Die Neuauflage des bewährten Formularbuchs stellt dem im Familienrecht tätigen Rechtsanwalt für alle typischen Konstellationen in der Beratung und im gerichtlichen Verfahren den richtigen Mustertext und die passende Vorlage zur Verfügung.
Alle relevanten Gesetzesänderungen zum Ende der Legislatur sowie die aktuelle Rechtsprechung
sind, fachgerecht in die Neuauflage eingearbeitet und finden ihren Niederschlag in rund 500 Mustern und Vorlagen.
Die Darstellung der klassischen familienrechtlichen Themen wird abgerundet durch Kapitel zum Steuerrecht, zum Abstammungsrecht, zur Mediation, zum Familienerbrecht sowie zum Internationalen Familienrecht.
Zentrale Kapitel wurden neu konzipiert, um die Darstellung noch praxisgerechter zu machen:
Unterhaltsrecht: das Kapitel wurde von Grund auf neu angelegt und bietet nun einen strafferen, prägnanteren Überblick sowie praxistaugliche Mustertexte unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung.
Versorgungsausgleichsrecht: die Muster und Erläuterungen wurden grundlegend überarbeitet und noch mehr auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnitten. Der Zugang zu dem auf die Verfahrenssituation passenden Muster wurde durch eine klarere Darstellung optimiert.
Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft: das neu geschaffene Kapitel widmet sich explizit den Fragestellungen rund um nicht verheiratete Paare und bietet Lösungsvorschläge in Form von praxiserprobten Mustertexten.
Besondere Vorzüge des Formularbuchs:
15 auf das Familienrecht spezialisierte Autoren haben für alle typischen Konstellationen ihre langjährige Erfahrung in rund 500 prägnante und erprobte Mustertexte einfließen lassen: Mandantenschreiben, Antrags- und Klagemuster, Vertragsklauseln, Vergleichsvorschläge.
Das Themenspektrum spiegelt die gesamte anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts wider.
Sämtliche Muster können online abgerufen werden. Sie können die Formulare mühelos in die Textverarbeitung Ihrer Kanzlei übernehmen und individuell anpassen.
Verfasst von 15 Familienrechtsexperten: Ulrike Beck, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Arbeitsrecht, Mannheim | J. Christoph Berndt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Halle (Saale) | Klaus Cavada ✝, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Bietigheim-Bissingen | Thorsten Detto, Rechtsanwalt, Dresden | Prof. Dr. Heribert Heckschen, Notar, Dresden | Bernd Kreuzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Nürnberg | Franz-Georg Lauck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, Dresden | Isabella C. Maier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Stuttgart | JUDr. Heinrich Meyer-Götz, Rechtsanwalt, Dresden | Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Steuerrecht, Dresden | Michael Nickel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Hagen | Katrin Niederl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | Katja Noltemeier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | David Oertel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht, Hannover | Daniel Schneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Frank Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht, Dresden
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Neuauflage des bewährten Formularbuchs stellt dem im Familienrecht tätigen Rechtsanwalt für alle typischen Konstellationen in der Beratung und im gerichtlichen Verfahren den richtigen Mustertext und die passende Vorlage zur Verfügung.
Alle relevanten Gesetzesänderungen zum Ende der Legislatur sowie die aktuelle Rechtsprechung
sind, fachgerecht in die Neuauflage eingearbeitet und finden ihren Niederschlag in rund 500 Mustern und Vorlagen.
Die Darstellung der klassischen familienrechtlichen Themen wird abgerundet durch Kapitel zum Steuerrecht, zum Abstammungsrecht, zur Mediation, zum Familienerbrecht sowie zum Internationalen Familienrecht.
Zentrale Kapitel wurden neu konzipiert, um die Darstellung noch praxisgerechter zu machen:
Unterhaltsrecht: das Kapitel wurde von Grund auf neu angelegt und bietet nun einen strafferen, prägnanteren Überblick sowie praxistaugliche Mustertexte unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung.
Versorgungsausgleichsrecht: die Muster und Erläuterungen wurden grundlegend überarbeitet und noch mehr auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnitten. Der Zugang zu dem auf die Verfahrenssituation passenden Muster wurde durch eine klarere Darstellung optimiert.
Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft: das neu geschaffene Kapitel widmet sich explizit den Fragestellungen rund um nicht verheiratete Paare und bietet Lösungsvorschläge in Form von praxiserprobten Mustertexten.
Besondere Vorzüge des Formularbuchs:
15 auf das Familienrecht spezialisierte Autoren haben für alle typischen Konstellationen ihre langjährige Erfahrung in rund 500 prägnante und erprobte Mustertexte einfließen lassen: Mandantenschreiben, Antrags- und Klagemuster, Vertragsklauseln, Vergleichsvorschläge.
Das Themenspektrum spiegelt die gesamte anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts wider.
Sämtliche Muster können online abgerufen werden. Sie können die Formulare mühelos in die Textverarbeitung Ihrer Kanzlei übernehmen und individuell anpassen.
Verfasst von 15 Familienrechtsexperten: Ulrike Beck, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Arbeitsrecht, Mannheim | J. Christoph Berndt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Halle (Saale) | Klaus Cavada ✝, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Bietigheim-Bissingen | Thorsten Detto, Rechtsanwalt, Dresden | Prof. Dr. Heribert Heckschen, Notar, Dresden | Bernd Kreuzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Nürnberg | Franz-Georg Lauck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, Dresden | Isabella C. Maier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Stuttgart | JUDr. Heinrich Meyer-Götz, Rechtsanwalt, Dresden | Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Steuerrecht, Dresden | Michael Nickel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Hagen | Katrin Niederl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | Katja Noltemeier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | David Oertel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht, Hannover | Daniel Schneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Frank Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht, Dresden
Aktualisiert: 2023-06-29
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Jede siebte Ehe weist Auslandsbezüge auf – keine Angst vor Auslandsmandaten!
Nicht nur die tatsächlichen Verhältnisse haben sich gewandelt, etwa durch die starke Migration nach Deutschland. Auch die Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene sowie die Rechtsprechung von EuGH und BGH bringen im internationalen Familienrecht viele Neuerungen. Es wird für Anwälte und Notare immer wichtiger, in Fällen mit Auslandsberührung rechtssicher beraten und beurkunden zu können. Die Neuauflage des bewährten Praktikerhandbuchs leitet an und nimmt insbesondere die beiden neuen europäischen Güterrechtsverordnungen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Familienrecht gehört zu den Rechtsgebieten, deren Vorschriften sich täglich angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der sich ändernden Anschauungen behaupten müssen. Insbesondere das Unterhaltsrecht läuft durch eine Vielzahl juristischer Reformen und richterlicher Rechtsfortbildung Gefahr, seine Grundlagen aus den Augen zu verlieren.
Mit dem vorliegenden Werk soll dieser Tendenz entgegengewirkt werden. Es enthält den Entwurf einer grundlagenkonformen Unterhaltssystematik. „Grundlagen“ sind dabei umfassend zu verstehen – ausgehend von einer rechtshistorischen Betrachtung wird das geltende Recht auf den Prüfstand gestellt. Dabei spielen auch interdisziplinäre Aspekte und Erkenntnisse der Rechtstatsachenforschung eine wesentliche Rolle. Die Autorin beschränkt sich nicht auf die Betrachtung eines Unterhaltsbereichs, sondern verfolgt einen vergleichenden Ansatz: Inwieweit beruhen Verwandten-, Betreuungs- und Geschiedenenunterhalt auf einer gemeinsamen Interessenlage, worin unterscheiden sie sich und welche Konsequenzen folgen hieraus? Die vorgeschlagene Harmonisierung erfolgt anhand des Begriffs der Solidarität.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Neuauflage des bewährten Formularbuchs stellt dem im Familienrecht tätigen Rechtsanwalt für alle typischen Konstellationen in der Beratung und im gerichtlichen Verfahren den richtigen Mustertext und die passende Vorlage zur Verfügung.
Alle relevanten Gesetzesänderungen zum Ende der Legislatur sowie die aktuelle Rechtsprechung
sind, fachgerecht in die Neuauflage eingearbeitet und finden ihren Niederschlag in rund 500 Mustern und Vorlagen.
Die Darstellung der klassischen familienrechtlichen Themen wird abgerundet durch Kapitel zum Steuerrecht, zum Abstammungsrecht, zur Mediation, zum Familienerbrecht sowie zum Internationalen Familienrecht.
Zentrale Kapitel wurden neu konzipiert, um die Darstellung noch praxisgerechter zu machen:
Unterhaltsrecht: das Kapitel wurde von Grund auf neu angelegt und bietet nun einen strafferen, prägnanteren Überblick sowie praxistaugliche Mustertexte unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung.
Versorgungsausgleichsrecht: die Muster und Erläuterungen wurden grundlegend überarbeitet und noch mehr auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnitten. Der Zugang zu dem auf die Verfahrenssituation passenden Muster wurde durch eine klarere Darstellung optimiert.
Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft: das neu geschaffene Kapitel widmet sich explizit den Fragestellungen rund um nicht verheiratete Paare und bietet Lösungsvorschläge in Form von praxiserprobten Mustertexten.
Besondere Vorzüge des Formularbuchs:
15 auf das Familienrecht spezialisierte Autoren haben für alle typischen Konstellationen ihre langjährige Erfahrung in rund 500 prägnante und erprobte Mustertexte einfließen lassen: Mandantenschreiben, Antrags- und Klagemuster, Vertragsklauseln, Vergleichsvorschläge.
Das Themenspektrum spiegelt die gesamte anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts wider.
Sämtliche Muster können online abgerufen werden. Sie können die Formulare mühelos in die Textverarbeitung Ihrer Kanzlei übernehmen und individuell anpassen.
Verfasst von 15 Familienrechtsexperten: Ulrike Beck, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Arbeitsrecht, Mannheim | J. Christoph Berndt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Halle (Saale) | Klaus Cavada ✝, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Bietigheim-Bissingen | Thorsten Detto, Rechtsanwalt, Dresden | Prof. Dr. Heribert Heckschen, Notar, Dresden | Bernd Kreuzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Nürnberg | Franz-Georg Lauck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, Dresden | Isabella C. Maier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Stuttgart | JUDr. Heinrich Meyer-Götz, Rechtsanwalt, Dresden | Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Steuerrecht, Dresden | Michael Nickel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Hagen | Katrin Niederl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | Katja Noltemeier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | David Oertel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht, Hannover | Daniel Schneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Frank Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht, Dresden
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Handkommentar erläutert im Zusammenhang alle Bestimmungen, die für die Zeit von der Bewerbung über das Vermittlungs- und Gerichtsverfahren bis zur nachgehenden Begleitung von Bedeutung sind.
Die Neuauflage berücksichtigt alle jüngst in Kraft getretenen Neuerungen, etwa zur Stiefkindadoption in nichtehelichen Partnerschaften, das reformierte Internationale Privatrecht zur Adoption, die umfassenden Änderungen im Adoptionsvermittlungsgesetz und die grundlegende Neuregelung zu Ablauf und Anerkennung von Auslandsadoptionen. Auch das Datenschutzrecht wurde auf den aktuellen Stand gebracht. Das Werk richtet sich an alle Fachkräfte in den Vermittlungsstellen der Jugendämter, Landesjugendämter und freien Träger sowie an Gerichte, Notariate, Standesämter und Anwaltskanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Direkter Zugriff auf das aktuelle familienrechtliche Know-how
Alphabetisch sortierte Stichworte ermöglichen das rasche Erschließen einer Fragestellung. Die Stichworte umfassen sowohl die typischen juristischen Sachverhalte (Beispiel: „Erwerbsobliegenheit“) als auch beratungsnahe Lebenslagen (Beispiel: „Kindesentführung“), setzen sie in den juristischen Kontext und erläutern sie auf hohem Kommentarniveau und entlang der höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Neben den klassischen Bereichen können so auch die Berührungspunkte des Familienrechts zu anderen Rechtsgebieten abgebildet werden: zum Erbrecht, zum Kinder- und Jugendhilferecht (z.B. „Inobhutnahme“), zum Sozialrecht (z.B. „Bedarfsgemeinschaft"), zum Steuerrecht. Die 3. Auflage berücksichtigt die neueste höchstrichterliche Rechtsprechung (z.B. zum „Wechselmodell“), greift aktuelle Entwicklungen auf (z.B. „Intersexualität“) und hat alle Gesetzesänderungen im Blick (z.B. im Vollstreckungsrecht, Stichwort „Pfändungsschutzkonto“).
Mit Beiträgen von
RiAG Bernhard Böhm; RAin Esther Caspary, FAFamR; RA Dr. Wolfgang Conradis, FASozR; VRiOLG a.D. Fritz Finke; RA Dr. Mathias Grandel, FAFamR; RA Ralph Gurk, FAFamR u FAErbR; Prof. Dr. Birgit Hoffmann; RiAG Dr. Christoph Holthusen LL.M. Eur.; RAin Dr. Doris Kloster-Harz, FAFamR u Mediatorin; RAin Sima Kretzschmar, FAFamR; RA Dr. Fritz Osthold, FAFamR; RAin Renate Perleberg-Kölbel, FAFamR, FAStR, FAInsR u Mediatorin; RAuN Dr. Enno Poppen, FAFamR u FAVersR; RAinuN Ingeborg Rakete-Dombek, FAFamR; Notar Dr. Wolfgang Reetz; RAin Melanie Sander, FAFamR; RA Jochem Schausten, FAFamR; RAin Dr. Eva Schönberger, FAFamR; RA Dr. Ernst L. Schwarz, FAFamR u FAErbR; RiOLG Walther Siede; DirAG a.D. Roland Stockmann; RiAG Dr. Jan Teubel; OStAin Manuela Teubel; RiOLG Antje Treu; RA Lothar Wegener, FAErbR und RA Klaus Weil, FAFamR.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jede siebte Ehe weist Auslandsbezüge auf – keine Angst vor Auslandsmandaten!
Nicht nur die tatsächlichen Verhältnisse haben sich gewandelt, etwa durch die starke Migration nach Deutschland. Auch die Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene sowie die Rechtsprechung von EuGH und BGH bringen im internationalen Familienrecht viele Neuerungen. Es wird für Anwälte und Notare immer wichtiger, in Fällen mit Auslandsberührung rechtssicher beraten und beurkunden zu können. Die Neuauflage des bewährten Praktikerhandbuchs leitet an und nimmt insbesondere die beiden neuen europäischen Güterrechtsverordnungen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ruinöse Bürgschaften von Ehefrauen für ihre Gatten und erheblich einseitig belastende ehevertragliche Vereinbarungen bewegen schon seit langem Rechtsprechung und Literatur. Obwohl diese Problematik nicht neu und bereits vielfach diskutiert ist, können kaum alle Fragen als vollständig geklärt angesehen werden. Insbesondere das Austarieren von Bevormundung und Schutz gerade im Hinblick auf Frauen stellt ein verbindendes Element dieser Themenbereiche und zugleich eine große Herausforderung dar.
Die Autorin schlägt den Bogen von der geschichtlichen Entwicklung von Ehegattenbürgschaften und Verzichten in Eheverträgen über die Geschlechtsbezogenheit der Fallgruppen bis hin zu verwandten Themen wie dem Verbraucher- und Arbeitnehmerschutzrecht. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Bestimmung der Begründungsansätze der Rechtsprechung und dem Herausstellen der Motive der von den Gerichten durchgeführten Inhaltskontrolle von Ehegattenbürgschaften und Eheverträgen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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An Schnittstellen im Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrecht ergeben sich für Familien durch die fehlende Abstimmung vieler Einzelregelungen unbeabsichtigte Wirkungen, die den Gesetzeszwecken und familienpolitischen Zielen zuwiderlaufen.
Anknüpfend an eine umfassende Bestandsaufnahme solcher Schnittstellenprobleme bietet die Untersuchung eine gründliche rechtssystematische Diskussion wichtiger Grundsatzfragen und konkreter Probleme, gestützt auf markante Rechtsfälle und Entscheidungen. Ergänzend werden Berechnungen zu den finanziellen Folgen für betroffene Familien angestellt und mit Hilfe geeigneter Individual- und Haushaltsdaten die empirische Relevanz der Probleme analysiert.
Die Studie schließt mit Überlegungen zu möglichen Lösungsansätzen. Sie entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums der Finanzen im Rahmen der Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen in Deutschland.
Die Autoren sind namhafte Experten für das Zusammenwirken der betrachteten Rechtsgebiete sowie für Fragen der Gestaltung und der Wirkung sozial- und familienpolitischer Maßnahmen aus juristischer sowie aus ökonomischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ruinöse Bürgschaften von Ehefrauen für ihre Gatten und erheblich einseitig belastende ehevertragliche Vereinbarungen bewegen schon seit langem Rechtsprechung und Literatur. Obwohl diese Problematik nicht neu und bereits vielfach diskutiert ist, können kaum alle Fragen als vollständig geklärt angesehen werden. Insbesondere das Austarieren von Bevormundung und Schutz gerade im Hinblick auf Frauen stellt ein verbindendes Element dieser Themenbereiche und zugleich eine große Herausforderung dar.
Die Autorin schlägt den Bogen von der geschichtlichen Entwicklung von Ehegattenbürgschaften und Verzichten in Eheverträgen über die Geschlechtsbezogenheit der Fallgruppen bis hin zu verwandten Themen wie dem Verbraucher- und Arbeitnehmerschutzrecht. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Bestimmung der Begründungsansätze der Rechtsprechung und dem Herausstellen der Motive der von den Gerichten durchgeführten Inhaltskontrolle von Ehegattenbürgschaften und Eheverträgen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ruinöse Bürgschaften von Ehefrauen für ihre Gatten und erheblich einseitig belastende ehevertragliche Vereinbarungen bewegen schon seit langem Rechtsprechung und Literatur. Obwohl diese Problematik nicht neu und bereits vielfach diskutiert ist, können kaum alle Fragen als vollständig geklärt angesehen werden. Insbesondere das Austarieren von Bevormundung und Schutz gerade im Hinblick auf Frauen stellt ein verbindendes Element dieser Themenbereiche und zugleich eine große Herausforderung dar.
Die Autorin schlägt den Bogen von der geschichtlichen Entwicklung von Ehegattenbürgschaften und Verzichten in Eheverträgen über die Geschlechtsbezogenheit der Fallgruppen bis hin zu verwandten Themen wie dem Verbraucher- und Arbeitnehmerschutzrecht. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Bestimmung der Begründungsansätze der Rechtsprechung und dem Herausstellen der Motive der von den Gerichten durchgeführten Inhaltskontrolle von Ehegattenbürgschaften und Eheverträgen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Neuauflage des Handkommentars steht ganz im Zeichen der Reform des Betreuungsrechts, die zu einer kompletten Umgestaltung der Regeln zu Vormundschaft und Betreuung geführt hat.
Kommentiert sind:
die neuen betreuungsrechtlichen Normen des BGB
das Verfahrensrecht nach FamFG
das komplette neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG)
das Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz (VBVG).
Die Darstellung orientiert sich strikt an den Bedürfnissen der Praxis, nimmt die unterschiedlichen Sichtweisen der Verfahrensbeteiligten ein und erschließt die jeweiligen Rechtsprobleme. Gerichte, Bevollmächtigte, Betreuende, Betreuungsbehörden und Betreuungsvereine finden Antworten auf die Fragen, die sich bei der Anwendung des reformierten Rechts stellen.
Schwerpunkte sind:
die grundlegenden Pflichten der/des Betreuenden
die Verbesserung der Qualität beruflicher Betreuerinnen/Betreuer
die Neustrukturierung des Vergütungsrechts
die Maßnahmen zum Schutz des/der Betreuten vor Missbrauch
das neue gesetzliche Vertretungsrecht bei Ehen und Lebensgemeinschaften.
Die Autorinnen und Autoren
RiOLG Roberto Bučić | Präs'inLG Dr. Andrea Diekmann | Ri'inOLG Ariane vom Felde | RiBGH Prof. Dr. Andreas Jurgeleit | VRiLG Dr. Peter Kieß | VRiOLG Dr. Klaus Maier | RAin Sybille M. Meier, FAinMedR und FAinSozR | VRiLG a.D. Dr. Immanuel Stauch.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Direkter Zugriff auf das aktuelle familienrechtliche Know-how
Alphabetisch sortierte Stichworte ermöglichen das rasche Erschließen einer Fragestellung. Die Stichworte umfassen sowohl die typischen juristischen Sachverhalte (Beispiel: „Erwerbsobliegenheit“) als auch beratungsnahe Lebenslagen (Beispiel: „Kindesentführung“), setzen sie in den juristischen Kontext und erläutern sie auf hohem Kommentarniveau und entlang der höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Neben den klassischen Bereichen können so auch die Berührungspunkte des Familienrechts zu anderen Rechtsgebieten abgebildet werden: zum Erbrecht, zum Kinder- und Jugendhilferecht (z.B. „Inobhutnahme“), zum Sozialrecht (z.B. „Bedarfsgemeinschaft"), zum Steuerrecht. Die 3. Auflage berücksichtigt die neueste höchstrichterliche Rechtsprechung (z.B. zum „Wechselmodell“), greift aktuelle Entwicklungen auf (z.B. „Intersexualität“) und hat alle Gesetzesänderungen im Blick (z.B. im Vollstreckungsrecht, Stichwort „Pfändungsschutzkonto“).
Mit Beiträgen von
RiAG Bernhard Böhm; RAin Esther Caspary, FAFamR; RA Dr. Wolfgang Conradis, FASozR; VRiOLG a.D. Fritz Finke; RA Dr. Mathias Grandel, FAFamR; RA Ralph Gurk, FAFamR u FAErbR; Prof. Dr. Birgit Hoffmann; RiAG Dr. Christoph Holthusen LL.M. Eur.; RAin Dr. Doris Kloster-Harz, FAFamR u Mediatorin; RAin Sima Kretzschmar, FAFamR; RA Dr. Fritz Osthold, FAFamR; RAin Renate Perleberg-Kölbel, FAFamR, FAStR, FAInsR u Mediatorin; RAuN Dr. Enno Poppen, FAFamR u FAVersR; RAinuN Ingeborg Rakete-Dombek, FAFamR; Notar Dr. Wolfgang Reetz; RAin Melanie Sander, FAFamR; RA Jochem Schausten, FAFamR; RAin Dr. Eva Schönberger, FAFamR; RA Dr. Ernst L. Schwarz, FAFamR u FAErbR; RiOLG Walther Siede; DirAG a.D. Roland Stockmann; RiAG Dr. Jan Teubel; OStAin Manuela Teubel; RiOLG Antje Treu; RA Lothar Wegener, FAErbR und RA Klaus Weil, FAFamR.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Der Handkommentar erläutert im Zusammenhang alle Bestimmungen, die für die Zeit von der Bewerbung über das Vermittlungs- und Gerichtsverfahren bis zur nachgehenden Begleitung von Bedeutung sind.
Die Neuauflage berücksichtigt alle jüngst in Kraft getretenen Neuerungen, etwa zur Stiefkindadoption in nichtehelichen Partnerschaften, das reformierte Internationale Privatrecht zur Adoption, die umfassenden Änderungen im Adoptionsvermittlungsgesetz und die grundlegende Neuregelung zu Ablauf und Anerkennung von Auslandsadoptionen. Auch das Datenschutzrecht wurde auf den aktuellen Stand gebracht. Das Werk richtet sich an alle Fachkräfte in den Vermittlungsstellen der Jugendämter, Landesjugendämter und freien Träger sowie an Gerichte, Notariate, Standesämter und Anwaltskanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Die Neuauflage des bewährten Formularbuchs stellt dem im Familienrecht tätigen Rechtsanwalt für alle typischen Konstellationen in der Beratung und im gerichtlichen Verfahren den richtigen Mustertext und die passende Vorlage zur Verfügung.
Alle relevanten Gesetzesänderungen zum Ende der Legislatur sowie die aktuelle Rechtsprechung
sind, fachgerecht in die Neuauflage eingearbeitet und finden ihren Niederschlag in rund 500 Mustern und Vorlagen.
Die Darstellung der klassischen familienrechtlichen Themen wird abgerundet durch Kapitel zum Steuerrecht, zum Abstammungsrecht, zur Mediation, zum Familienerbrecht sowie zum Internationalen Familienrecht.
Zentrale Kapitel wurden neu konzipiert, um die Darstellung noch praxisgerechter zu machen:
Unterhaltsrecht: das Kapitel wurde von Grund auf neu angelegt und bietet nun einen strafferen, prägnanteren Überblick sowie praxistaugliche Mustertexte unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung.
Versorgungsausgleichsrecht: die Muster und Erläuterungen wurden grundlegend überarbeitet und noch mehr auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnitten. Der Zugang zu dem auf die Verfahrenssituation passenden Muster wurde durch eine klarere Darstellung optimiert.
Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft: das neu geschaffene Kapitel widmet sich explizit den Fragestellungen rund um nicht verheiratete Paare und bietet Lösungsvorschläge in Form von praxiserprobten Mustertexten.
Besondere Vorzüge des Formularbuchs:
15 auf das Familienrecht spezialisierte Autoren haben für alle typischen Konstellationen ihre langjährige Erfahrung in rund 500 prägnante und erprobte Mustertexte einfließen lassen: Mandantenschreiben, Antrags- und Klagemuster, Vertragsklauseln, Vergleichsvorschläge.
Das Themenspektrum spiegelt die gesamte anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts wider.
Sämtliche Muster können online abgerufen werden. Sie können die Formulare mühelos in die Textverarbeitung Ihrer Kanzlei übernehmen und individuell anpassen.
Verfasst von 15 Familienrechtsexperten: Ulrike Beck, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Arbeitsrecht, Mannheim | J. Christoph Berndt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Halle (Saale) | Klaus Cavada ✝, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Bietigheim-Bissingen | Thorsten Detto, Rechtsanwalt, Dresden | Prof. Dr. Heribert Heckschen, Notar, Dresden | Bernd Kreuzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Nürnberg | Franz-Georg Lauck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, Dresden | Isabella C. Maier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Stuttgart | JUDr. Heinrich Meyer-Götz, Rechtsanwalt, Dresden | Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Steuerrecht, Dresden | Michael Nickel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Hagen | Katrin Niederl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | Katja Noltemeier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | David Oertel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht, Hannover | Daniel Schneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Frank Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht, Dresden
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage, ob es dem Gesetzgeber des KindRG gelungen ist, ein völkerrechtskonformes Kindschaftsrecht zu schaffen. Prüfungsmaßstab der Analyse bildet neben anderen internationalen Kindesschutzabkommen die Europäische Menschenrechtskonvention. Außer der für ihre Auslegung maßgeblichen Rechtsprechung der Konventionsorgane wird zur Beantwortung dieser Frage auch die wissenschaftliche Literatur zu den betreffenden Rechtsfragen erörtert. Trotz durchaus positiv zu bewertender Neuerungen zeigt die Autorin auf, daß die Reform in weiten Teilen dem Aspekt des Kindeswohls nicht die genügende Achtung i. S. d. Art. 8 EMRK erweist. Stattdessen sind die Interessen Erwachsener in den Mittelpunkt des Reforminteresses gerückt. Aus konventionsrechtlicher Sicht ist daher insgesamt ein kritisches Urteil über die Reform zu fällen.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Die Entscheidung über das Sorgerecht nach dem Familienprozeßrecht von 1977 gehörte zum sog. obligatorischen Verbund, mit dem sich der Staat in Wahrnehmung seines Wächteramtes um die Sorge für das Kind nach der Trennung der Eltern kümmerte. Die Kindschaftsrechtsreform von 1998 stand dagegen mehr im Zeichen der Privatautonomie und hat Eingriffe in das Verbundverfahren enthalten. Die Reformen von 1977 und 1998 werden einander gegenübergestellt, auch auf der Basis familiensoziologischer und -theoretischer Überlegungen. Das isolierte Sorgerechtsverfahren vor und nach einer Scheidung wird erörtert. Ausführlich werden die Folgen der Abtrennung des Sorgerechtsverfahrens und der Folgesachen zum Kindes- und Ehegattenunterhalt dargelegt. Insgesamt erhält damit der Familienrechtspraktiker ein vollständiges Bild der verschiedenen Prozeßkonstellationen beim Streit um das Kind.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das BVerfG hat seit einigen Jahren ohne Vordiskussion ein Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung entwickelt. Die Kenntnis sei als Identitäts- und Individualisierungsmerkmal zu verstehen. Demgemäß beleuchtet die Autorin den Begriff der Abstammung aus historischer Perspektive. Ob die Kenntnis der Abstammung aus psychologischer Sicht als Identitätsmerkmal zu begreifen ist,
wird unter Berücksichtigung der Identitätstheorie von Erikson analysiert. Im Hinblick auf den Zerfall traditioneller Familienstrukturen wird die Kenntnis der Abstammung als mögliches Individualierungsmerkmal untersucht.
Abschließend geben Interviews mit erwachsenen Adoptierten einen Eindruck von den Motiven zur Erkundung der leiblichen Abstammung.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Jede siebte Ehe weist Auslandsbezüge auf – keine Angst vor Auslandsmandaten!
Nicht nur die tatsächlichen Verhältnisse haben sich gewandelt, etwa durch die starke Migration nach Deutschland. Auch die Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene sowie die Rechtsprechung von EuGH und BGH bringen im internationalen Familienrecht viele Neuerungen. Es wird für Anwälte und Notare immer wichtiger, in Fällen mit Auslandsberührung rechtssicher beraten und beurkunden zu können. Die Neuauflage des bewährten Praktikerhandbuchs leitet an und nimmt insbesondere die beiden neuen europäischen Güterrechtsverordnungen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-18
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