Handelsgesetzbuch (ohne Seerecht)

Handelsgesetzbuch (ohne Seerecht) von Heymann,  Ernst, Kötter,  Hans Wilhelm
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungen der zitierten Gesetze, Materialien und Entscheidungssammlungen -- Sonstige Abkürzungen -- Handelsgesetzbuch -- Erstes Buch. Handelsstand -- Zweites Buch. Handelsgesellschaften und stille Qesellschaft -- Drittes Bach. Handelsgeschäfte -- Anhang -- Sachregister -- Nachweis wichtiger Gesetzesausgaben -- I. Allgemeines, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie -- II. Bürgerliches Recht -- III. Grenzgebiete des Bürgerlichen Rechts -- IV. Zivilprozeß -- V. Strafrecht und Strafprozeß -- VI. Öffentliches Recht -- VII. Volkswirtschaftslehre -- VIII. Entscheidungs-Sammlungen, Zeitschriften -- IX, Verschiedenes -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen bürgerlicher Kulturbeflissenheit und zäher Bauernart

Zwischen bürgerlicher Kulturbeflissenheit und zäher Bauernart von Götz,  Alan, Job,  Mika
MIt dem 600-jährigen Jubiläum der Lateinschule im Blick hat die Schulchronik-AG des Hartmanni-Gymnasiums Eppingen ein Jahrzehnt lang geforscht und legt nun in Kooperation mit dem Verein der Heimatfreunde Eppingen diesen Band vor, der die Entwicklung von der spätmittelalterlichen Lateinschule bis zum modernen Gymnasium nachvollzieht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Friedrich Schleiermacher

Friedrich Schleiermacher von Fuchs,  Birgitta
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher war Philosoph, protestantischer Theologe, Altphilologe, Publizist, Kulturwissenschaftler, Kirchenpolitiker, Staatstheoretiker und last but not least Pädagoge. Gerade aufgrund seiner Vielseitigkeit gehört er zu den einflussreichsten Köpfen seiner Zeit. Doch nicht nur seine philosophischen und theologischen Schriften verschafften ihm bis in die Gegenwart andauernde Wirkung. Neben Johann Friedrich Herbart gehört er zu den Begründern der Pädagogik als Wissenschaft. Seine hermeneutisch-dialektische Denkweise prägt die geisteswissenschaftliche Pädagogik nachhaltig bis heute und stellt aktuell einen wichtigen Gegenpol zu einer rein empirisch-technologischen Erziehungswissenschaft dar. Schleiermachers Bedeutung für die Pädagogik wird in dem vorliegenden Band Rechnung getragen. Eine verständlich geschriebene Einführung und die völlig neu konzipierte Textauswahl machen heutige Leser mit der Pädagogik Schleiermachers gründlich vertraut und orientieren auch über deren ethische Grundlagen und ihren dialogischen Charakter.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Handelsgesetzbuch (ohne Seerecht)

Handelsgesetzbuch (ohne Seerecht) von Heymann,  Ernst, Kötter,  Hans Wilhelm
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungen der zitierten Gesetze, Materialien und Entscheidungssammlungen -- Sonstige Abkürzungen -- Handelsgesetzbuch -- Erstes Buch. Handelsstand -- Zweites Buch. Handelsgesellschaften und stille Qesellschaft -- Drittes Bach. Handelsgeschäfte -- Anhang -- Sachregister -- Nachweis wichtiger Gesetzesausgaben -- I. Allgemeines, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie -- II. Bürgerliches Recht -- III. Grenzgebiete des Bürgerlichen Rechts -- IV. Zivilprozeß -- V. Strafrecht und Strafprozeß -- VI. Öffentliches Recht -- VII. Volkswirtschaftslehre -- VIII. Entscheidungs-Sammlungen, Zeitschriften -- IX, Verschiedenes -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Friedrich Schleiermacher

Friedrich Schleiermacher von Fuchs,  Birgitta
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher war Philosoph, protestantischer Theologe, Altphilologe, Publizist, Kulturwissenschaftler, Kirchenpolitiker, Staatstheoretiker und last but not least Pädagoge. Gerade aufgrund seiner Vielseitigkeit gehört er zu den einflussreichsten Köpfen seiner Zeit. Doch nicht nur seine philosophischen und theologischen Schriften verschafften ihm bis in die Gegenwart andauernde Wirkung. Neben Johann Friedrich Herbart gehört er zu den Begründern der Pädagogik als Wissenschaft. Seine hermeneutisch-dialektische Denkweise prägt die geisteswissenschaftliche Pädagogik nachhaltig bis heute und stellt aktuell einen wichtigen Gegenpol zu einer rein empirisch-technologischen Erziehungswissenschaft dar. Schleiermachers Bedeutung für die Pädagogik wird in dem vorliegenden Band Rechnung getragen. Eine verständlich geschriebene Einführung und die völlig neu konzipierte Textauswahl machen heutige Leser mit der Pädagogik Schleiermachers gründlich vertraut und orientieren auch über deren ethische Grundlagen und ihren dialogischen Charakter.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Bürgerschule

Die Bürgerschule von Mamat,  Herbert
Schulentwicklung – vermutlich der zentrale Begriff in Pädagogik und Schulpolitik am Beginn des neuen Jahrtausends und im Prozess massiver Globalisierungen. Schulentwicklung – vermutlich ein Prozess von existentieller Bedeutung, der darum nicht staubtrockenes Papierereignis bleiben oder zu pädagogischen Fast Food für Halbherzige werden darf. Nein, Schulentwicklung kann man mit guten Aussichten auf Erfolg sofort beginnen, beharrlich weitertreiben und schließlich zu beachtlichen Ergebnissen bringen – wenn man gemeinsam an die Arbeit geht. Die Bürgerschule ist die Idee einer Schule, für deren Entwicklung sich alle an Schule Beteiligten verantwortlich fühlen. Das Buch bietet Visionen, aber auch ausprobierte Praxisanleitungen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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2.1 Die Grundschule

2.1 Die Grundschule von Pfreundschuh,  Gerhard
Der Kampf um die Schule tobt seit über vier Jahrzehnten. Er ist zum ideologischen Grabenkrieg geworden: Gesamtschule gegen dreigliedrige Schulen, Schule mit oder ohne Disziplin, Noten und Sitzenbleiben. Gelitten haben die Schüler, die Eltern und die Bildung. Wir müssen einen gordischen Knoten durchschlagen. Wir müssen dabei Ordnung in den Bildungsdschungel bringen. In Bayern kommen 40% der Studenten nicht vom Gymnasium. Die Arbeitsagentur nennt 15.937 Studiengänge an deutschen Hochschulen. Für die Bürger muss das Bildungssystem verständlich, durchschaubar und überzeugend werden. Die Eltern müssen über den Weg ihrer Kinder durch die Schule entscheiden. Sie wollen dazu die passenden Angebote. Das ist weder die Gesamtschule noch die dreigliedrige Schule. Wir brauchen nach der Grundschule die neigungs- und begabungsgerechte „Mittelschule für alle“, für die praktisch wie für die theoretisch Begabten. Das führt zu einer Technischen und einer Naturwissenschaftlichen, zur Wirtschaftlichen und zur Sprachlichen Mittelschule. Diese vier Schularten sind nicht gleichartig, aber gleichwertig. Sie schließen mit der Mittleren Reife ab. An die Mittelschule schließen sich die Technische und Naturwissenschaftliche, die Sprachliche und die Wirtschaftliche Oberschule an. Hinzu kommt noch die Lehre mit der Berufsoberschule. Wir brauchen ab der Mittleren Reife einen dualen Bildungsweg bis zum Hochschulabschluss. Das ist dann ein typisch deutscher Weg. Wir lernen fürs Leben. Wir müssen am Ende jeder Schulstufe das können, was wir im nächsten Lebensabschnitt brauchen. Dabei müssen wir unterscheiden: Was ist an Wissen und Können wichtig und unverzichtbar, was nett und erfreulich, wenn wir es können? Das ergibt den Unterschied zwischen „Lernfächern“ und „Lehrfächern“. In den Lernfächern (z. B. Deutsch, Mathe, Englisch) gibt es am Ende jeder Schulstufe staatliche Abschlussprüfungen. Diese legen die Ziele fest, den Weg zu den Zielen wählen die örtlichen Schulen eigenverantwortlich und selbstständig. Das führt zur „Bürgerschule“ und zum Abschied von der staatlichen Obrigkeitsschule. Bei der Bürgerschule liegt die Schulträgerschaft ganz bei der Gemeinde. Die Eltern (Erziehungsberechtigte), die Lehrer (Fachkräfte) und die Gemeinderäte (Träger der politischen und finanziellen Verantwortung) bestimmen gemeinsam das Schulgeschehen. Damit kommen wir zu einem „Schulrat neuer Art“. Hier sind die drei Gruppen gleichberechtigt vertreten (Drittelparität). Ausführungsorgan der Beschlüsse des Schulrats, der laufenden Verwaltungsgeschäfte und Schulleiter ist ein volksgewählter Kulturbürgermeister. Vorbild sind die Schweizer Schulpflegschaften sowie das dänische und niederländische Schulmodell. Es geht! Über diesen zweiten Baustein des Bürgerstaats wollen wir in diesem Buch sprechen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Religion an Realschulen

Religion an Realschulen von Pfister,  Stefanie
Der Anlass für die historisch-religionspädagogische Studie war der Ist-Zustand der Realschule, vor allem die Diskussion über ihre Abschaffung. Konkret geht es um das Profil dieser Schulform. In historisch-religionspädagogischer Perspektive lässt sich ein eigenes, inhaltlich religionspädagogisch bestimmtes Profil vor allem für die erste Realien-Schule unter August Hermann Francke (1663–1727) aufweisen. Heute ist dieses jedoch verloren gegangen. Vor diesem Hintergrund fragt die Studie nach den jeweiligen Transformationen und Substituierungen der religionspädagogischen Begründungszusammenhänge. Sie rekonstruiert dabei die schulgeschichtlichen Entwicklungen. Denn diese betreffen nicht nur das Fach Evangelische Religion, sondern ebenso die Realschule als eine Ausprägung des mittleren Schulwesens.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Elitäre Bildungsinstitution oder «Bürgerschule»?

Elitäre Bildungsinstitution oder «Bürgerschule»? von Grimm,  Gerald
Die vorliegende historisch-pädagogische Studie untersucht die bislang noch kaum erforschte Epoche der Gymnasialentwicklung in Österreich an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, in der die Umwandlung der elitären Lateinschule jesuitischer Prägung zur allgemeinbildenden «Bürgerschule» modernen Zuschnitts erfolgte. Dabei wird die Genese des höheren Schulwesens nicht isoliert, sondern im Kontext des politisch-gesellschaftlichen Strukturwandels in der Habsburgermonarchie um 1800 sowie im pädagogisch-geistesgeschichtlichen Problemzusammenhang der europäischen (Spät-)Aufklärung dargestellt. Die so gebotene «ganzheitliche» Sicht des erziehungshistorischen Phänomens Gymnasialreform in Österreich 1773-1819 wird durch den Vergleich der Entwicklung des höheren Schulwesens in der Habsburgermonarchie mit jener im benachbarten Kurfürstentum bzw. Königreich Bayern noch erweitert. Darüber hinaus werden hier erstmals die österreichischen Gymnasiallehrbücher des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts hinsichtlich ihres Inhalts und methodisch didaktischen Aufbaus im Detail analysiert, wodurch ein anschauliches Bild der gymnasialen «Schulwirklichkeit» dieser Zeit vermittelt wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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500 Jahre Nikolaitana

500 Jahre Nikolaitana von Fehlberg,  Frank, Friedrich,  Florian, Jung,  Burkhard
Als älteste städtische Bürgerschule ist die Nikolaischule Leipzig zugleich auch eine der bedeutendsten Schulen der Messestadt. Die Aufbereitung von 500 Jahren wechselvoller Geschichte dieser Schule oblag den beiden Historikern Frank Fehlberg und Florian Friedrich. »500 Jahre Nikolaitana« ist der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die im Jahr 2012 unter regem Publikumszuspruch in den Räumen der Alten Nikolaischule zu Leipzig stattfand, aber das Buch leistet noch mehr: es ist die umfassende Darstellung einer Schulgeschichte, in der steter Reformwille, ein engagierter Direktoren- und Lehrerstab und große Schülernamen zu einer unverwechselbaren Tradition führten. In den ersten Kapiteln wird die Entwicklung der Schule von der Gründung im Jahr 1512 bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg nachgezeichnet. Danach widmen sich die Autoren dem Dämmerschlaf der »Nikolaitana« in der DDR und anschließend beschreibt der ehemalige Direktor Dr. Eginhart Lehmann die Neubelebung des traditionsreichen Namens am Gymnasium Neue Nikolaischule in der Schönbachstraße in Leipzig. Abgerundet wird der Band durch Ergänzungen des heutigen Schulleiters Heiner Wulfert, eine pädagogische Betrachtung der Lehre an der Nikolaischule von der Leiterin des Schulmuseums Leipzig, Elke Urban, und schließlich dem Text eines Festvortrages des Pfarrers der Nikolaikirche, Bernhard Stief, der über das Verhältnis von Kirche und Schule in direkter Nachbarschaft spricht.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die Mittelschule

Die Mittelschule von Pfreundschuh,  Gerhard
Dieses Buch behandelt die Mittelschule bzw. die Sekundarstufe I.- Der Kampf um die Schule tobt seit über vier Jahrzehnten. Er ist zum ideologischen Grabenkrieg geworden: Gesamtschule gegen dreigliedrige Schulen, Schule mit oder ohne Disziplin, Noten und Sitzenbleiben. Gelitten haben die Schüler, die Eltern und die Bildung. Wir müssen einen gordischen Knoten durchschlagen. Wir müssen dabei Ordnung in den Bildungsdschungel bringen. In Bayern kommen 40% der Studenten nicht vom Gymnasium. Die Arbeitsagentur nennt 15.937 Studiengänge an deutschen Hochschulen. Für die Bürger muss das Bildungssystem verständlich, durchschaubar und überzeugend werden. Die Eltern müssen über den Weg ihrer Kinder durch die Schule entscheiden. Sie wollen dazu die passenden Angebote. Das ist weder die Gesamtschule noch die dreigliedrige Schule. Wir brauchen nach der Grundschule die neigungs- und begabungsgerechte „Mittelschule für alle“, für die praktisch wie für die theoretisch Begabten. Das führt zu einer Technischen und einer Naturwissenschaftlichen, zur Wirtschaftlichen und zur Sprachlichen Mittelschule. Diese vier Schularten sind nicht gleichartig, aber gleichwertig. Sie schließen mit der Mittleren Reife ab. An die Mittelschule schließen sich die Technische und Naturwissenschaftliche, die Sprachliche und die Wirtschaftliche Oberschule an. Hinzu kommt noch die Lehre mit der Berufsoberschule. Wir brauchen ab der Mittleren Reife einen dualen Bildungsweg bis zum Hochschulabschluss. Das ist dann ein typisch deutscher Weg. Wir lernen fürs Leben. Wir müssen am Ende jeder Schulstufe das können, was wir im nächsten Lebensabschnitt brauchen. Dabei müssen wir unterscheiden: Was ist an Wissen und Können wichtig und unverzichtbar, was nett und erfreulich, wenn wir es können? Das ergibt den Unterschied zwischen „Lernfächern“ und „Lehrfächern“. In den Lernfächern (z. B. Deutsch, Mathe, Englisch) gibt es am Ende jeder Schulstufe staatliche Abschlussprüfungen. Diese legen die Ziele fest, den Weg zu den Zielen wählen die örtlichen Schulen eigenverantwortlich und selbstständig. Das führt zur „Bürgerschule“ und zum Abschied von der staatlichen Obrigkeitsschule. Bei der Bürgerschule liegt die Schulträgerschaft ganz bei der Gemeinde. Die Eltern (Erziehungsberechtigte), die Lehrer (Fachkräfte) und die Gemeinderäte (Träger der politischen und finanziellen Verantwortung) bestimmen gemeinsam das Schulgeschehen. Damit kommen wir zu einem „Schulrat neuer Art“. Hier sind die drei Gruppen gleichberechtigt vertreten (Drittelparität). Ausführungsorgan der Beschlüsse des Schulrats, der laufenden Verwaltungsgeschäfte und Schulleiter ist ein volksgewählter Kulturbürgermeister. Vorbild sind die Schweizer Schulpflegschaften sowie das dänische und niederländische Schulmodell. Es geht!
Aktualisiert: 2018-07-13
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