In Sachsen-Anhalt hat sich eine attraktive und leistungsfähige Bürgermedienlandschaft entwickelt, die an zehn Standorten interessierten Laien die Partizipation an elektronischen Massenmedien ermöglicht.
Acht Offene Kanäle und zwei Nichtkommerzielle Lokalradios bieten umfangreiche technische Produktions- und Sendemöglichkeiten für selbstverantwortete Fernseh- bzw. Radioprogramme und vermitteln, in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, grundlegende Kenntnisse moderner elektronischer Medienproduktionen, denen in einer sich ständig entwickelnden Wissensgesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft konfrontiert alle kulturell oder sozial engagierten Gruppen mit besonderen Herausforderungen: Vor dem Hintergrund der gestiegenen Lebenserwartung sowie einem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hat sich für viele ältere Menschen eine neue Lebenssituation ergeben, die den Wunsch nach Aktivität und Partizipation am gesellschaftlichen Leben
und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen erkennen lässt. Offene Kanäle und Nichtkommerzielle Lokalradios, schon wegen ihrer gesetzlichen Aufgabe Orte der Begegnung und des Lernens, sind geeignet, die Rolle von Seniorinnen und Senioren im lokalen Kommunikationsprozess positiv zu beeinflussen und ihnen Kompetenz im
Umgang mit den Medien zu vermitteln.
Fragen nach der konkreten Umsetzung der Integration von Seniorinnen und Senioren in die Lern- und Produktionsprozesse in sachsen-anhaltischen Bürgermedien werden in der vorliegenden Studie umfassend beantwortet und um konkrete Handlungsempfeh-
lungen für alle Beteiligten ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In Sachsen-Anhalt hat sich eine attraktive und leistungsfähige Bürgermedienlandschaft entwickelt, die an zehn Standorten interessierten Laien die Partizipation an elektronischen Massenmedien ermöglicht.
Acht Offene Kanäle und zwei Nichtkommerzielle Lokalradios bieten umfangreiche technische Produktions- und Sendemöglichkeiten für selbstverantwortete Fernseh- bzw. Radioprogramme und vermitteln, in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, grundlegende Kenntnisse moderner elektronischer Medienproduktionen, denen in einer sich ständig entwickelnden Wissensgesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft konfrontiert alle kulturell oder sozial engagierten Gruppen mit besonderen Herausforderungen: Vor dem Hintergrund der gestiegenen Lebenserwartung sowie einem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hat sich für viele ältere Menschen eine neue Lebenssituation ergeben, die den Wunsch nach Aktivität und Partizipation am gesellschaftlichen Leben
und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen erkennen lässt. Offene Kanäle und Nichtkommerzielle Lokalradios, schon wegen ihrer gesetzlichen Aufgabe Orte der Begegnung und des Lernens, sind geeignet, die Rolle von Seniorinnen und Senioren im lokalen Kommunikationsprozess positiv zu beeinflussen und ihnen Kompetenz im
Umgang mit den Medien zu vermitteln.
Fragen nach der konkreten Umsetzung der Integration von Seniorinnen und Senioren in die Lern- und Produktionsprozesse in sachsen-anhaltischen Bürgermedien werden in der vorliegenden Studie umfassend beantwortet und um konkrete Handlungsempfeh-
lungen für alle Beteiligten ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In Sachsen-Anhalt hat sich eine attraktive und leistungsfähige Bürgermedienlandschaft entwickelt, die an zehn Standorten interessierten Laien die Partizipation an elektronischen Massenmedien ermöglicht.
Acht Offene Kanäle und zwei Nichtkommerzielle Lokalradios bieten umfangreiche technische Produktions- und Sendemöglichkeiten für selbstverantwortete Fernseh- bzw. Radioprogramme und vermitteln, in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, grundlegende Kenntnisse moderner elektronischer Medienproduktionen, denen in einer sich ständig entwickelnden Wissensgesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft konfrontiert alle kulturell oder sozial engagierten Gruppen mit besonderen Herausforderungen: Vor dem Hintergrund der gestiegenen Lebenserwartung sowie einem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hat sich für viele ältere Menschen eine neue Lebenssituation ergeben, die den Wunsch nach Aktivität und Partizipation am gesellschaftlichen Leben
und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen erkennen lässt. Offene Kanäle und Nichtkommerzielle Lokalradios, schon wegen ihrer gesetzlichen Aufgabe Orte der Begegnung und des Lernens, sind geeignet, die Rolle von Seniorinnen und Senioren im lokalen Kommunikationsprozess positiv zu beeinflussen und ihnen Kompetenz im
Umgang mit den Medien zu vermitteln.
Fragen nach der konkreten Umsetzung der Integration von Seniorinnen und Senioren in die Lern- und Produktionsprozesse in sachsen-anhaltischen Bürgermedien werden in der vorliegenden Studie umfassend beantwortet und um konkrete Handlungsempfeh-
lungen für alle Beteiligten ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In Sachsen-Anhalt hat sich eine attraktive und leistungsfähige Bürgermedienlandschaft entwickelt, die an zehn Standorten interessierten Laien die Partizipation an elektronischen Massenmedien ermöglicht.
Acht Offene Kanäle und zwei Nichtkommerzielle Lokalradios bieten umfangreiche technische Produktions- und Sendemöglichkeiten für selbstverantwortete Fernseh- bzw. Radioprogramme und vermitteln, in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, grundlegende Kenntnisse moderner elektronischer Medienproduktionen, denen in einer sich ständig entwickelnden Wissensgesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft konfrontiert alle kulturell oder sozial engagierten Gruppen mit besonderen Herausforderungen: Vor dem Hintergrund der gestiegenen Lebenserwartung sowie einem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hat sich für viele ältere Menschen eine neue Lebenssituation ergeben, die den Wunsch nach Aktivität und Partizipation am gesellschaftlichen Leben
und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen erkennen lässt. Offene Kanäle und Nichtkommerzielle Lokalradios, schon wegen ihrer gesetzlichen Aufgabe Orte der Begegnung und des Lernens, sind geeignet, die Rolle von Seniorinnen und Senioren im lokalen Kommunikationsprozess positiv zu beeinflussen und ihnen Kompetenz im
Umgang mit den Medien zu vermitteln.
Fragen nach der konkreten Umsetzung der Integration von Seniorinnen und Senioren in die Lern- und Produktionsprozesse in sachsen-anhaltischen Bürgermedien werden in der vorliegenden Studie umfassend beantwortet und um konkrete Handlungsempfeh-
lungen für alle Beteiligten ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Stabilität und Kontinuität kennzeichnen die untersuchten Programmangebote innerhalb des niedersächsischen Hörfunkmarktes seit der Vorgängerstudie Studie 2009.
Nur geringfügig sind die Programmprofile der privaten, der öffentlich-rechtlichen Programme und der Bürgerradios verändert worden. Bei einer stabilen Hörfunknutzung
haben sich allem Anschein nach Formate und Zielgruppen gefunden. Die Studie wendet sich ebenfalls einem Bereich zu, in dem es erhebliche Veränderungen gibt: Die als 'Social Radio' bezeichnete Kommunikation über Radioinhalte in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, sei es von Seiten der Sender oder Hörer, steht erst am Anfang und ist noch sehr heterogen. Es zeichnet sich aber schon jetzt die wachsende Bedeutung von 'Social Radio' für die Sender ab. Die gilt umso mehr, wenn die Zielgruppe über eine entsprechende Affinität für Online-Kommunikation verfügt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Stabilität und Kontinuität kennzeichnen die untersuchten Programmangebote innerhalb des niedersächsischen Hörfunkmarktes seit der Vorgängerstudie Studie 2009.
Nur geringfügig sind die Programmprofile der privaten, der öffentlich-rechtlichen Programme und der Bürgerradios verändert worden. Bei einer stabilen Hörfunknutzung
haben sich allem Anschein nach Formate und Zielgruppen gefunden. Die Studie wendet sich ebenfalls einem Bereich zu, in dem es erhebliche Veränderungen gibt: Die als 'Social Radio' bezeichnete Kommunikation über Radioinhalte in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, sei es von Seiten der Sender oder Hörer, steht erst am Anfang und ist noch sehr heterogen. Es zeichnet sich aber schon jetzt die wachsende Bedeutung von 'Social Radio' für die Sender ab. Die gilt umso mehr, wenn die Zielgruppe über eine entsprechende Affinität für Online-Kommunikation verfügt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Thema Qualität wird zunehmend zu einem Thema für die Bürgermedien. Seit der Entschließung des Europäischen Parlaments (2008) zu den gemeinnützigen Bürger- und Alternativmedien wird vermehrt darauf hingewiesen, 'dass eine hohe Qualität der Bürgermedien von entscheidender Bedeutung ist, um ihre Potenziale ausschöpfen zu können.' Der Band 23 in der Schriftenreihe der Thüringer Landesmedienanstalt zieht eine Zwischenbilanz des Qualitätsentwicklungsprozesses der Thüringer Bürgermedien.
Im ersten Teil werden aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in den Qualitätsentwicklungsprozess im Thüringer Bürgerrundfunk gegeben. Im zweiten Teil geht es um die Bürgermedien als die Partizipationsmedien der Zivilgesellschaft. In der Publikation werden auch die Gelingensbedingungen für die Einführung von Qualitätsentwicklung bei Bürgermedien herausgearbeitet. Mit der Verständigung auf den Dreiklang von lokaler Information, Zugangsoffenheit, Medienbildung und der Erarbeitung des Rahmenmodells 'Thüringer Bürgerrundfunk', wurden die Grundlagen für eine umfassende Qualitätsentwicklung geschaffen. Der Prozess hat begonnen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Torsten Cott,
Anne Fanenbruck,
Jochen Fasco,
Sonja Hartmann,
Eva Heinold-Krug,
Liliane Holland-Reichert,
Michael Kaden,
Ansgar Klein,
Georg May,
Cornelia Moersch,
Heiko Müller,
Ute Reinhöfer,
Martin Ritter,
Erich Schäfer
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Das Thema Qualität wird zunehmend zu einem Thema für die Bürgermedien. Seit der Entschließung des Europäischen Parlaments (2008) zu den gemeinnützigen Bürger- und Alternativmedien wird vermehrt darauf hingewiesen, 'dass eine hohe Qualität der Bürgermedien von entscheidender Bedeutung ist, um ihre Potenziale ausschöpfen zu können.' Der Band 23 in der Schriftenreihe der Thüringer Landesmedienanstalt zieht eine Zwischenbilanz des Qualitätsentwicklungsprozesses der Thüringer Bürgermedien.
Im ersten Teil werden aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in den Qualitätsentwicklungsprozess im Thüringer Bürgerrundfunk gegeben. Im zweiten Teil geht es um die Bürgermedien als die Partizipationsmedien der Zivilgesellschaft. In der Publikation werden auch die Gelingensbedingungen für die Einführung von Qualitätsentwicklung bei Bürgermedien herausgearbeitet. Mit der Verständigung auf den Dreiklang von lokaler Information, Zugangsoffenheit, Medienbildung und der Erarbeitung des Rahmenmodells 'Thüringer Bürgerrundfunk', wurden die Grundlagen für eine umfassende Qualitätsentwicklung geschaffen. Der Prozess hat begonnen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Torsten Cott,
Anne Fanenbruck,
Jochen Fasco,
Sonja Hartmann,
Eva Heinold-Krug,
Liliane Holland-Reichert,
Michael Kaden,
Ansgar Klein,
Georg May,
Cornelia Moersch,
Heiko Müller,
Ute Reinhöfer,
Martin Ritter,
Erich Schäfer
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Das Thema Qualität wird zunehmend zu einem Thema für die Bürgermedien. Seit der Entschließung des Europäischen Parlaments (2008) zu den gemeinnützigen Bürger- und Alternativmedien wird vermehrt darauf hingewiesen, 'dass eine hohe Qualität der Bürgermedien von entscheidender Bedeutung ist, um ihre Potenziale ausschöpfen zu können.' Der Band 23 in der Schriftenreihe der Thüringer Landesmedienanstalt zieht eine Zwischenbilanz des Qualitätsentwicklungsprozesses der Thüringer Bürgermedien.
Im ersten Teil werden aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in den Qualitätsentwicklungsprozess im Thüringer Bürgerrundfunk gegeben. Im zweiten Teil geht es um die Bürgermedien als die Partizipationsmedien der Zivilgesellschaft. In der Publikation werden auch die Gelingensbedingungen für die Einführung von Qualitätsentwicklung bei Bürgermedien herausgearbeitet. Mit der Verständigung auf den Dreiklang von lokaler Information, Zugangsoffenheit, Medienbildung und der Erarbeitung des Rahmenmodells 'Thüringer Bürgerrundfunk', wurden die Grundlagen für eine umfassende Qualitätsentwicklung geschaffen. Der Prozess hat begonnen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Torsten Cott,
Anne Fanenbruck,
Jochen Fasco,
Sonja Hartmann,
Eva Heinold-Krug,
Liliane Holland-Reichert,
Michael Kaden,
Ansgar Klein,
Georg May,
Cornelia Moersch,
Heiko Müller,
Ute Reinhöfer,
Martin Ritter,
Erich Schäfer
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Stabilität und Kontinuität kennzeichnen die untersuchten Programmangebote innerhalb des niedersächsischen Hörfunkmarktes seit der Vorgängerstudie Studie 2009.
Nur geringfügig sind die Programmprofile der privaten, der öffentlich-rechtlichen Programme und der Bürgerradios verändert worden. Bei einer stabilen Hörfunknutzung
haben sich allem Anschein nach Formate und Zielgruppen gefunden. Die Studie wendet sich ebenfalls einem Bereich zu, in dem es erhebliche Veränderungen gibt: Die als 'Social Radio' bezeichnete Kommunikation über Radioinhalte in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, sei es von Seiten der Sender oder Hörer, steht erst am Anfang und ist noch sehr heterogen. Es zeichnet sich aber schon jetzt die wachsende Bedeutung von 'Social Radio' für die Sender ab. Die gilt umso mehr, wenn die Zielgruppe über eine entsprechende Affinität für Online-Kommunikation verfügt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Der Radioschein ist ein Kursangebot im Rahmen der Erwachsenbildung, das interessierten Laien die Grundlagen des Radiomachens vermittelt: praxisorientiert, systematisch und flexibel im Hinblick auf unterschiedliche Zielgruppen. Neben der Vermittlung von handwerklichem Know-How fördert diese Basis-Ausbildung die aktive Auseinandersetzung mit medialen Realitäten - kundig, kritisch und kreativ. Das vorliegende Praxishandbuch für Lehrende beschreibt die curricularen Grundzüge des Kurses, bietet beispielhafte Ablaufpläne und gibt didaktische Hinweise zur Durchführung. Auf dieser Grundlage kann der erreichte Ausbildungsstandard der Teilnehmer/innen durch ein Zertifikat dokumentiert werden. Das macht den Radioschein zu einem interessanten Angebot für Bürgerradios und journalistisch oder pädagogisch ausgerichtete Kulturinstitutionen, die interessierten Laien eine qualitativ hochwertige, praxisnahe und inhaltlich nachvollziehbare radiojournalistische Basis-Ausbildung anbieten möchten.
Das in Modulen aufgebaute Handbuch für Lehrende stellt diesen Standard übersichtlich heraus. Dozenten und Lehrbeauftragten, aber auch Lehrerinnen und Lehrern, wird mit diesem Handbuch sehr weitergeholfen und planerische Arbeit abgenommen. Der Radioschein ist das Basisbuch für alle, die eine Laienausbildung im Hörfunk anbieten wollen. Er ist aber auch eingeschränkt für die Arbeit in Radio-AG´s an Schulen zu empfehlen.
Ralf Nentwich, Lbib.de
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Thema Qualität wird zunehmend zu einem Thema für die Bürgermedien. Seit der Entschließung des Europäischen Parlaments (2008) zu den gemeinnützigen Bürger- und Alternativmedien wird vermehrt darauf hingewiesen, 'dass eine hohe Qualität der Bürgermedien von entscheidender Bedeutung ist, um ihre Potenziale ausschöpfen zu können.' Der Band 23 in der Schriftenreihe der Thüringer Landesmedienanstalt zieht eine Zwischenbilanz des Qualitätsentwicklungsprozesses der Thüringer Bürgermedien.
Im ersten Teil werden aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in den Qualitätsentwicklungsprozess im Thüringer Bürgerrundfunk gegeben. Im zweiten Teil geht es um die Bürgermedien als die Partizipationsmedien der Zivilgesellschaft. In der Publikation werden auch die Gelingensbedingungen für die Einführung von Qualitätsentwicklung bei Bürgermedien herausgearbeitet. Mit der Verständigung auf den Dreiklang von lokaler Information, Zugangsoffenheit, Medienbildung und der Erarbeitung des Rahmenmodells 'Thüringer Bürgerrundfunk', wurden die Grundlagen für eine umfassende Qualitätsentwicklung geschaffen. Der Prozess hat begonnen.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Torsten Cott,
Anne Fanenbruck,
Jochen Fasco,
Sonja Hartmann,
Eva Heinold-Krug,
Liliane Holland-Reichert,
Michael Kaden,
Ansgar Klein,
Georg May,
Cornelia Moersch,
Heiko Müller,
Ute Reinhöfer,
Martin Ritter,
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In Sachsen-Anhalt hat sich eine attraktive und leistungsfähige Bürgermedienlandschaft entwickelt, die an zehn Standorten interessierten Laien die Partizipation an elektronischen Massenmedien ermöglicht.
Acht Offene Kanäle und zwei Nichtkommerzielle Lokalradios bieten umfangreiche technische Produktions- und Sendemöglichkeiten für selbstverantwortete Fernseh- bzw. Radioprogramme und vermitteln, in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, grundlegende Kenntnisse moderner elektronischer Medienproduktionen, denen in einer sich ständig entwickelnden Wissensgesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft konfrontiert alle kulturell oder sozial engagierten Gruppen mit besonderen Herausforderungen: Vor dem Hintergrund der gestiegenen Lebenserwartung sowie einem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hat sich für viele ältere Menschen eine neue Lebenssituation ergeben, die den Wunsch nach Aktivität und Partizipation am gesellschaftlichen Leben
und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen erkennen lässt. Offene Kanäle und Nichtkommerzielle Lokalradios, schon wegen ihrer gesetzlichen Aufgabe Orte der Begegnung und des Lernens, sind geeignet, die Rolle von Seniorinnen und Senioren im lokalen Kommunikationsprozess positiv zu beeinflussen und ihnen Kompetenz im
Umgang mit den Medien zu vermitteln.
Fragen nach der konkreten Umsetzung der Integration von Seniorinnen und Senioren in die Lern- und Produktionsprozesse in sachsen-anhaltischen Bürgermedien werden in der vorliegenden Studie umfassend beantwortet und um konkrete Handlungsempfeh-
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Aktualisiert: 2019-01-21
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