Im Jahr 1899 lässt der Deutsche Kaiser aus organisatorischen Gründen das Jahrhundert ein Jahr zu früh enden. Vor der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert liegt es an Kriminalcommissar Joseph Kreiser, eine Reihe tragischer Todesfälle aufzuklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch Kreiser ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Seine Ermittlungen führen ihn in die Abgründe der Stadt Leipzig. Zum Glück kann sich der Kriminalcommissar auf die scharfe Beobachtungsgabe des Staatsanwaltes Gustav Möbius verlassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Jahr 1899 lässt der Deutsche Kaiser aus organisatorischen Gründen das Jahrhundert ein Jahr zu früh enden. Vor der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert liegt es an Kriminalcommissar Joseph Kreiser, eine Reihe tragischer Todesfälle aufzuklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch Kreiser ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Seine Ermittlungen führen ihn in die Abgründe der Stadt Leipzig. Zum Glück kann sich der Kriminalcommissar auf die scharfe Beobachtungsgabe des Staatsanwaltes Gustav Möbius verlassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Jahr 1899 lässt der Deutsche Kaiser aus organisatorischen Gründen das Jahrhundert ein Jahr zu früh enden. Vor der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert liegt es an Kriminalcommissar Joseph Kreiser, eine Reihe tragischer Todesfälle aufzuklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch Kreiser ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Seine Ermittlungen führen ihn in die Abgründe der Stadt Leipzig. Zum Glück kann sich der Kriminalcommissar auf die scharfe Beobachtungsgabe des Staatsanwaltes Gustav Möbius verlassen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Im Jahr 1899 lässt der Deutsche Kaiser aus organisatorischen Gründen das Jahrhundert ein Jahr zu früh enden. Vor der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert liegt es an Kriminalcommissar Joseph Kreiser, eine Reihe tragischer Todesfälle aufzuklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch Kreiser ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Seine Ermittlungen führen ihn in die Abgründe der Stadt Leipzig. Zum Glück kann sich der Kriminalcommissar auf die scharfe Beobachtungsgabe des Staatsanwaltes Gustav Möbius verlassen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Im Jahr 1899 lässt der Deutsche Kaiser aus organisatorischen Gründen das Jahrhundert ein Jahr zu früh enden. Vor der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert liegt es an Kriminalcommissar Joseph Kreiser, eine Reihe tragischer Todesfälle aufzuklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch Kreiser ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Seine Ermittlungen führen ihn in die Abgründe der Stadt Leipzig. Zum Glück kann sich der Kriminalcommissar auf die scharfe Beobachtungsgabe des Staatsanwaltes Gustav Möbius verlassen.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Hannes Franzmann, Verlagsmitarbeiter, reist zu einem Kongress nach Leipzig. Es ist das erste Jahr der Pandemie, die Ausgangsbeschränkungen sind kurzzeitig aufgehoben. Bei einer Stadtführung entlang des Promenadenrings lauscht er den Erzählungen des Gästeführers. Endlich wieder unter echten Menschen. Luft spüren. Stadt riechen und sehen und hören.
Leipzigs reiche Vergangenheit voller europäischer Kulturgeschichte wirft Licht auf die Fragen der Gegenwart. Sind Franzmanns Überlegungen, die als zweite Stimme einen imaginären Dialog entflammt, gar ein Pamphlet gegen den technischen Fortschrittsglauben?
Sein Gespräch mit einem Kollegen an der Hotelbar wird zum Plädoyer für etwas, das ihnen beiden am Herzen liegt. Die alte Buchstadt Leipzig, sie ist noch immer da. Und in den Tiefen der Nacht erfährt Franzmann, was es wohl auf sich haben könnte mit dem Bezwingen.
Eine überraschende poetische Außensicht auf den Leipziger Ring, für einheimische Leser geradezu erfrischend wie eindrucksvoll, was wache Besucher hier im Rundgang auf- und mitzunehmen vermögen.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Wenige Städte haben in der Geschichte des Buchwesens seit dem Ausgang des Mittelalters eine so bedeutende Rolle gespielt wie Leipzig. Aufs Ganze gesehen ist die »Buchstadt« nur mit den Weltmetropolen Paris und London vergleichbar. Doch so unstrittig die Bedeutung Leipzigs für die Entwicklung des deutschen und europäischen Buchwesens ist, so unbefriedigend ist der Stand der Erforschung der Leipziger Buchgeschichte. Das Lexikon bietet erstmals in der Gestalt eines biografischen Nachschlagewerkes einen Gesamtüberblick über das Leipziger Buchgewerbe von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis zum Beginn der Industriellen Revolution im Jahr 1826. Der erste Band führt zurück in die ungewissen Anfänge zu Beginn des 15. Jahrhundert, zeichnet die sich langsam entwickelnden Gewerbe der Buchbinder (ab 1420), Buchmaler (ab 1455), Buchhändler (ab 1470) und schließlich der Buchdrucker (ab 1478/80) nach und führt bis zur Einführung der Reformation im Herzogtum Sachsen (1539), einer der großen Zäsuren der Leipziger Buchgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Elke Schlenkrich: Leipziger Ratsbücher des 15. und 16. Jahrhunderts
Helmut Bräuer: Bürgerschaftsbeschwerde als historische Quelle
Manfred Rudersdorf: Von Fürsten und Fürstensöhnen / hessisch-sächsische Erbverbrüderung und das Jahr 1561
Karl Czok: Personalunion als Problem des Monarchen
Günter Mühlpfordt: Mitteldeutschland als Sekundärherd kontinentalen Freimaurertums 1738–1817
Volker Titel: Attribute der Buchstadt Leipzig
Thomas Adam: Beziehungen zwischen Volkshochschule und Universität in den 20er Jahren
Manfred Unger: Das Institutum Judaicum Delitzschianum und seine Stellung zum Antisemitismus
Hartmut Zwahr: Der »Kaisen-Bericht« (1946).
Aktualisiert: 2020-12-12
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Katharina Kippenberg (1876–1947), die gemeinsam mit Anton Kippenberg das Programm des Insel-Verlages über Jahrzehnte bestimmte und im »Palazzo Chippi«, ihrem berühmten Haus in Leipzig-Gohlis, ein Zentrum geistigen Lebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schuf, erfährt in diesem Buch zum ersten Mal eine umfassende biografische Würdigung. Das ungewöhnliche Leben dieser hochbegabten Frau, deren Stationen Hamburg, Leipzig, Weimar, Walbeck und Marburg waren, ist ohne das ihres Lebensgefährten nicht vorstellbar, beider Zusammenarbeit war legendär, ihr Verlag besaß Weltruf, seine buchkünstlerisch herausgegebenen Bände sind bis heute gesuchte Sammelobjekte.
Rilke, Hofmannsthal, Zweig, Frank, Carossa, Däubler, Ricarda Huch, Becher, Lawrence, Virginia Woolf, Huxley u.a.m. – die Liste der mit Katharina befreundeten und von ihr geförderten Schriftsteller ist eindrucksvoll. Im Verlag und unter Autoren galt sie als »oberste Richterin«, als »Katharina die Große« und als »Herrin der Insel«. Weniges ist bisher über Verlegerinnen geschrieben worden, diese Arbeit möchte eine Lücke schließen und einen Beitrag zur Leipziger Verlags- und Kulturgeschichte leisten.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Der Gutenbergpfad ist in Mainz zu Hause, dort wo Johannes Gensfleisch zum Gutenberg vor 600 Jahren geboren wurde, den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfand und Lebens- / Wirkungsstätten, Museum und Gesellschaft an ihn erinnern.
Leipzig hat derlei Personalia nicht zu bieten. Doch der genius loci einer großen Buchstadt, der »Mutter des deutschen Buchhandels«, weht allenthalben, auch heute (oder gerade) nach den schweren Abbrüchen bei Kriegsende und im Gefolge der Wende. Wache Erinnerung an den Leipziger Platz ist genug und im Antlitz der Stadt ohnehin: unterm Zeitpflaster im »lateinischen« Land um Nikolaikirche, Universität, Grimmaische und Ritterstraße wie auch noch augenscheinlich im legendären Graphischen Viertel östlich des Augustusplatzes, im (Verleger-)Villenviertel der Tauchnitzstraße und auf Leipzigs Friedhöfen, im Pantheon der Bücherwelt. Überall dorthin führt der Leipziger Gutenbergweg, den die beiden publizistisch und wissenschaftlich zur Buchhistorie arbeitenden Leipziger Autoren hier in Text und Bild – kartographisch unterstützt – als ein gewichtiges Stück Topographie deutscher Buch- und Kulturgeschichte vorlegen, eingeleitet mit einem 40-seitigen Überblick zur Geschichte der Buchstadt Leipzig.
In einem umfänglichen Anhang werden die Standorte von Druckereien, Bindereien, Buchhandlungen und Verlagen sowohl in der Frühzeit (von ca. 1490 bis nach 1800) als auch zum Jahr 1868 und zum Jahr 1930 mit ihren Anschriften aufgelistet. Namenregister bieten gezielten Zugriff auf Personen, Familien und Firmen der Leipziger Buchgeschichte und Druckbranche.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Buchstadt Leipzig – welch schillernder Begriff, glücklich erfunden und gefeiert, anerkannt in der Welt, oszillierend in der jüngeren Geschichte, politisch genutzt, schöngeredet, totgesagt, mit Herzblut verteidigt. Das Buch von Thomas Keiderling ist inspiriert von dieser immer wieder aufkeimenden Frage nach der Buchstadt und möchte anhand einer historischen Analyse Klarheit schaffen. Ein erstmals kritischer Rundgang durch die über 500 Jahre währende Leipziger Buchgeschichte fördert dabei Bekanntes, aber auch völlig neue Fakten, Zäsuren und Zusammenhänge zu Tage. Viele glauben, die Buchstadt Leipzig sei in erster Linie durch den erfolgreichen Verlagsbuchhandel und Buchdruck konstituiert worden. Aber das kann der Autor nach einer gründlichen Recherche ausschließen. »Buchstadt« muss etwas anderes, muss mehr meinen – aber was? Warum und wodurch kam die Stadt zu diesem Titel, wann hatte er seine Berechtigung, und wie steht es um die Buchstadt Leipzig heute? Im vorliegenden Band werden die einzelnen »Lebensphasen« der Buchstadt Leipzig näher charakterisiert. Die Darstellung mündet in 15 Thesen zu Aufstieg und Niedergang der Buchstadt und zur Zentralität des Leipziger Platzes, die zur Diskussion einladen.
Aktualisiert: 2020-12-12
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