahren gelten in der Regel für definierte Umweltbedingungen und verschiedene Landnutzungsformen (z. B. Gewässer, landwirtschaftliche Kulturen, unbewachsene Böden...). Die Wahl eines geeigneten Berechnungsverfahrens hängt davon ab, unter welchen Bedingungen und Zielvorgaben die Verdunstung bestimmt wird. Das DWA-M 504 stellt einen weiten Bereich an Methoden bzw. Landnutzungs- und Vegetationseinflüssen in Mitteleuropa vor. Neben den methodischen Werkzeugen und ihrer praktischen Anwendung in den Bereichen, für die die DWA tätig ist, wurden auch die entsprechenden wissenschaftlichen Grundlagen ausführlicher vorgestellt. Der Teil 1 der Merkblattreihe beschreibt die Grundlagen, die experimentelle Bestimmung der Landverdunstung und die Gewässerverdunstung. Der Teil 2 widmet sich den Berechnungsverfahren, der Bereitstellung von Parametern und Eingangsgrößen sowie dem Einfluss von Klimaänderungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Arbeitsblatt DWA-A 920-1 Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts

Arbeitsblatt DWA-A 920-1 Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts von DWA-Arbeitsgruppe GB-7.4 Bodenfunktionsansprache
Der Schutz der Bodenfunktionen sowie die Vermeidung schädlicher Bodenveränderungen stehen im Mittelpunkt des Bodenschutzes und sind auf nationaler Ebene im Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) verankert. Die technisch-naturwissenschaftliche Bewertung der Bodenfunktionen und der Bodengefährdung ist wichtiger Bestandteil einer Reihe von Planungsinstrumenten, die im Boden- und Gewässerschutz zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund verfolgt die DWA mit der DWA-Arbeits- und Merkblattreihe zur Bodenfunktionsansprache das Ziel, allgemeingültige wissenschaftliche Grundlagen der Bewertungsmethoden zusammenfassend zu erläutern. Als Teil 1 erscheint mit dem Arbeitsblatt „Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts“ die Zusammenstellung der zentralen Erläuterungen zur Erfassung, Beschreibung und Bewertung der Funktionen des Bodens im Wasserhaushalt. Das Arbeitsblatt befasst sich u. a. mit der Ableitung von Feldkennwerten der Wasserbindung und rundet somit vorliegende technische Regeln ab. Es entstand aus langjährigen Erfahrungen bei der bodenkundlichen Geländearbeit, damit verbundener Laboranalytik und Feldversuchen.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Merkblatt DWA-M 504-1 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 1: Grundlagen, experimentelle Bestimmung der Landverdunstung, Gewässerverdunstung

Merkblatt DWA-M 504-1 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 1: Grundlagen, experimentelle Bestimmung der Landverdunstung, Gewässerverdunstung
Die Wasserhaushaltsgröße Verdunstung wird für die Lösung vielfältiger wasserwirtschaftlicher, landwirtschaftlicher und weiterer Aufgaben benötigt. Es existierte jedoch bislang kein einheitliches Verfahren für ihre Bestimmung. Vielmehr steht eine Vielfalt von Methoden zur Verfügung. Die existierenden Verfahren umfassen Vorgaben für die Berechnung der potenziellen bzw. maximal möglichen und realen Verdunstung. Sie beziehen sich auf unterschiedliche zeitliche Auflösungen von Stunden- bis zu langjährigen Mittelwerten. Die Verfahren gelten in der Regel für definierte Umweltbedingungen, z. B. für Gewässer, unbewachsene Böden, landwirtschaftliche Kulturen, Waldbestände, versiegelte Flächen, Schneeoberflächen, Deponien oder andere Landnutzungsformen. In der Regel gelten die Berechnungen auch stets für ein definiertes Klima bzw. für regionale Rahmenbedingungen. Die Wahl eines geeigneten Berechnungsverfahrens hängt davon ab, unter welchen Bedingungen und Zielvorgaben die Verdunstung bestimmt werden soll. Ihre sachgerechte Anwendung setzt daneben ein Grundverständnis zu den Prozessen im System Boden – Pflanze – Atmosphäre und zu maßgeblichen Einflussfaktoren voraus. Die Merkblattreihe DWA-M 504 ist eine Überarbeitung der Merkblätter DVWK-M 238/1996 und ATV-DVWK-M 504, deren Inhalte sich aufgrund der neuen Struktur jeweils in beiden Merkblattteilen wiederfinden: Der vorliegende Teil 1 beschreibt die Grundlagen, die experimentelle Bestimmung der Landverdunstung und die Gewässerverdunstung. Der in Vorbereitung befindliche Teil 2 beschreibt Berechnungsmethoden, Modellierung und Anwendungsfälle. Die Merkblätter DVWK-M 238/1996 und ATV-DVWK-M 504 sind weiterhin gültig und neben dem Merkblatt DWA-M 504-1 anzuwenden; sie werden erst mit Erscheinen des Merkblatts DWA-M 504-2 ungültig.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 504-1 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 1: Grundlagen, experimentelle Bestimmung der Landverdunstung, Gewässerverdunstung

Merkblatt DWA-M 504-1 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen – Teil 1: Grundlagen, experimentelle Bestimmung der Landverdunstung, Gewässerverdunstung
Die Wasserhaushaltsgröße Verdunstung wird für die Lösung vielfältiger wasserwirtschaftlicher, landwirtschaftlicher und weiterer Aufgaben benötigt. Es existierte jedoch bislang kein einheitliches Verfahren für ihre Bestimmung. Vielmehr steht eine Vielfalt von Methoden zur Verfügung. Die existierenden Verfahren umfassen Vorgaben für die Berechnung der potenziellen bzw. maximal möglichen und realen Verdunstung. Sie beziehen sich auf unterschiedliche zeitliche Auflösungen von Stunden- bis zu langjährigen Mittelwerten. Die Verfahren gelten in der Regel für definierte Umweltbedingungen, z. B. für Gewässer, unbewachsene Böden, landwirtschaftliche Kulturen, Waldbestände, versiegelte Flächen, Schneeoberflächen, Deponien oder andere Landnutzungsformen. In der Regel gelten die Berechnungen auch stets für ein definiertes Klima bzw. für regionale Rahmenbedingungen. Die Wahl eines geeigneten Berechnungsverfahrens hängt davon ab, unter welchen Bedingungen und Zielvorgaben die Verdunstung bestimmt werden soll. Ihre sachgerechte Anwendung setzt daneben ein Grundverständnis zu den Prozessen im System Boden – Pflanze – Atmosphäre und zu maßgeblichen Einflussfaktoren voraus. Die Merkblattreihe DWA-M 504 ist eine Überarbeitung der Merkblätter DVWK-M 238/1996 und ATV-DVWK-M 504, deren Inhalte sich aufgrund der neuen Struktur jeweils in beiden Merkblattteilen wiederfinden: Der vorliegende Teil 1 beschreibt die Grundlagen, die experimentelle Bestimmung der Landverdunstung und die Gewässerverdunstung. Der in Vorbereitung befindliche Teil 2 beschreibt Berechnungsmethoden, Modellierung und Anwendungsfälle. Die Merkblätter DVWK-M 238/1996 und ATV-DVWK-M 504 sind weiterhin gültig und neben dem Merkblatt DWA-M 504-1 anzuwenden; sie werden erst mit Erscheinen des Merkblatts DWA-M 504-2 ungültig.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Energiebilanzmodellierung zur Ableitung der Evapotranspiration – Beispielregion Khorezm

Energiebilanzmodellierung zur Ableitung der Evapotranspiration – Beispielregion Khorezm von Knöfel,  Patrick
Die Bewässerungslandwirtschaft verbraucht weltweit etwa 70 % der verfügbaren Süßwasservorkommen. Dabei liegt die Wasserentnahme des landwirtschaftlichen Sektors in den Staaten Mittelasiens bei über 90 %. Wichtige Voraussetzungen für die Landwirtschaft sind der Produktionsfaktor Boden und das Klima. Der Wassergehalt und die Temperatur des Bodens bestimmen im Wesentlichen den Anteil der verfügbaren solaren Strahlungsenergie, der in den Boden geleitet wird. Existierende Fernerkundungsansätze verwenden zur Ermittlung des Bodenwärmestroms überwiegend empirische Gleichungen, da zuverlässige flächenhafte Informationen über die Bodenfeuchte bisher aufgrund räumlich unzureichender messtechnischer Bedingungen nicht ermittelt werden können. In der vorliegenden Arbeit wird ein neu entwickelter, physikalisch-basierter Ansatz vorgestellt, der erstmals räumlich hochaufgelöste Bodenfeuchteinformationen aus Radardatensätzen zur Berechnung des Bodenwärmestroms verwendet. Dieser Ansatz wird zur Lösung der Energiebilanz an der Erdoberfläche verwendet, um indirekt auf die tatsächlichen Evapotranspiration zu schließen. Denn eine realistische Quantifizierung der regionalen, tatsächlichen Evapotranspiration als Komponente der regionalen Wasserbilanz ist eine wichtige Steuerungsgröße und ein Effizienzindikator für das lokale Bewässerungsmanagement.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Arbeitsblatt DWA-A 920-1 Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts

Arbeitsblatt DWA-A 920-1 Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts von DWA-Arbeitsgruppe GB-7.4 Bodenfunktionsansprache
Der Schutz der Bodenfunktionen sowie die Vermeidung schädlicher Bodenveränderungen stehen im Mittelpunkt des Bodenschutzes und sind auf nationaler Ebene im Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) verankert. Die technisch-naturwissenschaftliche Bewertung der Bodenfunktionen und der Bodengefährdung ist wichtiger Bestandteil einer Reihe von Planungsinstrumenten, die im Boden- und Gewässerschutz zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund verfolgt die DWA mit der DWA-Arbeits- und Merkblattreihe zur Bodenfunktionsansprache das Ziel, allgemeingültige wissenschaftliche Grundlagen der Bewertungsmethoden zusammenfassend zu erläutern. Als Teil 1 erscheint mit dem Arbeitsblatt „Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts“ die Zusammenstellung der zentralen Erläuterungen zur Erfassung, Beschreibung und Bewertung der Funktionen des Bodens im Wasserhaushalt. Das Arbeitsblatt befasst sich u. a. mit der Ableitung von Feldkennwerten der Wasserbindung und rundet somit vorliegende technische Regeln ab. Es entstand aus langjährigen Erfahrungen bei der bodenkundlichen Geländearbeit, damit verbundener Laboranalytik und Feldversuchen.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Dauerhaftigkeit von Abdichtungen auf nicht-massiven Untergründen im Sockelbereich. Abschlussbericht.

Dauerhaftigkeit von Abdichtungen auf nicht-massiven Untergründen im Sockelbereich. Abschlussbericht. von Sous,  Silke, Wilmes,  Klaus, Zöller,  Matthias
Im Mauerwerksbau werden in Sockelzonen regelmäßig Abdichtungen auf massiven Untergründen aus Mauerwerk oder Beton verarbeitet. Im Holzbau (z. B. Fertighäuser in Holztafelbauweise) dagegen sind in den Sockelbereichen i.d.R. plattenförmige Holzwerkstoffe als Abdichtungsuntergrund vorhanden, auf denen die Abdichtungen verarbeitet werden. Aber auch bei Gebäuden in massiver Bauweise werden in der Sockelzone mittlerweile häufig Abdichtungen nicht hinter Perimeterdämmplatten, sondern auf der Außenseite geführt. Die vorgelegte Untersuchung beruht auf Umfragen unter Bausachverständigen für Schäden an Gebäuden sowie des Holzbaus und unter Abdichtungsherstellern.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Klassifikation und Regionalisierung von Bodenfeuchteregime-Typen

Klassifikation und Regionalisierung von Bodenfeuchteregime-Typen von Zepp,  Harald
Die vorliegende Untersuchung will einen Beitrag zur Regionalisierung der Bodenwasserdynamik leisten. Der Vergleich der fächerspezifischen Perspektiven und methodischen Zugänge zur Bodenfeuchte in der Feldbodenkunde, Standortkunde, Bodenphysik und Geobotanik läßt die jeweiligen methodischen Probleme erkennen; sie liegen bei der Quantifizierung und räumlichen Übertragung von punktbezogenen Bodenfeuchteinformationen. Erstmalig wird deshalb eine quantitative, auf Wasserspannungen in zwei ökologisch relevanten Bodentiefen (30 und 90 cm) basierende Klassifikation von Bodenfeuchteregime-Typen für Mitteleuropa aufgestellt. Sie ist universell - über den Rahmen dieser Arbeit hinaus - anwendbar und erlaubt nachvollziehbare, regionale und zeitliche Vergleiche. Die eigene Datenbasis bildet eine umfangreiche Sammlung von repräsentativen Tensiometermessungen aus Nordrhein-Westfalen.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Vorhersagbarkeit konvektiver Niederschläge: Hochauflösende Ensemblesimulationen für Westafrika

Vorhersagbarkeit konvektiver Niederschläge: Hochauflösende Ensemblesimulationen für Westafrika von Maurer,  Vera
Während der Monsunsaison erzeugen konvektive Systeme in Westafrika den größten Teil des Jahresniederschlags. Hier wird ihre Vorhersagbarkeit mit Hilfe von Ensemblesimulationen mit dem COSMO-Modell untersucht. Dabei ist speziell der Einfluss der Landoberfläche von Interesse. Sind Wechselwirkungen zwischen Landoberfläche und Atmosphäre in Westafrika genauso wichtig für die Niederschlagsvorhersage wie die synoptischen Gegebenheiten? Welche physikalischen Prozesse sind dabei von Bedeutung?
Aktualisiert: 2021-02-11
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