Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das "Deutsche Wörterbuch" ist das Grundlagenwerk historischer deutscher Lexikologie und Lexikographie und eines der bedeutendsten historischen Wörterbücher im europäischen Raum. Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1838 die Arbeit auf Anregung des Verlegers Karl Reimer, der bis 1852 mit seinem Geschäftspartner Salomon Hirzel das Werk verlegerisch betreute. Ab 1853 erschien das Wörterbuch im Verlag S. Hirzel Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das "Deutsche Wörterbuch" ist das Grundlagenwerk historischer deutscher Lexikologie und Lexikographie und eines der bedeutendsten historischen Wörterbücher im europäischen Raum. Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1838 die Arbeit auf Anregung des Verlegers Karl Reimer, der bis 1852 mit seinem Geschäftspartner Salomon Hirzel das Werk verlegerisch betreute. Ab 1853 erschien das Wörterbuch im Verlag S. Hirzel Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
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Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
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Das "Deutsche Wörterbuch" ist das Grundlagenwerk historischer deutscher Lexikologie und Lexikographie und eines der bedeutendsten historischen Wörterbücher im europäischen Raum. Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1838 die Arbeit auf Anregung des Verlegers Karl Reimer, der bis 1852 mit seinem Geschäftspartner Salomon Hirzel das Werk verlegerisch betreute. Ab 1853 erschien das Wörterbuch im Verlag S. Hirzel Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das "Deutsche Wörterbuch" ist das Grundlagenwerk historischer deutscher Lexikologie und Lexikographie und eines der bedeutendsten historischen Wörterbücher im europäischen Raum. Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1838 die Arbeit auf Anregung des Verlegers Karl Reimer, der bis 1852 mit seinem Geschäftspartner Salomon Hirzel das Werk verlegerisch betreute. Ab 1853 erschien das Wörterbuch im Verlag S. Hirzel Leipzig.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das "Deutsche Wörterbuch" ist das Grundlagenwerk historischer deutscher Lexikologie und Lexikographie und eines der bedeutendsten historischen Wörterbücher im europäischen Raum. Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1838 die Arbeit auf Anregung des Verlegers Karl Reimer, der bis 1852 mit seinem Geschäftspartner Salomon Hirzel das Werk verlegerisch betreute. Ab 1853 erschien das Wörterbuch im Verlag S. Hirzel Leipzig.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
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