ich kleidete mich in sätze

ich kleidete mich in sätze
Das Treffen junger Autor*innen bietet jungen schreibenden Menschen eine Plattform, auf der sie ihre Texte vorstellen können, und schafft damit Aufmerksamkeit für ihre Anliegen, Themen und Standpunkte. Das Treffen junger Autor*innen lädt bundesweit Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren ein, sich mit ihren selbst geschriebenen Texten zu bewerben. Thema und Stil können frei gewählt werden: Ob Geschichten, kurze Erzählungen, Theaterstücke, Slam Poetry, Gedichte, Spoken Word oder experimentelle Erzählformen – alle Textformen können eingereicht werden. Es ist ebenso möglich, anders- oder gemischtsprachige Texte einzureichen. Eine unabhängige Jury wählt aus den Bewerbungen ca. zwanzig Autor*innen mit ihren Texten aus, die als Preisträger*innen zum Treffen junger Autor*innen nach Berlin eingeladen werden. Das Treffen öffnet einen geschützten Raum, in dem sich die jungen Künstler*innen begegnen, gegenseitig inspirieren und durch professionelle Begleitung erfahrener Autor*innen und Workshopleiter*innen bestärkt werden, ihren persönlichen künstlerischen Ausdruck weiterzuentwickeln. Das Treffen junger Autor*innen ist Teil der Treffen junge Szene der Berliner Festspiele und wird als Bundeswettbewerb gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Unser innovativer Stall – tiergerecht, umweltgerecht und zukunftsfähig

Unser innovativer Stall – tiergerecht, umweltgerecht und zukunftsfähig
Die ausgezeichneten Lösungen zeigen beispielhaft, wie moderne Tierhaltung aussehen kann. Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, die vor einer Investitionsentscheidung stehen bzw. sich den zukünftigen Herausforderungen der Branche stellen möchten, können die prämierten Lösungen als Anregung und zur Inspiration dienen. Darüber hinaus wird in dieser Schrift, welche Anforderungen ein tier- und umweltgerechter - allgemein zukunftsfähiger - Stall erfüllen muss.
Aktualisiert: 2022-12-15
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als würden sich die Wörter drehen durch Schneckenhäuser.

als würden sich die Wörter drehen durch Schneckenhäuser.
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2022-04-14
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An der Brücke zur Realität

An der Brücke zur Realität
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Als ob Haut kein Gedächtnis hätte

Als ob Haut kein Gedächtnis hätte
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2020-07-01
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stets der unangepasste fällt aus dem nest

stets der unangepasste fällt aus dem nest
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass es besser wird

Es ist nicht ausgeschlossen, dass es besser wird
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Binde der Welt die Schnürsenkel zu!

Binde der Welt die Schnürsenkel zu!
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Rostschutzmittel

Rostschutzmittel
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2022-08-15
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sätze über planken

sätze über planken
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2020-03-04
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jeden schatten wirfst du selbst

jeden schatten wirfst du selbst
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Ich stell Dir die Schatten schärfer

Ich stell Dir die Schatten schärfer
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
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