Auslaufmodell Fernsehen?

Auslaufmodell Fernsehen? von Kaumanns,  Ralf, Siegenheim,  Veit, Sjurts,  Insa
Das traditionelle Fernsehen ist unter Druck. Herausgefordert wird es durch das Internet, das mit 40 Millionen Nutzern in Deutschland längst zu einem Massenmedium geworden ist. Stetig steigende Bandbreiten und immer günstigere Flatrate-Zugänge steigern die Attraktivität des Mediums für Anbieter und Nachfrager weiter. Einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Breitenwirkung des Internets leisten dabei audiovisuelle Inhalte. Angebote wie IPTV, Web-TV oder Videoportale treten zunehmend in Konkurrenz zum herkömmlichen Fernsehen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach der Zukunft des Fernsehens in einer digitalen Medienwelt. Ist das traditionelle Fernsehen ein Auslaufmodell im Wettbewerb mit Online-Angeboten oder bieten sich neue Perspektiven? Diese Frage diskutieren renommierte Praktiker und Wissenschaftler in dem vorliegenden Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auslaufmodell Fernsehen?

Auslaufmodell Fernsehen? von Kaumanns,  Ralf, Siegenheim,  Veit, Sjurts,  Insa
Das traditionelle Fernsehen ist unter Druck. Herausgefordert wird es durch das Internet, das mit 40 Millionen Nutzern in Deutschland längst zu einem Massenmedium geworden ist. Stetig steigende Bandbreiten und immer günstigere Flatrate-Zugänge steigern die Attraktivität des Mediums für Anbieter und Nachfrager weiter. Einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Breitenwirkung des Internets leisten dabei audiovisuelle Inhalte. Angebote wie IPTV, Web-TV oder Videoportale treten zunehmend in Konkurrenz zum herkömmlichen Fernsehen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach der Zukunft des Fernsehens in einer digitalen Medienwelt. Ist das traditionelle Fernsehen ein Auslaufmodell im Wettbewerb mit Online-Angeboten oder bieten sich neue Perspektiven? Diese Frage diskutieren renommierte Praktiker und Wissenschaftler in dem vorliegenden Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auslaufmodell Fernsehen?

Auslaufmodell Fernsehen? von Kaumanns,  Ralf, Siegenheim,  Veit, Sjurts,  Insa
Das traditionelle Fernsehen ist unter Druck. Herausgefordert wird es durch das Internet, das mit 40 Millionen Nutzern in Deutschland längst zu einem Massenmedium geworden ist. Stetig steigende Bandbreiten und immer günstigere Flatrate-Zugänge steigern die Attraktivität des Mediums für Anbieter und Nachfrager weiter. Einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Breitenwirkung des Internets leisten dabei audiovisuelle Inhalte. Angebote wie IPTV, Web-TV oder Videoportale treten zunehmend in Konkurrenz zum herkömmlichen Fernsehen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach der Zukunft des Fernsehens in einer digitalen Medienwelt. Ist das traditionelle Fernsehen ein Auslaufmodell im Wettbewerb mit Online-Angeboten oder bieten sich neue Perspektiven? Diese Frage diskutieren renommierte Praktiker und Wissenschaftler in dem vorliegenden Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter

Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter von Koehler,  Tanja
Der Nachrichtenjournalismus steht im Zeitalter der Digitalisierung unter besonderem Druck. Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel für Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie im Ohr

Demokratie im Ohr von Fritscher-Fehr,  Melanie
Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie im Ohr

Demokratie im Ohr von Fritscher-Fehr,  Melanie
Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie im Ohr

Demokratie im Ohr von Fritscher-Fehr,  Melanie
Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Radio und Identitätspolitiken

Radio und Identitätspolitiken von Föllmer,  Golo, Hengartner (verst.),  Thomas, Leimgruber,  Walter, Müske,  Johannes
Das Radio erlebt in den letzten Jahren ein Comeback in den Kultur- und Geisteswissenschaften. Eine zentrale Fragestellung ist hierbei die identitäts- und kulturpolitische Nutzung von Klängen und Musik im Radio. Diesem Thema widmen sich die Beiträger_innen aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen und knüpfen dabei an die aktuellen Forschungen zur sinnlichen Dimension der Alltagswelt an. Sie fragen nach Akteuren und Praktiken, Interessen und Diskursen sowie nach den institutionellen und gesellschaftlichen Kontexten im Zusammenhang mit Rundfunk und klingendem Kulturgut.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Radio und Identitätspolitiken

Radio und Identitätspolitiken von Föllmer,  Golo, Hengartner (verst.),  Thomas, Leimgruber,  Walter, Müske,  Johannes
Das Radio erlebt in den letzten Jahren ein Comeback in den Kultur- und Geisteswissenschaften. Eine zentrale Fragestellung ist hierbei die identitäts- und kulturpolitische Nutzung von Klängen und Musik im Radio. Diesem Thema widmen sich die Beiträger_innen aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen und knüpfen dabei an die aktuellen Forschungen zur sinnlichen Dimension der Alltagswelt an. Sie fragen nach Akteuren und Praktiken, Interessen und Diskursen sowie nach den institutionellen und gesellschaftlichen Kontexten im Zusammenhang mit Rundfunk und klingendem Kulturgut.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Radio und Identitätspolitiken

Radio und Identitätspolitiken von Föllmer,  Golo, Hengartner (verst.),  Thomas, Leimgruber,  Walter, Müske,  Johannes
Das Radio erlebt in den letzten Jahren ein Comeback in den Kultur- und Geisteswissenschaften. Eine zentrale Fragestellung ist hierbei die identitäts- und kulturpolitische Nutzung von Klängen und Musik im Radio. Diesem Thema widmen sich die Beiträger_innen aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen und knüpfen dabei an die aktuellen Forschungen zur sinnlichen Dimension der Alltagswelt an. Sie fragen nach Akteuren und Praktiken, Interessen und Diskursen sowie nach den institutionellen und gesellschaftlichen Kontexten im Zusammenhang mit Rundfunk und klingendem Kulturgut.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie im Ohr

Demokratie im Ohr von Fritscher-Fehr,  Melanie
Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie im Ohr

Demokratie im Ohr von Fritscher-Fehr,  Melanie
Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter

Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter von Koehler,  Tanja
Der Nachrichtenjournalismus steht im Zeitalter der Digitalisierung unter besonderem Druck. Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel für Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter

Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter von Koehler,  Tanja
Der Nachrichtenjournalismus steht im Zeitalter der Digitalisierung unter besonderem Druck. Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel für Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus.
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