Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Basiswissen Brandschutz.

Basiswissen Brandschutz. von Geburtig,  Gerd
»Basiswissen Brandschutz« bietet einen umfassenden Einstieg in die Brandschutzplanung auf Grundlage der aktuellen Musterbauordnung mit klar und übersichtlich aufbereiteten Informationen. Es ist präzise und praxisbezogen und enthält alle wichtigen Fakten. Dabei verzichtet es auf überflüssige Detailfragen und konzentriert sich auf das, was Einsteiger wirklich wissen müssen. Die 2. Auflage wurde an die neue Muster-Garagenverordnung (M-GarVO) sowie an die MHolzbau RL angepasst und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Basiswissen Brandschutz.

Basiswissen Brandschutz. von Geburtig,  Gerd
»Basiswissen Brandschutz« bietet einen umfassenden Einstieg in die Brandschutzplanung auf Grundlage der aktuellen Musterbauordnung mit klar und übersichtlich aufbereiteten Informationen. Es ist präzise und praxisbezogen und enthält alle wichtigen Fakten. Dabei verzichtet es auf überflüssige Detailfragen und konzentriert sich auf das, was Einsteiger wirklich wissen müssen. Die 2. Auflage wurde an die neue Muster-Garagenverordnung (M-GarVO) sowie an die MHolzbau RL angepasst und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Brandschutz im Bestand

Brandschutz im Bestand von Geburtig,  Gerd
Im Rahmen der Reihe "Brandschutz im Bestand" widmet sich der Autor Bernd Geburtig diesmal dem Thema Verkaufsstätten. Da die Rolle des Einzelhandels im innerstädtischen Bereich wieder an Bedeutung gewinnt, werden zunehmend mehr Verkaufsstätten in bestehenden Gebäuden und Baudenkmalen eröffnet. Dieses Werk stellt die Grundlagen für geeignete Brandschutzkonzepte bereit. Ausgehend von der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse im Einzelfall (mit Checkliste) erörtert der Autor zusammenfassend die speziellen brandschutztechnischen Belange von geregelten und ungeregelten Verkaufsstätten. Weiterführend geht es um geeignete Maßstäbe sowohl bei der Sanierung als auch bei der Erweiterung bzw. beim Umbau bestehender Gebäude. Anhand zahlreicher Beispiele werden bestehende Möglichkeiten vorgestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Brandschutz im Bestand

Brandschutz im Bestand von Geburtig,  Gerd
Im Rahmen der Reihe "Brandschutz im Bestand" widmet sich der Autor Bernd Geburtig diesmal dem Thema Verkaufsstätten. Da die Rolle des Einzelhandels im innerstädtischen Bereich wieder an Bedeutung gewinnt, werden zunehmend mehr Verkaufsstätten in bestehenden Gebäuden und Baudenkmalen eröffnet. Dieses Werk stellt die Grundlagen für geeignete Brandschutzkonzepte bereit. Ausgehend von der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse im Einzelfall (mit Checkliste) erörtert der Autor zusammenfassend die speziellen brandschutztechnischen Belange von geregelten und ungeregelten Verkaufsstätten. Weiterführend geht es um geeignete Maßstäbe sowohl bei der Sanierung als auch bei der Erweiterung bzw. beim Umbau bestehender Gebäude. Anhand zahlreicher Beispiele werden bestehende Möglichkeiten vorgestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Brandschutz im Bestand

Brandschutz im Bestand von Geburtig,  Gerd
Im Rahmen der Reihe "Brandschutz im Bestand" widmet sich der Autor Bernd Geburtig diesmal dem Thema Verkaufsstätten. Da die Rolle des Einzelhandels im innerstädtischen Bereich wieder an Bedeutung gewinnt, werden zunehmend mehr Verkaufsstätten in bestehenden Gebäuden und Baudenkmalen eröffnet. Dieses Werk stellt die Grundlagen für geeignete Brandschutzkonzepte bereit. Ausgehend von der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse im Einzelfall (mit Checkliste) erörtert der Autor zusammenfassend die speziellen brandschutztechnischen Belange von geregelten und ungeregelten Verkaufsstätten. Weiterführend geht es um geeignete Maßstäbe sowohl bei der Sanierung als auch bei der Erweiterung bzw. beim Umbau bestehender Gebäude. Anhand zahlreicher Beispiele werden bestehende Möglichkeiten vorgestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch zur Anwendung der DIN 14462

Handbuch zur Anwendung der DIN 14462
Dieses Handbuch macht mit allen Änderungen im Bereich der Löschwasseranlagen bekannt. Praxisgerecht auf die verschiedenen Bauformen ("trocken", "nass", "nass-trocken", "in der Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S sowie Über- und Unterflurhydranten") ausgerichtet, werden alle normativen Änderungen in der DIN 14462:2012-09 erläutert und mit den wesentlichen Regelungen aus den verschiedenen Einzelnormen übersichtlich zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch zur Anwendung der DIN 14462

Handbuch zur Anwendung der DIN 14462
Dieses Handbuch macht mit allen Änderungen im Bereich der Löschwasseranlagen bekannt. Praxisgerecht auf die verschiedenen Bauformen ("trocken", "nass", "nass-trocken", "in der Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S sowie Über- und Unterflurhydranten") ausgerichtet, werden alle normativen Änderungen in der DIN 14462:2012-09 erläutert und mit den wesentlichen Regelungen aus den verschiedenen Einzelnormen übersichtlich zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch zur Anwendung der DIN 14462

Handbuch zur Anwendung der DIN 14462
Dieses Handbuch macht mit allen Änderungen im Bereich der Löschwasseranlagen bekannt. Praxisgerecht auf die verschiedenen Bauformen ("trocken", "nass", "nass-trocken", "in der Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S sowie Über- und Unterflurhydranten") ausgerichtet, werden alle normativen Änderungen in der DIN 14462:2012-09 erläutert und mit den wesentlichen Regelungen aus den verschiedenen Einzelnormen übersichtlich zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure

Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure von Bock,  Hans-Michael, Klement,  Ernst
Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure

Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure von Bock,  Hans-Michael, Klement,  Ernst
Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure

Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure von Bock,  Hans-Michael, Klement,  Ernst
Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch zur Anwendung der DIN 14462

Handbuch zur Anwendung der DIN 14462
Dieses Handbuch macht mit allen Änderungen im Bereich der Löschwasseranlagen bekannt. Praxisgerecht auf die verschiedenen Bauformen ("trocken", "nass", "nass-trocken", "in der Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S sowie Über- und Unterflurhydranten") ausgerichtet, werden alle normativen Änderungen in der DIN 14462:2012-09 erläutert und mit den wesentlichen Regelungen aus den verschiedenen Einzelnormen übersichtlich zusammengeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Handbuch zur Anwendung der DIN 14462

Handbuch zur Anwendung der DIN 14462
Dieses Handbuch macht mit allen Änderungen im Bereich der Löschwasseranlagen bekannt. Praxisgerecht auf die verschiedenen Bauformen ("trocken", "nass", "nass-trocken", "in der Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S sowie Über- und Unterflurhydranten") ausgerichtet, werden alle normativen Änderungen in der DIN 14462:2012-09 erläutert und mit den wesentlichen Regelungen aus den verschiedenen Einzelnormen übersichtlich zusammengeführt.
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Handbuch zur Anwendung der DIN 14462

Handbuch zur Anwendung der DIN 14462
Dieses Handbuch macht mit allen Änderungen im Bereich der Löschwasseranlagen bekannt. Praxisgerecht auf die verschiedenen Bauformen ("trocken", "nass", "nass-trocken", "in der Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S sowie Über- und Unterflurhydranten") ausgerichtet, werden alle normativen Änderungen in der DIN 14462:2012-09 erläutert und mit den wesentlichen Regelungen aus den verschiedenen Einzelnormen übersichtlich zusammengeführt.
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