Brand New

Brand New von Berndt®,  Jon Christoph, Henkel,  Sven
Alles, was man über "Marke" wissen muss: Die Marke ist tot – zumindest in der kontraproduktiven Art, wie sie von den meisten Unternehmensmachern leider immer noch verstanden und gelebt wird. Eine Marke ist weder Logo und Werbung noch austauschbare Superlativtexte und Fotos in Multicolor. Vielmehr ist sie, verantwortungsvoll entwickelt und wirklich gelebt, die letzte Chance dafür, im Ozean der Gleichförmigkeit zu überleben. Nur wer sich mit seinen Kunden und deren Ansprüchen auseinandersetzt und seine Produkte mithilfe der Marke konsequent auf sie ausrichtet, wird die Schlacht gewinnen, die um die Aufmerksamkeit der Käufer und Konsumenten tobt. Sven Henkel® und Jon Christoph Berndt® bringen auf den Punkt, was die starke Marke heutzutage auszeichnet und wie auch mittelständische und kleinere Unternehmen ihre Kraft für sich nutzbar machen. Für ihren guten Streit bringen sie schlagende Argumente. Der Professor: Sven Henkel® von der Universität St. Gallen; der Berater: Jon Christoph Berndt®. Gemeinsam revolutionieren sie das, was man "Markenarbeit" nennt: Weg vom "Marketing wie immer", hin zu berührenden Themen, anziehenden Geschichten, erlebbar gemachten Emotionen und dem echten Bekenntnis zur Marke als Lebensversicherung der Unternehmen. Wie jeder Unternehmer von der starken Marke profitiert, indem er sie erkennbar und erlebbar macht, sagen Henkel & Berndt genauso kompromissfrei wie humorvoll. Und sie bringen schlagende Argumente für ein neues Handeln in der Markenkommunikation. Marken-Klartext reden z.B. auch Ernst Prost (Liqui Moly), Tina Müller (Opel), Alexander Schlaubitz (Lufthansa), Walter Mennekes (Mennekes), Max Moor (TV-Moderator, Biobauer) und Tom Drieseberg (Weingüter Wegeler). Sie und ihre starken Geschichten beweisen: "Deine Marke ist das, was man hinter Deinem Rücken über Dich erzählt."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weniger haben, mehr leben

Weniger haben, mehr leben von Boes,  Petra, Flanders,  Cait
Mit Ende zwanzig ist Cait Flanders nur noch unglücklich. Sie steht vor einem Schuldenberg, trinkt und shoppt zu viel. Und auch wenn sie es schließlich schafft, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen, fällt sie immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, die sie von ihren eigentlichen Zielen abhalten. Also beschließt sie, für ein Jahr nur noch das Nötigste zu kaufen: Benzin, Essen, Hygieneartikel. Sie entrümpelt ihre Wohnung, gibt einen großen Teil ihres Besitzes weg. Da sie nicht mehr auf ihre vorherigen Verhaltensweisen zurückgreifen kann, änderte sie ihre Gewohnheiten. Mit jedem Teil, das sie weggibt, befreit sie sich ein Stück weit selbst. Um nach einem Jahr ein komplett neues, besseres Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brand New

Brand New von Berndt®,  Jon Christoph, Henkel,  Sven
Alles, was man über "Marke" wissen muss: Die Marke ist tot – zumindest in der kontraproduktiven Art, wie sie von den meisten Unternehmensmachern leider immer noch verstanden und gelebt wird. Eine Marke ist weder Logo und Werbung noch austauschbare Superlativtexte und Fotos in Multicolor. Vielmehr ist sie, verantwortungsvoll entwickelt und wirklich gelebt, die letzte Chance dafür, im Ozean der Gleichförmigkeit zu überleben. Nur wer sich mit seinen Kunden und deren Ansprüchen auseinandersetzt und seine Produkte mithilfe der Marke konsequent auf sie ausrichtet, wird die Schlacht gewinnen, die um die Aufmerksamkeit der Käufer und Konsumenten tobt. Sven Henkel® und Jon Christoph Berndt® bringen auf den Punkt, was die starke Marke heutzutage auszeichnet und wie auch mittelständische und kleinere Unternehmen ihre Kraft für sich nutzbar machen. Für ihren guten Streit bringen sie schlagende Argumente. Der Professor: Sven Henkel® von der Universität St. Gallen; der Berater: Jon Christoph Berndt®. Gemeinsam revolutionieren sie das, was man "Markenarbeit" nennt: Weg vom "Marketing wie immer", hin zu berührenden Themen, anziehenden Geschichten, erlebbar gemachten Emotionen und dem echten Bekenntnis zur Marke als Lebensversicherung der Unternehmen. Wie jeder Unternehmer von der starken Marke profitiert, indem er sie erkennbar und erlebbar macht, sagen Henkel & Berndt genauso kompromissfrei wie humorvoll. Und sie bringen schlagende Argumente für ein neues Handeln in der Markenkommunikation. Marken-Klartext reden z.B. auch Ernst Prost (Liqui Moly), Tina Müller (Opel), Alexander Schlaubitz (Lufthansa), Walter Mennekes (Mennekes), Max Moor (TV-Moderator, Biobauer) und Tom Drieseberg (Weingüter Wegeler). Sie und ihre starken Geschichten beweisen: "Deine Marke ist das, was man hinter Deinem Rücken über Dich erzählt."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brand New von Berndt®,  Jon Christoph, Henkel,  Sven
Alles, was man über "Marke" wissen muss: Die Marke ist tot – zumindest in der kontraproduktiven Art, wie sie von den meisten Unternehmensmachern leider immer noch verstanden und gelebt wird. Eine Marke ist weder Logo und Werbung noch austauschbare Superlativtexte und Fotos in Multicolor. Vielmehr ist sie, verantwortungsvoll entwickelt und wirklich gelebt, die letzte Chance dafür, im Ozean der Gleichförmigkeit zu überleben. Nur wer sich mit seinen Kunden und deren Ansprüchen auseinandersetzt und seine Produkte mithilfe der Marke konsequent auf sie ausrichtet, wird die Schlacht gewinnen, die um die Aufmerksamkeit der Käufer und Konsumenten tobt. Sven Henkel® und Jon Christoph Berndt® bringen auf den Punkt, was die starke Marke heutzutage auszeichnet und wie auch mittelständische und kleinere Unternehmen ihre Kraft für sich nutzbar machen. Für ihren guten Streit bringen sie schlagende Argumente. Der Professor: Sven Henkel® von der Universität St. Gallen; der Berater: Jon Christoph Berndt®. Gemeinsam revolutionieren sie das, was man "Markenarbeit" nennt: Weg vom "Marketing wie immer", hin zu berührenden Themen, anziehenden Geschichten, erlebbar gemachten Emotionen und dem echten Bekenntnis zur Marke als Lebensversicherung der Unternehmen. Wie jeder Unternehmer von der starken Marke profitiert, indem er sie erkennbar und erlebbar macht, sagen Henkel & Berndt genauso kompromissfrei wie humorvoll. Und sie bringen schlagende Argumente für ein neues Handeln in der Markenkommunikation. Marken-Klartext reden z.B. auch Ernst Prost (Liqui Moly), Tina Müller (Opel), Alexander Schlaubitz (Lufthansa), Walter Mennekes (Mennekes), Max Moor (TV-Moderator, Biobauer) und Tom Drieseberg (Weingüter Wegeler). Sie und ihre starken Geschichten beweisen: "Deine Marke ist das, was man hinter Deinem Rücken über Dich erzählt."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weniger haben, mehr leben

Weniger haben, mehr leben von Boes,  Petra, Flanders,  Cait
Mit Ende zwanzig ist Cait Flanders nur noch unglücklich. Sie steht vor einem Schuldenberg, trinkt und shoppt zu viel. Und auch wenn sie es schließlich schafft, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen, fällt sie immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, die sie von ihren eigentlichen Zielen abhalten. Also beschließt sie, für ein Jahr nur noch das Nötigste zu kaufen: Benzin, Essen, Hygieneartikel. Sie entrümpelt ihre Wohnung, gibt einen großen Teil ihres Besitzes weg. Da sie nicht mehr auf ihre vorherigen Verhaltensweisen zurückgreifen kann, änderte sie ihre Gewohnheiten. Mit jedem Teil, das sie weggibt, befreit sie sich ein Stück weit selbst. Um nach einem Jahr ein komplett neues, besseres Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brand New von Berndt®,  Jon Christoph, Henkel,  Sven
Alles, was man über "Marke" wissen muss: Die Marke ist tot – zumindest in der kontraproduktiven Art, wie sie von den meisten Unternehmensmachern leider immer noch verstanden und gelebt wird. Eine Marke ist weder Logo und Werbung noch austauschbare Superlativtexte und Fotos in Multicolor. Vielmehr ist sie, verantwortungsvoll entwickelt und wirklich gelebt, die letzte Chance dafür, im Ozean der Gleichförmigkeit zu überleben. Nur wer sich mit seinen Kunden und deren Ansprüchen auseinandersetzt und seine Produkte mithilfe der Marke konsequent auf sie ausrichtet, wird die Schlacht gewinnen, die um die Aufmerksamkeit der Käufer und Konsumenten tobt. Sven Henkel® und Jon Christoph Berndt® bringen auf den Punkt, was die starke Marke heutzutage auszeichnet und wie auch mittelständische und kleinere Unternehmen ihre Kraft für sich nutzbar machen. Für ihren guten Streit bringen sie schlagende Argumente. Der Professor: Sven Henkel® von der Universität St. Gallen; der Berater: Jon Christoph Berndt®. Gemeinsam revolutionieren sie das, was man "Markenarbeit" nennt: Weg vom "Marketing wie immer", hin zu berührenden Themen, anziehenden Geschichten, erlebbar gemachten Emotionen und dem echten Bekenntnis zur Marke als Lebensversicherung der Unternehmen. Wie jeder Unternehmer von der starken Marke profitiert, indem er sie erkennbar und erlebbar macht, sagen Henkel & Berndt genauso kompromissfrei wie humorvoll. Und sie bringen schlagende Argumente für ein neues Handeln in der Markenkommunikation. Marken-Klartext reden z.B. auch Ernst Prost (Liqui Moly), Tina Müller (Opel), Alexander Schlaubitz (Lufthansa), Walter Mennekes (Mennekes), Max Moor (TV-Moderator, Biobauer) und Tom Drieseberg (Weingüter Wegeler). Sie und ihre starken Geschichten beweisen: "Deine Marke ist das, was man hinter Deinem Rücken über Dich erzählt."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alles, was man über "Marke" wissen muss: Die Marke ist tot – zumindest in der kontraproduktiven Art, wie sie von den meisten Unternehmensmachern leider immer noch verstanden und gelebt wird. Eine Marke ist weder Logo und Werbung noch austauschbare Superlativtexte und Fotos in Multicolor. Vielmehr ist sie, verantwortungsvoll entwickelt und wirklich gelebt, die letzte Chance dafür, im Ozean der Gleichförmigkeit zu überleben. Nur wer sich mit seinen Kunden und deren Ansprüchen auseinandersetzt und seine Produkte mithilfe der Marke konsequent auf sie ausrichtet, wird die Schlacht gewinnen, die um die Aufmerksamkeit der Käufer und Konsumenten tobt. Sven Henkel® und Jon Christoph Berndt® bringen auf den Punkt, was die starke Marke heutzutage auszeichnet und wie auch mittelständische und kleinere Unternehmen ihre Kraft für sich nutzbar machen. Für ihren guten Streit bringen sie schlagende Argumente. Der Professor: Sven Henkel® von der Universität St. Gallen; der Berater: Jon Christoph Berndt®. Gemeinsam revolutionieren sie das, was man "Markenarbeit" nennt: Weg vom "Marketing wie immer", hin zu berührenden Themen, anziehenden Geschichten, erlebbar gemachten Emotionen und dem echten Bekenntnis zur Marke als Lebensversicherung der Unternehmen. Wie jeder Unternehmer von der starken Marke profitiert, indem er sie erkennbar und erlebbar macht, sagen Henkel & Berndt genauso kompromissfrei wie humorvoll. Und sie bringen schlagende Argumente für ein neues Handeln in der Markenkommunikation. Marken-Klartext reden z.B. auch Ernst Prost (Liqui Moly), Tina Müller (Opel), Alexander Schlaubitz (Lufthansa), Walter Mennekes (Mennekes), Max Moor (TV-Moderator, Biobauer) und Tom Drieseberg (Weingüter Wegeler). Sie und ihre starken Geschichten beweisen: "Deine Marke ist das, was man hinter Deinem Rücken über Dich erzählt."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kinder brauchen [Zwischen]Räume

Kinder brauchen [Zwischen]Räume von Benke,  Karlheinz
Im Mittelpunkt dieses zweiten Bandes von Kinder brauchen [Zwischen]Räume stehen kindliche Würde und Bedürfnisse, die von verschiedenen Zugängen heraus neue Perspektiven für den IQ und EQ des Kindes eröffnen können. Das Buch ist für Erwachsene in Beruf und Studium sowie für Eltern gedacht, die offen sind für die Bedeutung von Räumen für Kinder.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Weniger haben, mehr leben

Weniger haben, mehr leben von Boes,  Petra, Flanders,  Cait
Mit Ende zwanzig ist Cait Flanders nur noch unglücklich. Sie steht vor einem Schuldenberg, trinkt und shoppt zu viel. Und auch wenn sie es schließlich schafft, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen, fällt sie immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, die sie von ihren eigentlichen Zielen abhalten. Also beschließt sie, für ein Jahr nur noch das Nötigste zu kaufen: Benzin, Essen, Hygieneartikel. Sie entrümpelt ihre Wohnung, gibt einen großen Teil ihres Besitzes weg. Da sie nicht mehr auf ihre vorherigen Verhaltensweisen zurückgreifen kann, änderte sie ihre Gewohnheiten. Mit jedem Teil, das sie weggibt, befreit sie sich ein Stück weit selbst. Um nach einem Jahr ein komplett neues, besseres Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Weniger haben, mehr leben

Weniger haben, mehr leben von Boes,  Petra, Flanders,  Cait
Mit Ende zwanzig ist Cait Flanders nur noch unglücklich. Sie steht vor einem Schuldenberg, trinkt und shoppt zu viel. Und auch wenn sie es schließlich schafft, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen, fällt sie immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, die sie von ihren eigentlichen Zielen abhalten. Also beschließt sie, für ein Jahr nur noch das Nötigste zu kaufen: Benzin, Essen, Hygieneartikel. Sie entrümpelt ihre Wohnung, gibt einen großen Teil ihres Besitzes weg. Da sie nicht mehr auf ihre vorherigen Verhaltensweisen zurückgreifen kann, änderte sie ihre Gewohnheiten. Mit jedem Teil, das sie weggibt, befreit sie sich ein Stück weit selbst. Um nach einem Jahr ein komplett neues, besseres Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Weniger haben, mehr leben

Weniger haben, mehr leben von Boes,  Petra, Flanders,  Cait
Mit Ende zwanzig ist Cait Flanders nur noch unglücklich. Sie steht vor einem Schuldenberg, trinkt und shoppt zu viel. Und auch wenn sie es schließlich schafft, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen, fällt sie immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, die sie von ihren eigentlichen Zielen abhalten. Also beschließt sie, für ein Jahr nur noch das Nötigste zu kaufen: Benzin, Essen, Hygieneartikel. Sie entrümpelt ihre Wohnung, gibt einen großen Teil ihres Besitzes weg. Da sie nicht mehr auf ihre vorherigen Verhaltensweisen zurückgreifen kann, änderte sie ihre Gewohnheiten. Mit jedem Teil, das sie weggibt, befreit sie sich ein Stück weit selbst. Um nach einem Jahr ein komplett neues, besseres Leben zu führen.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Brauchen wir die Sicherungsverwahrung

Brauchen wir die Sicherungsverwahrung von Kern,  Johannes
Die Sicherungsverwahrung gilt seit ihrer Einführung im Jahre 1933 als die umstrittenste Maßregel des StGB. Obwohl sie den Schutz der Gesellschaft vor dem im Bereich der schweren Kriminalität immer wieder rückfällig werdenden Hangtäter bezweckt, wird in der Literatur teilweise ihre Abschaffung gefordert. Diese Forderung war Anlaß für die Frage: Brauchen wir die Sicherungsverwahrung? Die Arbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung von 49 Insassen der Justizvollzugsanstalt Bruchsal und will einen Beitrag zur sachgerechten Beurteilung des Instituts der Sicherungsverwahrung leisten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das große Christkindl-Buch

Das große Christkindl-Buch von Weingartner,  Claudia
Die Weihnachtszeit in München ist wie eine prall gefüllte Wundertüte. Wer sie öffnet, trifft auf »Kripperlnarren«, Christkinder, gefertigt aus Wäscheklammern oder Isarkieseln, einmalige Pfarrer und Heiligenscheine zum Selberbacken. Man begegnet Ludwig II. im Weihnachtsexil, Karl Valentin beim Christbaumkauf und allem anderen, was die Menschen zu dieser Jahreszeit glücklich macht. Was sagen bekannte und unbekannte Münchner zu Weihnachten? Was muss man gesehen haben? Wo wird es höllisch laut, wo besinnlich still? Außerdem bietet das Buch Rezepte, Bastelideen und jede Menge Anregungen, um der Phantasie bei der Gestaltung des Festes freien Lauf zu lassen. Ein Buch für die ganze Familie, zum Schwelgen und Verschenken!
Aktualisiert: 2020-01-22
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Brauchen wir einen neuen Textbegriff?

Brauchen wir einen neuen Textbegriff? von Adamzik,  Kirsten, Antos,  Gerd, Fix,  Ulla, Klemm,  Michael
Angesichts der Entwicklung der Textlinguistik und der Zunahme semiotischer, kulturwissenschaftlicher und medienbezogener Aspekte bei der Textbetrachtung wird der tradierte Textbegriff zunehmend in Frage gestellt. Der Band versammelt deshalb Antworten auf die von K. Adamzik und U. Fix gestellte und von der Gesellschaft für Angewandte Linguistik mit einem Preisgeld ausgestattete Preisfrage «Brauchen wir einen neuen Textbegriff?». Es werden elf Beiträge veröffentlicht, die die Auseinandersetzung mit dem Textbegriff unter verschiedenen Aspekten und in verschiedener Form führen und die zu durchaus kontroversen Antworten kommen. Drei Aufsätze von Herausgebern und Jurymitgliedern (Adamzik, Antos, Klemm), eine Sammlung von Textdefinitionen (Klemm) und eine Einführung mit Laudatio (Fix) ergänzen die Antworten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Sie brauchen mich nicht immer zu streicheln …»

«Sie brauchen mich nicht immer zu streicheln …» von Dreischer,  Anita
Die Arbeit untersucht den kommunikativen Einsatz von Berührungen in medialen Gesprächen. Dazu lag ein Korpus mit 315 Berührereignissen aus 25 verschiedenen TV-Shows vor. Die entsprechenden Gesprächssequenzen wurden transkribiert, und die Funktionalität der Berührungen wurde so einer intersubjektiven Analyse zugänglich. Die Analyse der kommunikativen Funktionalität von Berührungen zeigt, daß die Forschungsmethodik der Diskursanalyse auf den Bereich des nonverbalen Handelns systematisch auszudehnen ist. Berührungen weisen rekurrente Strukturen auf, sie erfüllen wichtige Funktionen bei der Gesprächsorganisation (Kennzeichnung von Sprecher- und Hörerrolle, Sprecherwechsel, Gesprächsgliederung, Rederechtsicherung). Sie dienen der Kontaktierung eines Nachfolgesprechers oder der angesprochenen Person, deren Aufmerksamkeit auf den nachfolgenden Gesprächsschritt orientiert wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Brand New von Berndt®,  Jon Christoph, Henkel,  Sven
Alles, was man über „Marke“ wissen muss: Die Marke ist tot – zumindest in der kontraproduktiven Art, wie sie von den meisten Unternehmensmachern leider immer noch verstanden und gelebt wird. Eine Marke ist weder Logo und Werbung noch austauschbare Superlativtexte und Fotos in Multicolor. Vielmehr ist sie, verantwortungsvoll entwickelt und wirklich gelebt, die letzte Chance dafür, im Ozean der Gleichförmigkeit zu überleben. Nur wer sich mit seinen Kunden und deren Ansprüchen auseinandersetzt und seine Produkte mithilfe der Marke konsequent auf sie ausrichtet, wird die Schlacht gewinnen, die um die Aufmerksamkeit der Käufer und Konsumenten tobt. Sven Henkel® und Jon Christoph Berndt® bringen auf den Punkt, was die starke Marke heutzutage auszeichnet und wie auch mittelständische und kleinere Unternehmen ihre Kraft für sich nutzbar machen. Für ihren guten Streit bringen sie schlagende Argumente. Der Professor: Sven Henkel® von der Universität St. Gallen; der Berater: Jon Christoph Berndt®. Gemeinsam revolutionieren sie das, was man „Markenarbeit“ nennt: Weg vom „Marketing wie immer“, hin zu berührenden Themen, anziehenden Geschichten, erlebbar gemachten Emotionen und dem echten Bekenntnis zur Marke als Lebensversicherung der Unternehmen. Wie jeder Unternehmer von der starken Marke profitiert, indem er sie erkennbar und erlebbar macht, sagen Henkel & Berndt genauso kompromissfrei wie humorvoll. Und sie bringen schlagende Argumente für ein neues Handeln in der Markenkommunikation. Marken-Klartext reden z.B. auch Ernst Prost (Liqui Moly), Tina Müller (Opel), Alexander Schlaubitz (Lufthansa), Walter Mennekes (Mennekes), Max Moor (TV-Moderator, Biobauer) und Tom Drieseberg (Weingüter Wegeler). Sie und ihre starken Geschichten beweisen: „Deine Marke ist das, was man hinter Deinem Rücken über Dich erzählt.“
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wie viel Deutschunterricht brauchen Berufsschüler?

Wie viel Deutschunterricht brauchen Berufsschüler? von Grundmann,  Hilmar
Die Geschichte des Deutschunterrichts an berufsbildenden Schulen ist vor allem die Geschichte zweier ganz unterschiedlicher Entwicklungen, die aber aufs engste miteinander zusammenhängen. Das sind zum einen die ständigen Versuche, dieses Unterrichtsfach der Ideologie des Berufsbezugs zu unterwerfen. Und das sind zum anderen die durch diese Versuche provozierten Bemühungen, eine fachdidaktische Konzeption zu entwickeln, die auf die Besonderheiten des Deutschunterrichts als ein sog. allgemein bildendes Fach an berufsbildenden Schulen zugeschnitten ist. Dabei haben sich bisher zwei umfassende Konzeptionen herausgebildet: das «Darmstädter Modell» und das «Hamburger Modell». Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich auch als Beitrag verstehen, dem teils immer nachhaltiger eingeforderten, teils aber auch immer wieder in Frage gestellten Bildungsanspruch des Berufsschülers gegen das – legitime – betriebliche Verwertungsinteresse zu seinem Recht zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Wozu brauchen wir das Alte Testament?

Wozu brauchen wir das Alte Testament? von Feininger,  Bernd, Weißmann,  Daniela
Diese Sammlung von zwölf Aufsätzen des ehemaligen Freiburger Alttestamentlers Alfons Deissler erfüllt eine doppelte Aufgabe: Der Band macht Beiträge des anerkannten Bibelforschers neu zugänglich, die heute wie damals aktuell sind und einen Gesamtblick auf zentrale Themen und die theologische Bedeutung des Alten/Ersten Testamentes für Christen ermöglichen: Schöpfungstheologie, Gottesbild, Gottesvolk und Geistbegabung, Fest und Feier, Mystik und Psalmengebet, Propheten, der Geist des Vaterunsers im alttestamentlichen Glauben, zur Spiritualität des christlichen Nächstendienstes, zum Frauenbild des Alten Testamentes. Ein Arbeits- und Lesebuch, das für Lehrende, Studierende und Bibel-Interessierte wichtige Bereiche der Botschaft des AT zusammenfasst und Anregungen für die eigene biblische Spiritualität bietet. Literaturhinweise geben Vorschläge zur religionspädagogischen Weiterführung und Anwendung für die Praxis. Darüber hinaus erinnert dieser Band an den Jubilar Alfons Deissler, der 2004 seinen 90. Geburtstag feierte. Deshalb enthält er auch biographische Beiträge, die den Menschen und die Wurzeln seines Denkens hinter der Forscherpersönlichkeit vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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