Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit diesem Band wird das Projekt der Kritischen Ausgabe in Einzelbänden, der Briefwechsel der Brüder Grimm nach langer Vorarbeit eröffnet.
Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit diesem Band wird das Projekt der Kritischen Ausgabe in Einzelbänden, der Briefwechsel der Brüder Grimm nach langer Vorarbeit eröffnet.
Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit diesem Band wird das Projekt der Kritischen Ausgabe in Einzelbänden, der Briefwechsel der Brüder Grimm nach langer Vorarbeit eröffnet.
Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit diesem Band wird das Projekt der Kritischen Ausgabe in Einzelbänden, der Briefwechsel der Brüder Grimm nach langer Vorarbeit eröffnet.
Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
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Die erstmals veröffentlichte Sagenkonkordanz ist ein fast tausend Motive umfassender Index zur epischen Volksdichtung, wie sie die Brüder Grimm als ursprünglichste und wertvollste Form aller Poesie ansahen. Sie nutzten den hauptsächlich zwischen 1809 und 1811 entstandenen Katalog, der offensichtlich von ihnen nie in extenso zur Publikation bestimmt war, als Materialsteinbruch für ihre Werke, wohl vereinzelt noch bis in wesentlich spätere Zeit. Die in der Konkordanz katalogisierten Schriften sind ein Querschnitt jenes Studienpensums, das sich Jacob und Wilhelm Grimm am Beginn ihrer wissenschaftlichen Arbeit vornahmen, von altindischen und altiranischen Sammlungen über die klassisch-antike und mittelalterliche Literatur bis zu den von ihnen selbst zusammengetragenen "Kinder- und Hausmärchen". Die größtenteils unüberholten Materialien sind zugleich Fundgruben für einschlägige Forschungen.
Innerhalb der Kritischen Ausgabe des Grimm-Briefwechsels erscheint die Sagenkonkordanz als ein Dokument, das den Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm ergänzt, da es die dem Briefwechsel parallel laufende gemeinsame Arbeit für einen Zeitraum, aus dem auch zahlreiche Briefe überliefert sind, wie durch eine Lupe zeigt. Außerdem erschließt die Edition in grundlegender Weise fachliche Aspekte zahlreicher früher Briefwechsel der Brüder Grimm, die in späteren Bänden herausgegeben werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit diesem Band wird das Projekt der Kritischen Ausgabe in Einzelbänden, der Briefwechsel der Brüder Grimm nach langer Vorarbeit eröffnet.
Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
Aktualisiert: 2023-02-18
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