Lesvos ist eine wunderschöne griechische Insel in der Ägäis, die für ihre reiche Geschichte, Kultur und Natur bekannt ist. Petra und Molyvos sind zwei malerische Orte an der Nordküste der Insel, die viel zu bieten haben.
Petra ist eine charmante Stadt mit einem langen Sandstrand und einem beeindruckenden Felsen in der Mitte, auf dem eine byzantinische Kirche steht. Die Stadt hat viele traditionelle Häuser, Geschäfte und Tavernen, die zum Verweilen einladen. Petra ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegenden Hügel und Dörfer.
Molyvos ist eine historische Stadt mit einer mittelalterlichen Burg, die über dem Hafen thront. Die Stadt hat eine malerische Altstadt mit engen Gassen, Steinbauten und bunten Blumen. Molyvos ist bekannt für seine kulturellen Veranstaltungen, wie das Musikfestival im Sommer und das Olivenöl- und Käsefestival im Herbst. Molyvos ist auch ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Tauchen, Segeln und Kajakfahren.
Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Lesvos ist eine wunderschöne griechische Insel in der Ägäis, die für ihre reiche Geschichte, Kultur und Natur bekannt ist. Petra und Molyvos sind zwei malerische Orte an der Nordküste der Insel, die viel zu bieten haben.
Petra ist eine charmante Stadt mit einem langen Sandstrand und einem beeindruckenden Felsen in der Mitte, auf dem eine byzantinische Kirche steht. Die Stadt hat viele traditionelle Häuser, Geschäfte und Tavernen, die zum Verweilen einladen. Petra ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegenden Hügel und Dörfer.
Molyvos ist eine historische Stadt mit einer mittelalterlichen Burg, die über dem Hafen thront. Die Stadt hat eine malerische Altstadt mit engen Gassen, Steinbauten und bunten Blumen. Molyvos ist bekannt für seine kulturellen Veranstaltungen, wie das Musikfestival im Sommer und das Olivenöl- und Käsefestival im Herbst. Molyvos ist auch ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Tauchen, Segeln und Kajakfahren.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Aktualisiert: 2023-05-05
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Lesvos ist eine wunderschöne griechische Insel in der Ägäis, die für ihre reiche Geschichte, Kultur und Natur bekannt ist. Petra und Molyvos sind zwei malerische Orte an der Nordküste der Insel, die viel zu bieten haben.
Petra ist eine charmante Stadt mit einem langen Sandstrand und einem beeindruckenden Felsen in der Mitte, auf dem eine byzantinische Kirche steht. Die Stadt hat viele traditionelle Häuser, Geschäfte und Tavernen, die zum Verweilen einladen. Petra ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegenden Hügel und Dörfer.
Molyvos ist eine historische Stadt mit einer mittelalterlichen Burg, die über dem Hafen thront. Die Stadt hat eine malerische Altstadt mit engen Gassen, Steinbauten und bunten Blumen. Molyvos ist bekannt für seine kulturellen Veranstaltungen, wie das Musikfestival im Sommer und das Olivenöl- und Käsefestival im Herbst. Molyvos ist auch ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Tauchen, Segeln und Kajakfahren.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Buch bietet in seinem ersten Teil eine Schilderung der Zusammensetzung des Konzils, seiner Arbeit, seiner Beschlüsse; es beleuchtet auch recht ausführlich die Vorgeschichte der kirchlichen Reform. – Der zweite Teil ist der eigentlichen Frage der Laien auf dem Landeskonzil gewidmet. Hier werden nicht nur die sehr zahlreichen Stellungnahmen gründlich ausgewertet, sondern auch die Fragen theologisch überdacht und untersucht. Dabei wird der Theologie des Laientheologen Chomjakow, die ursprünglich von der offiziellen russischen Kirche als nicht einwandfrei orthodox abgelehnt und sogar bekämpft wurde, später aber immer mehr Anhänger unter russischen und nicht-russischen Theologen fand, eine besondere Bedeutung beigemessen.
(Johannes Chysostomus OSB, in: Una Sancta, 1972)
Aktualisiert: 2023-01-11
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Das Verlangen, die Einheit der Kirchen, und da besonders der römisch-katholischen mit der orthodoxen, wiederhergestellt zu sehen und selbst nach Kräften dazu beizutragen, hat durch die Jahrhunderte Hierarchien und Theologen bewegt und zu immer neuen Initiativen angeregt. Michel d’Herbigny, Jesuit und Bischof, gehört sicher zu diesen Männern, und nicht übertrieben wäre es, zu sagen, er sei von der Idee der Wiedervereinigung geradezu besessen gewesen. Sie ging mit ihm seit seinem Tertiat im Jesuitenorden (1902) bis zu seiner Ablösung von seiner Aufgabe (1933) durch Rom und den Orden. Sie zu verwirklichen, vor allem im Blick auf Russland, setzte er seine ganze Arbeitskraft und alle ihm zur Verfügung stehenden, reichen Verbindungen, kirchliche wie politische, vorbehaltlos ein. So sind sein Weg und sein Werk eine einmalige Dokumentation der Vorstellungen und Unternehmungen im Ringen um Wiedervereinigung und Einheit, wie es die ersten drei Jahrzehnte unseres Jahrhunderts in bestimmten, auch offiziellen, Kreisen auf katholischer Seite verstanden wurde. Die Weisen solchen Mühens haben sich seitdem gewiss, vor allem seit Johannes XXHI. und dem Vaticanum H, entscheidend gewandelt. Die genauere Kenntnis der früheren Vorstellungen von „Wiedervereinigung“ als „Rückkehr zur (katholischen) Mutterkirche“ ist dennoch auch für den gegenwärtigen Dialog wertvoll, ja notwendig: denn die Ressentiments und Vorbehalte auf orthodoxer Seite leiten sich wesentlich aus der Erinnerung an die damaligen Methoden her. Sie bei den orthodoxen Dialogpartnern auszuräumen, kann nur gelingen, wenn sich die katholischen klar von der „unionistischen“ Vergangenheit distanzieren, was ohne ein gründliches Wissen um diese nicht möglich wird.
Das Buch von Tretjakewitsch, gründlich an Hand der Quellen erarbeitet, kann dabei ohne Zweifel gute Dienste leisten.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Der Autor versucht, die geistigen und religiösen Strömungen in ihrem Werden und Vergehen sowie in ihren wechselseitigen Wirkungen darzustellen im Zeitraum von 988 bis 1459, also bis zu dem Zeitpunkt, der mit der jurisdiktionellen Trennung der innerrussischen Metropolie von Rom und Byzanz die Errichtung der autokephalen Moskauer Metropolie bedeutet.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Das geistige Antlitz der Ostkirche
Aktualisiert: 2023-01-11
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„Was der Autor in diesem Buch bietet, darf man wohl als richtungweisend für die theologische Einstellung zu den außerordentlichen Erscheinungen ansehen, die mit Religion, besonders mit Mystik zu tun haben. Vor allem gilt dies für die Frage, inwieweit psychologische Ursachen dafür festzustellen sind. Darüber hinaus ist der gesamte Fragenbereich unter Heranziehung der nun auch aufgeschlosseneren ärztlichen Literatur mit großer Bedachtheit behandelt. Nicht nur Ärzte, sondern auch Seelsorger und geistig interessierte Laien werden diese Abhandlung mit Nutzen lesen."
(Seele)
Aktualisiert: 2023-01-11
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Mit der Kirche von Griechenland haben wir die einzige selbstständige orthodoxe Kirche vor uns, die in einem demokratischen Staat existiert. Umso verwunderlicher muten Nachrichten von Kämpfen zwischen Staat und Kirche an, in denen es um Enteignung von kirchlichem Besitz oder Beschneidung kirchlicher Zuständigkeit geht.
Die orthodoxe Kirche organisiert sich als selbständige Kirche in selbständigen Staaten. Dort sucht sie eine gute Zusammenarbeit mit den jeweils Herrschenden (Synallilie). Theologische Grundlage dafür ist die Vorstellung von der menschlichen Gesellschaft als einem Organismus aus zwei Bestandteilen, eben der Kirche und dem Staat – so von Gott gewollt. Die vorliegende Arbeit stellt diese theologische Konzeption vor und vergleicht sie dann mit den gesetzlichen Regelungen, die in Griechenland für das Zusammenleben von Kirche und Staat getroffen worden sind.
Der griechische Staat ist seit dem Aufstand von 1821 (wobei noch offen war, ob man Byzanz wiederherstellen oder Hellas befreien wollte) in vier Phasen (Peloponnes und Achaia; Ionische Inseln; Thessalien; Makedonien und Kreta) bis zu seinem heutigen Umfang gewachsen. Diese Entwicklung wird ebenso skizziert wie die Rolle der europäischen Großmächte England, Frankreich und Russland in diesem Kampf mit dem Osmanischen Reich und der damit verbundene Wechsel von republikanischen Verfassungen zu einer Monarchie in Griechenland.
Parallel dazu lief die territoriale Entwicklung der Kirche. Die Loslösung vom Patriarchat von Konstantinopel und die kirchliche Organisation der neuen Gebiete spiegeln das politische Geschehen wider. Doch lässt sich der jeweilige Ist-Stand in der Beziehung Kirche – Staat nicht nur aus den Verfassungen, den Grundordnungen für die Kirche oder aus den Gesetzen ablesen; oft war die menschliche Komponente, die politische Stärke eines Erzbischofs oder der Zusammenhalt unter den Hierarchen, ein gewichtigerer Faktor. Die Arbeit bringt deshalb neben den einschlägigen Verfassungsartikeln und Grundordnungen von 1821 bis 1977 auch entsprechende Beispiele aus der Kirchengeschichte, die die Beziehung geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-01-11
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In der gediegenen Arbeit des griechischen Byzantimisten wird vor allem das innere Verhältnis der vier antiken Kardinaltugenden Weisheit, Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit zu den drei spezifisch christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe systematisch untersucht, ihre metaphysische Grundlage aufgezeigt und ihr Ziel behandelt.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Fehlentwicklungen, zu denen es wegen theologischer und wegen nichttheologischer Gründe kam, führten in der Kirche von jeher zu Schismen. Schon im Neuen Testament haben bestimmte Spaltungstendenzen ihre Spuren hinterlassen. Gemäß Christi Einheitsauftrag an die Seinen war es dingliche Pflicht für die Kirche, bei Abspaltungen um Aussöhnung besorgt zu sein. Die Kirchengeschichte kennt zahlreiche Vorgänge, die diesem Ziel dienen sollten. Leider erbringt aber der nüchterne Blick auf ihre Abläufe, dass es nicht selten bei der Suche nach Aussöhnung – ebenfalls wegen theologischer und wegen nichttheologischer Gründe – zu weiteren Fehlentwicklungen kam, die bedauerlicherweise zwischen den beteiligten Kirchen die Spannungen manchmal noch wesentlich vermehrten.
Die vorliegende Untersuchung geht den Bemühungen um Aussöhnung nach, die zwischen der Christenheit in Ost und West seit der Zeit der ältesten ökumenischen Konzilien bis in die jüngste Gegenwart unternommen wurden. Sie sucht nach den theologischen und nichttheologischen Faktoren, die den Ablauf der Vorgänge bestimmten und teils positive, teils negative, teils heftig umstrittene Resultate verursachten. Sie ist bestrebt, diese Faktoren, jeweils im Kontext der zeitgenössischen kirchlichen, politischen und allgemein-soziologischen Ideenwelt zu analysieren. In der Hoffnung, dass ein solcher historisch-kritischer Zugang bei den Nachkommen viele Missverständnisse beseitigen und zwischen ihnen trotz der noch nicht behobenen Schismen die wechselseitige Aufgeschlossenheit fördern kann, gilt die Aufmerksamkeit besonders jenen Vorgängen, die in den ökumenischen Gesprächen und in der Historiographie der Gegenwart stark umstritten sind. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, wann und wo es zu jenem Unitarismus kam, auf den in der augenblicklichen Phase des orthodox-katholischen theologischen Dialogs die orthodoxen Partner als auf ihr schwerstes Gravamen verweisen, und der unter ausdrücklichem Verweis auf eine genaue Definition von beiden Seiten verworfen wurde, weil er mit der ekklesiologischen Tradition der Kirche unvereinbar ist.
Aktualisiert: 2019-01-07
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In seinem 1985 und 1988 unter dem Titel Das Kiewer Rußland erschienenen Buch hat der Verfasser darauf hingewiesen, dass es noch immer an einer zusammenfassenden modernen Darstellung der Geschichte der Kiever Rus fehlt. Diese liegt nun mit seinem Werk Das altostslavische Kiev vor, in dem Gesellschaft, Staat, Kultur, Kunst und Literatur in neuem Licht erscheinen. Behandelt werden die Anfänge der altostslavischen Herrschaftsbildungen und Staatlichkeiten im Frühmittelalter als Ausgangspunkte für die nachfolgenden ostslavischen Völker und Nationen der Russen, Weißrussen und Ukrainer.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Immer haben historisch interessierte Christen dem Episkopat ihre besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht, angefangen vom Vater der Kirchengeschichte, Eusebios von Kaisareia, bis in unsere Tage. Das Schicksal ihrer Hierarchen lässt die Geschichte ihrer Kirche besser verstehen.
Über die Bischöfe der Russischen Kirche sind in der letzten Zeit umfangreiche Werke erschienen: „Die Bischöfe der Russischen-Orthodoxen Kirche von 1893–1965“ in sechs Bänden, sowie das „Lexikon russischer Erneuerer-Hierarchen“, beide zusammengestellt von Metropolit Manuil (Lemesevskij) und von uns in der Reihe „Das östliche Christentum“ herausgegeben. So sind die Viten von weit über tausend Bischöfen erfasst und publiziert worden.
Nun ist es möglich geworden, auch die Reihenfolge dieser Bischöfe in den einzelnen Eparchien für die Zeit von 1883 bis Ende 1999 darzustellen.
Diese Reihenfolge wurde in den „Ostkirchlichen Studien“ von 1997–1999 in Fortsetzungen veröffentlicht. Nun wurde sie auf den neuesten Stand überarbeitet, mit entsprechenden Kolumnentiteln versehen und bis Ende 1999 ergänzt.
Von jeder Eparchie ist in kurzen Stichworten ihre geographische Lage und ihre Geschichte dargestellt, ebenso die Reihenfolge der Vikarbischöfe in den Vikariaten. In Kursivschrift sind auch die Eparchien der Erneuerer und ihre Bischöfe beigefügt. Es fehlen auch nicht die Bistümer im Ausland und in den Missionen der Russischen-Orthodoxen Kirche.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Dass die Centurie der Athosmönche Kallistos († 1397 als Patriarch von Konstantinopel) und Ignatius in der Bearbeitung und Übersetzung von Albert M. Ammann SJ († 1974) in einer vierten Auflage geplant ist, hat sicher nicht zuletzt seinen Grund darin, dass in unseren allzu lauten und konsumbetonten Tagen immer mehr Menschen nach Stille, Innerlichkeit und einem zuchtvollen Leben verlangen. Die Centurie kann für den Weg dahin Anregung und vielleicht Hilfe bieten, denn sie enthält nach den Worten des „Dobrotoljubie“ „für sich allein eine systematische Darstellung des ganzen geistlichen Lebensweges mit allem, was dabei zu tun sich gebührt, wie dies darzustellen bis zu ihrer Zeit und, man kann hinzufügen, auch nach ihrer Zeit niemand mehr unternommen hat“. Doch ist sie nicht – wie P. Ammann vermerkte – „eine asketisch-mystische Anleitung für Vorwärtsstrebende unserer Tage“, jedenfalls nicht in unseren Breiten. Es ist deshalb gut, sich an die paulinische Maxime zu halten: „Prüfet alles; was gut ist, behaltet“ (1 Thess 5,21) – gut nämlich und hilfreich in der Situation eines Suchenden unserer Zeit.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die christliche Ehe und die Liturgie der Eheschließung zeigen in Liturgie, Sakramententheologie und Kirchenrecht große Differenzen. In der katholischen Kirche schließen die Brautleute durch die Erklärung ihres Ehewillens als Form des Sakramentes die Ehe. In der orthodoxen Kirche dagegen heiligt der Priester den Ehebund und übermittelt ihnen durch Gebete die unsichtbare Gnade, die die Ehe zum Sakrament erhebt.
Im Mittelpunkt dieser verschiedenen Positionen steht in beiden Kirchen die Liturgie der Eheschließung. Um die Entwicklung der beiden Liturgien zu verstehen, untersucht der Verfasser, ein orthodoxer Doktorand aus Weißrussland an der Universität Regensburg, zunächst das vorchristliche, jüdische und griechisch-römische Milieu, durch das die christlichen liturgischen Formen geprägt wurden. War die Eheschließung ein einfacher Vertrag oder hatte sie eine ontologische religiöse Bedeutung? Warum sind die Kirchen im Westen und Osten unterschiedliche Wege gegangen?
Die Beantwortung all dieser Fragen soll helfen, theologische Schlüsse daraus zu ziehen, die heutige Situation aufs Neue zu bedenken und Wege zum gemeinsamen Verständnis zu ebnen. Dies ist bei uns im Westen, besonders in Deutschland, dringend notwendig, da auch die orthodox-katholische Eheschließung zu einer seelsorgerlichen Realität geworden ist. Die liturgisch-theologischen Ergebnisse dieser Arbeit könnten als Leitlinien für ein Formular für eine katholisch-orthodoxe Eheschließung dienen, das bis heute noch nicht existiert.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die Untersuchung gehört unstreitig zu den wichtigsten theologischen Veröffentlichungen der letzten Jahre. Das liegt zunächst einmal an ihrem Gegenstand, dann aber auch an den beachtlichen Verdiensten, die sich der Verfasser um die genaue Erhebung und weitere Erhellung desselben erworben hat. Mit seiner Konzeption einer eucharistischen Ekklesiologie hat N. Afanas’ev der christlichen Theologie unserer Tage ein einzigartiges Angebot zur Erneuerung unterbreitet. Sie beruht auf den unausweichlichen Folgerungen aus einer Ernstnahme des inneren Zusammenhangs zwischen Aussagen des Apostels Paulus, in denen er einerseits das eucharistische Brot und andererseits die christliche Gemeinde als Leib Christi bezeichnet. (Peter Hauptmann in: „Kirche im Osten“).
Der mehrjährige persönliche Kontakt mit der 1979 verstorbenen Witwe Afanas’evs ermöglichte es dem Verfasser, eine ausführliche Biographie und ein vollständiges Verzeichnis der Werke des russischen Emigranten-Theologen zu erstellen und dessen bislang ungedruckte Werke in die Untersuchung mit einzubeziehen. Diese führen zu dem überraschenden Ergebnis, dass Afanas’ev zwar einerseits voll in der Tradition neurussischer Theologie, wie besonders Chomjakov und Bulgakov sie geprägt haben, steht, andererseits aber auch stark von der so genannten liberalen deutschen protestantischen Theologie, speziell von Rudolph Sohm und Adolf von Harnack beeinflusst ist.
Aktualisiert: 2018-07-02
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Zu den bisher wenig bekannten, aber bedeutenden Geschichtsforschern der kritisch-wissenschaftlichen Geschichtsdarstellung am Beginn der Aufklärung in Österreich zählt der Wiener Augustinerbibliothekar zu St. Rochus, P. Xystus Schier.
Ungemein reichhaltig und vielseitig war sein literarisches Schaffen. Der in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrte handschriftliche Nachlass des am 21. März 1772 in Wien verstorbenen großen Gelehrten besteht aus einer erstaunlich großen Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten, Aufsätzen und Stoffsammlungen. Von seinen gedruckten Werken seien erwähnt: „Die Geschichte der Wiener Bischöfe und Erzbischöfe“, die „Corvinus-Bibliothek“, „Ungarns Königinnen aus erster Wurzel“.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Eine dem umfassenden Thema vom historischen Werden einer eigenständigen Philosophie der Kunst und des ästhetischen Bewusstseins in den Ländern der Orthodoxie gewidmete Aufsatzsammlung von V. Bykov, einem Philosophen, Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und ausgewiesenen Fachmann auf dem Gebiet der orthodoxen Ästhetik und Kultur- und Kunstgeschichte.
Die Aufsätze sind unterteilt in die Kapitel Frühchristentum, Byzanz, mittelalterliches Russland und russische geistliche Renaissance zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Hauptakzent liegt auf den für die Orthodoxie wesentlichen Begriffen Symbol, Bild, Zeichen, Kanon der Ikonographie, geistliche Schönheit, Liebe, Licht, Farbe, Kunst und Schöpfung. Besondere Aufmerksamkeit gilt den für die russische Ästhetik charakteristischen Aspekten wie Sobornost’, Sophianität, Kanonizität, Antinomismus der Ikonen, Theurogie usw.
Der Autor führt seine Analysen durch auf Grund von Texten großer Denker, beginnend mit den frühen Kirchenvätern Klemens von Alexandrien, Origenes, Athanasios von Alexandrien, Basileios dem Großen, Gregor von Nyssa, Dionysios Areopagita, Johannes Damaskenos, Theodor Studites, Patriarch Nikephoros bis zu den russischen Religionsphilosophen am Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts: Vladimir Solov’ev, Pavel Florenskij, Sergij Bulgakov, Nikolaj Berdjaev u. a. Sein Ziel ist eine Analyse der künstlerischen Sprache der byzantinisch-russischen Kirchenkunst. Eine Bibliographie des Autors ist beigefügt.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die im Untertitel genannte Aufgabe ist in hervorragender Weise gelöst. Gerade auf diesem Gebiet war eine Klarstellung notwendig, da sich in den letzten Jahrzehnten in westlichen Kreisen mit der Vorstellung Sobornost’ (Chomjakow selbst hat das Wort weder geprägt noch gebraucht) eine Schwärmerei verband, die durchaus nicht geeignet ist, zu einem richtigen Verstehen der Orthodoxie zu führen. Daher muss man es dankbar begrüßen, dass der Verfasser zunächst einmal in die „Schulstube“ der russischen Theologie des angegebenen Zeitraumes führt, das heißt das Verständnis der Katholizität bei den russischen Theologen untersucht, die für die Ausbildung des russischen Klerus maßgebend waren.
(Dr. Dr. Ernst Hammerschmidt)
Aktualisiert: 2023-01-11
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Die Verfasser der einzelnen Beiträge gehören der theologischen Prominenz der griechischen Kirche an. Es sind Professoren aus den beiden theologischen Fakultäten von Athen und Saloniki sowie aus der theologischen Schule von Chalki (Istanbul). Die Beiträge reichen vom Alten Testament bis zur Soziologie und Ökumenischen Bewegung. In der Reihenfolge des Bandes schrieben:
G. Konidaris (Athen) über die örtliche und zeitliche Einschränkung des Begriffes „episkopoi kai diakonoi“;
K. G. Bonis (Athen) über die patrologischen Studien des letzten Jahrzehnts in Griechenland;
B. Vellas (Athen) über die Autorität der Bibel nach der Lehre der orthodoxen Kirche;
P. Bratsiotis (Athen) über Paulus und die orthodoxe Kirche;
E. Antoniadis (Athen) über die orthodoxen hermeneutischen Grundprinzipien und Methoden der Auslegung des Neuen Testamentes und ihre theologischen Voraussetzungen;
D. Savramis (Bonn-Köln) über die Möglichkeit einer orthodoxen Sozialethik;
B. Ioannidis (Athen) über Mission und Arbeit der Laien in der Kirche;
H. Kotsonis (Saloniki) über die gegenseitigen Beziehungen innerhalb der Geistlichkeit;
E. Theodorou (Saloniki) über die innere Mission der Kirche von Griechenland und
B. Stavridis (Chalki) über eine griechisch-orthodoxe Bibliographie zur Ökumenischen Bewegung.
Als Krönung des Bandes stellt Savramis eine Bibliographie der neugriechischen Theologie von 1950 bis 1960 zusammen.
(Dr. Dr. Ernst Hammerschmidt)
Aktualisiert: 2023-01-11
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