CARL DAHLHAUS UND DIE MUSIKTHEORIE
C. Kühn: Erinnerungen – Th. Christensen: Dahlhaus und die Poetik des Zweifels – J. Ph. Sprick: Zu Dahlhaus’ Historiographie der Musiktheorie im 19. Jahrhundert – Th. Christensen: Die Entstehung der Entstehung – M. Polth: Tonalität als geschichtliches System. ›Dogmatische Denkform‹ und historischer Nachweis – F. Froebe: Intervallsatz und Geschichte – Th.Noll: Die Vernunft in der Tradition: Neue mathematische Untersuchungen zu den alten Begriffen der Diatonizität – U. Kaiser: Vom Satzmodell zum Modell – St. Rohringer: Prolegomena zu einer Systematik der syntaktischen Formen ›Satz‹ und ›Periode‹. 1. Teil: Carl Dahlhaus und die Schönbergschule – A. Jessulat: ›Unendliche Melodie‹. Aufbereitung einer Chiffre zu einer Kategorie der Wagner-Analyse – V. Helbing: Schönberg, Dahlhaus und das Problem der ›emanzipierten Dissonanz‹ – Anmerkungen zu op. 15/14
Aktualisiert: 2023-06-30
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C. Kühn: Erinnerungen – Th. Christensen: Dahlhaus und die Poetik des Zweifels – J. Ph. Sprick: Zu Dahlhaus’ Historiographie der Musiktheorie im 19. Jahrhundert – Th. Christensen: Die Entstehung der Entstehung – M. Polth: Tonalität als geschichtliches System. ›Dogmatische Denkform‹ und historischer Nachweis – F. Froebe: Intervallsatz und Geschichte – Th.Noll: Die Vernunft in der Tradition: Neue mathematische Untersuchungen zu den alten Begriffen der Diatonizität – U. Kaiser: Vom Satzmodell zum Modell – St. Rohringer: Prolegomena zu einer Systematik der syntaktischen Formen ›Satz‹ und ›Periode‹. 1. Teil: Carl Dahlhaus und die Schönbergschule – A. Jessulat: ›Unendliche Melodie‹. Aufbereitung einer Chiffre zu einer Kategorie der Wagner-Analyse – V. Helbing: Schönberg, Dahlhaus und das Problem der ›emanzipierten Dissonanz‹ – Anmerkungen zu op. 15/14
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Aktualisiert: 2023-06-30
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C. Kühn: Erinnerungen – Th. Christensen: Dahlhaus und die Poetik des Zweifels – J. Ph. Sprick: Zu Dahlhaus’ Historiographie der Musiktheorie im 19. Jahrhundert – Th. Christensen: Die Entstehung der Entstehung – M. Polth: Tonalität als geschichtliches System. ›Dogmatische Denkform‹ und historischer Nachweis – F. Froebe: Intervallsatz und Geschichte – Th.Noll: Die Vernunft in der Tradition: Neue mathematische Untersuchungen zu den alten Begriffen der Diatonizität – U. Kaiser: Vom Satzmodell zum Modell – St. Rohringer: Prolegomena zu einer Systematik der syntaktischen Formen ›Satz‹ und ›Periode‹. 1. Teil: Carl Dahlhaus und die Schönbergschule – A. Jessulat: ›Unendliche Melodie‹. Aufbereitung einer Chiffre zu einer Kategorie der Wagner-Analyse – V. Helbing: Schönberg, Dahlhaus und das Problem der ›emanzipierten Dissonanz‹ – Anmerkungen zu op. 15/14
Aktualisiert: 2023-06-29
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C. Kühn: Erinnerungen – Th. Christensen: Dahlhaus und die Poetik des Zweifels – J. Ph. Sprick: Zu Dahlhaus’ Historiographie der Musiktheorie im 19. Jahrhundert – Th. Christensen: Die Entstehung der Entstehung – M. Polth: Tonalität als geschichtliches System. ›Dogmatische Denkform‹ und historischer Nachweis – F. Froebe: Intervallsatz und Geschichte – Th.Noll: Die Vernunft in der Tradition: Neue mathematische Untersuchungen zu den alten Begriffen der Diatonizität – U. Kaiser: Vom Satzmodell zum Modell – St. Rohringer: Prolegomena zu einer Systematik der syntaktischen Formen ›Satz‹ und ›Periode‹. 1. Teil: Carl Dahlhaus und die Schönbergschule – A. Jessulat: ›Unendliche Melodie‹. Aufbereitung einer Chiffre zu einer Kategorie der Wagner-Analyse – V. Helbing: Schönberg, Dahlhaus und das Problem der ›emanzipierten Dissonanz‹ – Anmerkungen zu op. 15/14
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C. Kühn: Erinnerungen – Th. Christensen: Dahlhaus und die Poetik des Zweifels – J. Ph. Sprick: Zu Dahlhaus’ Historiographie der Musiktheorie im 19. Jahrhundert – Th. Christensen: Die Entstehung der Entstehung – M. Polth: Tonalität als geschichtliches System. ›Dogmatische Denkform‹ und historischer Nachweis – F. Froebe: Intervallsatz und Geschichte – Th.Noll: Die Vernunft in der Tradition: Neue mathematische Untersuchungen zu den alten Begriffen der Diatonizität – U. Kaiser: Vom Satzmodell zum Modell – St. Rohringer: Prolegomena zu einer Systematik der syntaktischen Formen ›Satz‹ und ›Periode‹. 1. Teil: Carl Dahlhaus und die Schönbergschule – A. Jessulat: ›Unendliche Melodie‹. Aufbereitung einer Chiffre zu einer Kategorie der Wagner-Analyse – V. Helbing: Schönberg, Dahlhaus und das Problem der ›emanzipierten Dissonanz‹ – Anmerkungen zu op. 15/14
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit der kommentierten Auswahl der Briefe und Notizen von Carl Dahlhaus (1928–1989) wird die Korrespondenz eines der bedeutendsten Musikwissenschaftler des 20. Jahrhunderts erstmals in breiter Form zugänglich. Sie wirft ein völlig neues Licht auf die Entwicklung der Musikwissenschaft in dieser Zeit.
Zudem gestattet sie einen fesselnden Einblick in den Lebensweg und den (Arbeits-)Alltag, aber auch die interdisziplinäre Vernetzung eines bundesrepublikanischen Intellektuellen mit Wissenschaftlern wie Theodor W. Adorno, Peter Szondi, Reinhart Koselleck und Hans Robert Jauß oder den Komponisten György Ligeti und Hans Werner Henze. Als ebenso vielgestaltig wie Dahlhaus’ Schriften und die rastlose Tätigkeit als Redakteur, Rezensent und Herausgeber, Professor der Berliner Technischen Universität, Präsident der Gesellschaft für Musikforschung, Mitglied des Deutschen Musikrats oder Stargast der Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik erweisen sich auch seine Briefe.
Die Edition konzentriert sich auf jenen Teil, der Dahlhaus’ Denk- und Arbeitsmethoden verdeutlicht sowie den Austausch mit nationalen und internationalen Fachkollegen und die Organisation von wissenschaftlichen Großvorhaben (z. B. „Geschichte der Musiktheorie“, Pipers „Enzyklopädie des Musiktheaters“, „Neues Handbuch der Musikwissenschaft“, Richard Wagner Gesamtausgabe) spiegelt. Ihre sprachliche und stilistische Verve verleiht dabei nicht wenigen von Dahlhaus’ Briefen und Notizen genuin literarische Qualitäten.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Ausgehend vom vollständig erhaltenen Autograf der monumentalen "Blockbuster-Oper" Le Roi Carotte beleuchtet Alexander Grün neben der Entstehungsgeschichte des Werks erstmals sämtliche einschlägigen kompositionstechnischen Parameter einer Opernpartitur Offenbachs, des sogenannten "Vaters der Operette". Die in diesem Umfang einmalige Untersuchung von Rhythmik, Melodik, Harmonik, Zeit- und Tempostrukturen, Leitmotiven, Reminiszenzen sowie aufführungspraktischen Aspekten der Uraufführung am Pariser Théâtre de la Gaîté im Jahr 1872 widerlegt eindrücklich die These vom vielschreibenden Boulevardkomponisten, der mit dem Fall des Empire an frühere Erfolge habe nicht mehr anknüpfen können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ausgehend vom vollständig erhaltenen Autograf der monumentalen „Blockbuster-Oper“ Le Roi Carotte beleuchtet Alexander Grün neben der Entstehungsgeschichte des Werks erstmals sämtliche einschlägigen kompositionstechnischen Parameter einer Opernpartitur Offenbachs, des sogenannten „Vaters der Operette“. Die in diesem Umfang einmalige Untersuchung von Rhythmik, Melodik, Harmonik, Zeit- und Tempostrukturen, Leitmotiven, Reminiszenzen sowie aufführungspraktischen Aspekten der Uraufführung am Pariser Théâtre de la Gaîté im Jahr 1872 widerlegt eindrücklich die These vom vielschreibenden Boulevardkomponisten, der mit dem Fall des Empire an frühere Erfolge habe nicht mehr anknüpfen können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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CARL DAHLHAUS UND DIE MUSIKTHEORIE
C. Kühn: Erinnerungen – Th. Christensen: Dahlhaus und die Poetik des Zweifels – J. Ph. Sprick: Zu Dahlhaus’ Historiographie der Musiktheorie im 19. Jahrhundert – Th. Christensen: Die Entstehung der Entstehung – M. Polth: Tonalität als geschichtliches System. ›Dogmatische Denkform‹ und historischer Nachweis – F. Froebe: Intervallsatz und Geschichte – Th.Noll: Die Vernunft in der Tradition: Neue mathematische Untersuchungen zu den alten Begriffen der Diatonizität – U. Kaiser: Vom Satzmodell zum Modell – St. Rohringer: Prolegomena zu einer Systematik der syntaktischen Formen ›Satz‹ und ›Periode‹. 1. Teil: Carl Dahlhaus und die Schönbergschule – A. Jessulat: ›Unendliche Melodie‹. Aufbereitung einer Chiffre zu einer Kategorie der Wagner-Analyse – V. Helbing: Schönberg, Dahlhaus und das Problem der ›emanzipierten Dissonanz‹ – Anmerkungen zu op. 15/14
Aktualisiert: 2019-11-18
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Musik als vermeintliche Gefühlskunst par excellence gerät schnell zum Kitsch - so jedenfalls will es das Klischee. Spätestens seit den 1960er Jahren ist ein essentialistischer Kitsch-Begriff in den Kultur- und Geisteswissenschaften jedoch problematisch geworden, und es ist an der Zeit, das Phänomen auch für die Musik in kritischer Auseinandersetzung mit Theodor W. Adorno und der ,ernsten Musik', Carl Dahlhaus, Tibor Kneif und anderen unvoreingenommen zu untersuchen. Die hier versammelten Beiträge gehen davon aus, dass sich musikalischer Kitsch allenfalls als Wechselspiel von ästhetischem Objekt und subjektiver Wahrnehmung ereignen kann, und nehmen entsprechend kulturelle Kontexte in den Blick: von musikalischen Souvenirs der Jahrhundertwende nach Baedekermanier über die popkulturelle Liszt-Rezeption und Historismustendenzen bei Richard Strauss bis zum Propagandakitsch der Diktaturen des 20. Jahrhunderts, Kabarett, Schlager und brasilianischem Tecnobrega reichen die Schwerpunkte musikalischer Diskursgeschichten. Der mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehene Sammelband zeigt damit unterschiedlichste musikwissenschaftliche Anknüpfungspunkte für eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Kitsches auf.
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Music as supposedly the emotional art form par excellence soon becomes kitsch – or so the cliché has it. But at least since the 1960s an essentialist concept of kitsch in cultural studies and the humanities has become problematic and it is time for the phenomenon to be examined critically in the field of music also, in impartial debate with Theodor Adorno and ‘serious music’, Carl Dahlhaus, Tibor Kneif and others. The essays collected here work on the assumption that musical kitsch can be the result of an interplay between aesthetic object and subjective perception, and therefore take note of relevant cultural contexts: the histories of musical discourse focus on topics ranging from Baedeker-style musical souvenirs of the turn of the century, via the popular reception of Liszt and Richard Strauss’s historicising tendencies, to the propagandist kitsch of 20th-century dictatorships, cabaret, hits and Brazilian Tecnobrega. This richly-illustrated volume presents a variety of musicological points of contact for an interdisciplinary examination of the phenomenon of kitsch.
Aktualisiert: 2022-05-12
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