Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
weiterer Ausschuß der Bürgerschaft traten.
Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
Um 1440 sprach ein Stadtrichter zusammen mit vom Stadtherrn ernannten Schöffen Recht. Später lagen die Niedergerichte beim Rat und die Obergerichte beim Stadtherrn. Die dafür eingesetzten akademischen Gerichtsverwalter standen ausschließlich in dessen Diensten (bis 1633 der Vitzthume, dann der Universität). Der Gerichtstisch befand sich auf dem Markt. Die alljährliche Heimrüge fand zu Jakobi (25. Juli) statt. Mit der Einführung der neuen Stadtordnung 1837 wurde das akademische Schloßgericht der Universität aufgehoben und ein Großherzoglich Sachsen-Weimarisches Stadtgericht geschaffen, das bis 1850 bestand. An dessen Stelle trat von 1850 bis 1879 das Justizamt und seitdem das Amtsgericht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
weiterer Ausschuß der Bürgerschaft traten.
Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
Um 1440 sprach ein Stadtrichter zusammen mit vom Stadtherrn ernannten Schöffen Recht. Später lagen die Niedergerichte beim Rat und die Obergerichte beim Stadtherrn. Die dafür eingesetzten akademischen Gerichtsverwalter standen ausschließlich in dessen Diensten (bis 1633 der Vitzthume, dann der Universität). Der Gerichtstisch befand sich auf dem Markt. Die alljährliche Heimrüge fand zu Jakobi (25. Juli) statt. Mit der Einführung der neuen Stadtordnung 1837 wurde das akademische Schloßgericht der Universität aufgehoben und ein Großherzoglich Sachsen-Weimarisches Stadtgericht geschaffen, das bis 1850 bestand. An dessen Stelle trat von 1850 bis 1879 das Justizamt und seitdem das Amtsgericht.
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Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
weiterer Ausschuß der Bürgerschaft traten.
Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
Um 1440 sprach ein Stadtrichter zusammen mit vom Stadtherrn ernannten Schöffen Recht. Später lagen die Niedergerichte beim Rat und die Obergerichte beim Stadtherrn. Die dafür eingesetzten akademischen Gerichtsverwalter standen ausschließlich in dessen Diensten (bis 1633 der Vitzthume, dann der Universität). Der Gerichtstisch befand sich auf dem Markt. Die alljährliche Heimrüge fand zu Jakobi (25. Juli) statt. Mit der Einführung der neuen Stadtordnung 1837 wurde das akademische Schloßgericht der Universität aufgehoben und ein Großherzoglich Sachsen-Weimarisches Stadtgericht geschaffen, das bis 1850 bestand. An dessen Stelle trat von 1850 bis 1879 das Justizamt und seitdem das Amtsgericht.
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Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Spiessburger zum Sankt Petersburger
Vom Björn-Burger über den Glücksburger zum Strassburger
Vom Sandburger zum Burger of China Town
Normal kann jeder. Fleisch auf den heißen Rost legen, drei Minuten auf dieser, drei Minuten auf der anderen Seite. Fertig.
Aber es geht auch anders, wie Grillexperte Manuel Weyer beweist. Seine Burger haben nicht nur extravagante Namen, sondern sind - von den Dips einmal abgesehen - komplett auf dem Grill zubereitet, ob Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst oder Buns. Hier kommt die Burger-Revolution vom Grill!
Dieses Buch ist das ultimative Geschenk für alle Burgerfans: Außergewöhnliche Burger-Rezepte, edel fotografiert, cool aufgemacht! High-End-Burger zum Niederknien für echte Grill-Gourmets!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Worin liegt das Geheimnis des perfekten Burgers? Um das herauszufinden, tourte Jon Widegren sechs Wochen lang durch die USA und probierte sich durch 64 Buletten-Brötchen aller Art. Danach stand fest: Der perfekte Burger lässt sich auf wenige, aber beste Zutaten reduzieren, die frisch und nach traditionellen Methoden zubereitet werden. Wer weiß, was es mit dem richtigen Fleisch, den idealen Bratbedingungen und dem ultimativen Burger-Brötchen auf sich hat, bekommt ihn auch in der eigenen Küche meisterhaft hin. In diesem Buch finden sich rund 40 Rezepte für Rinderhack-Patties, Brötchen, Burger, Beilagen und Shakes, die ganz sicher auch eingefleischte Burger-Fans überzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Worin liegt das Geheimnis des perfekten Burgers? Um das herauszufinden, tourte Jon Widegren sechs Wochen lang durch die USA und probierte sich durch 64 Buletten-Brötchen aller Art. Danach stand fest: Der perfekte Burger lässt sich auf wenige, aber beste Zutaten reduzieren, die frisch und nach traditionellen Methoden zubereitet werden. Wer weiß, was es mit dem richtigen Fleisch, den idealen Bratbedingungen und dem ultimativen Burger-Brötchen auf sich hat, bekommt ihn auch in der eigenen Küche meisterhaft hin. In diesem Buch finden sich rund 40 Rezepte für Rinderhack-Patties, Brötchen, Burger, Beilagen und Shakes, die ganz sicher auch eingefleischte Burger-Fans überzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Über die Personen, die in der Zeit von 1788 bis 1851 in der Stadt Diepholz ihre Bürgerrechte erwarben, waren bislang keine amtlichen Aufzeichungen bekannt, die von Heimat- oder Familienforschern ausgewertet werden konnten.
Die Autoren schließen diese Informationslücke durch den Fund des Bürgerbuches, das durch familiengeschichtliche Angaben aus Kirchenbüchern und andere interessante Notizen ergänzt wurde.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Reprint, Faksimile, unveränderter Nachdruck der Ausgabe aus dem Jahre 1927.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Das älteste Bürgerbuch der Stadt Berlin führt ins 15. Jahrhundert (1453 - 1700). Die Bürgerbücher verzeichneten alle Neubürger einschließlich der Bürgersöhne, die das Bürgerrecht erhielten. Für den Erhalt des Bürgerrechts musste man ein Bürgergeld zahlen, den Bürgereid schwören und folgende Bedingungen erfüllen: Eheliche Geburt, keine Rechtshändel in anderen Orten, wirtschaftliche Unabhängigkeit oder Meisterbrief (Lehrbrief), Stellen eines Bürgen, keine Leibeigenschaft. Nicht alle Klassen und Stände erhielten das Bürgerrecht, sodass die Statistik nur bedingt repräsentativ ist. Ausgenommen waren Lohnarbeiter, Gesellen, Tagelöhner und Dienstboten. Sie mussten aber bei Besitz eines Hauses Bürger werden. (Quelle: Berlin 1650-1800 Sozialgeschichte einer Residenz, Helga Schulz), Format 135 x 215, 410 Seiten, Softcover.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Bestellungen unter: shop@heimatverein-grafschaft.de
Neben den Kirchenbüchern sind Bürgerbücher eine wichtige Quelle für die genealogische und soziologische Forschung. Bis in das 19. Jahrhundert wurden die Einwohner einer Stadt bzw. eines Dorfes in den Bürgerbüchern verzeichnet, die das Bürgerrecht durch einen abgelegten Bürgereid oder durch Bezahlung des Bürgergeldes als sogenannte Neubürger erworben hatten. Das Buch geht auf die Bedeutung des Bürgerrechts in Uelsen in der Zeit von 1656-1841 ein und schließt mit einem Personenregister ab.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die besten Voraussetzungen um einen gelungenen Burger zu kreieren sind unbestritten die qualitativ hochwertigen Zutaten. Allen voran steht für mich das Fleisch. Lassen sie sich überraschen welche spannenden Zutaten sich im Fajitas Burger oder Chakalaka Burger verbergen. Des weiteren sind selbstgemachte Burgerbrötchen (Buns) die Krönung aller Burger Liebhaber, deshalb empfehle ich ihnen die Buns Rezepte mit Sesam, Curry oder Kräutern einfach mal nach zu backen, ihre Gäste werden sie lieben. Den letzten kulinarischen Schliff verleihen unserem Burger die Toppings und Beilagen. Schauen sie sich an wie einfach und schnell sich leckere Soßen wie Kräutersoße und Ketchup selbst herstellen lassen. Homemade Fries, Spicy Wedges und Krautsalat dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen, schnelle und würzige Rezepte finden sie gleich am Anfang diese Buches.
Aktualisiert: 2022-04-23
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