Die Via Gemina war die römische Straße, die Aquileia und Emona (das moderne Ljubljana) verband. Sie wurde 14 n. von der Legio XIII Gemina erbaut.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Anhand der Geschichte von Aurelia entsteht ein lebendiges Bild des Lebens im römischen Carnuntum. Das Buch enthält zahlreiche Farbbilder von Fundgegenständen, … Die Autorin arbeitete als Führerin in Carnuntum.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Hainburger Berge bildeten landschaftsgeographisch den kulissenhaften Hintergrund der römischen Stadt Carnuntum. Der etwa 500 m lange, abgeflachte Rücken des vorgelagerten Pfaffenberges (KG Hainburg an der Donau) bot die idealen Voraussetzungen eines Götterberges im Sinne der antiken Urbanistik. Auf dem Plateau befand sich einst ein großes Jupiterheiligtum mit mehreren Tempeln, Kult- und Weihemonumenten sowie einem Amphitheater. In dem nun vorliegenden zweiten Band des Pfaffenberg-Gesamtwerkes werden die rundplastischen Skulpturen vorgestellt. Sie stammen aus den Grabungen der Jahre 1970–1985 und werden ergänzt durch einige Fundstücke aus älteren Schürfungen. Es handelt sich um rund 40 Bildwerke unterschiedlicher Größe und Qualität, die mit Ausnahme einer Marmorstatue aus lokalem Kalksandstein gefertigt sind. Darunter befinden sich mindestens 11 Sitzstatuen des thronenden Jupiters, die als Kultstatuen oder Weihedenkmäler aufgestellt worden waren. Einige dieser teils überlebensgroßen Jupiterdarstellungen enthalten interessante Details, welche die besondere Bedeutung des Heiligtums auf dem Pfaffenberg zu unterstreichen scheinen. Auch anderen Gottheiten, wie beispielsweise der Juno, Minerva oder Victoria waren auf dem Pfaffenberg wahrscheinlich statuarische Monumente errichtet worden. Zu den Skulpturfunden gehören aber auch ein heute leider verschollener Kopf einer Statue des Kaisers Marc Aurel, ferner eine Geniusstatuette und einige wenige Fragmente von Darstellungen so genannter orientalischer Gottheiten. Alles in allem spiegeln die rundplastischen Bildwerke die religiöse Praxis eines offiziellen Kultplatzes am Limes wider, der in erster Linie von der militärischen Präsenz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt:
Jasmine Cencic, Römische Wohnbauten in Carnuntum;
Pia Eschbaumer - Verena Gassner - Sonja Jilek - Manfred Kandler - Gabrielle Kremer - Matthias Pfisterer - Silvia Radbauer - Heinz Winter, Der Kultbezirk des Iuppiter Optimus Heliopolitanus in den östlichen Canabae von Carnuntum;
Werner Jobst, DAs Heidentor von Carnuntum und der pannonische Donaulimes im 4. Jahrhundert n. Chr.;
Matthias Misar, Zur ökotopischen Gliederung potenzieller Agrarbetriebsstandorte im Hinterland von Carnuntum: Ein theoretischer Versuch;
Rita Piras, Lo schema costruttivo del quadrifronte di Carnuntum;
Andreas Konecny, Archäologische Bauaufsicht in Petronell-Carnuntum 2000-2002;
Beatrix Petznek - Silvia Radbauer - Alexandra Rauchenwald, Die Funde der archäologischen Bauaufsicht in Petronell-Carnuntum 2000 bis 2002
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der erste Supplementband des Corpus Signorum Imperii Romani Carnuntum behandelt die Götter-, Kult- und Weihedenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der römischen Provinzhauptstadt Oberpannoniens. Insgesamt 772 Steindenkmäler aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen werden vorgelegt und dem aktuellen Forschungsstand entsprechend dokumentiert.
Ein ausführlicher Auswertungsteil stellt diesen Denkmälerbestand vor den forschungsgeschichtlichen, historischen und kunsthistorischen Hintergrund. Die Kartierung und detaillierte Interpretation und Beschreibung der Fundorte lässt erstmals eine „sakrale Topographie“ Carnuntums entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt:
Dénes Gabler: Mittelitalische Terra sigillata in Pannonien?
Wolfgang Neubauer: Kombinierte archäologische Prospektion am Beispiel der römischen Zivilstadt Carnuntum
Michael Doneus - Wolfgang Neubauer - Gabriele Scharrer: Archäologische Prospektion der Landschaft Carnuntum
Ausgrabungen und Funde:
Archäologische Bauforschung im Bereich des Fischauer-Tores von Wiener Neustadt. Bericht über die Ausgrabungen 1998-1999
Das Heidentor von Carnuntum: Ausgrabungen und Funde 1998-1999
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Gerhard Dobesch,
Siegfried Haas,
Werner Jobst,
Gabrielle Kremer,
Fritz Krinzinger,
Karin Kühtreiber,
Beatrix Petznek,
Giuseppina Prosperi Valenti,
Erwin Reidinger,
Franziska Schmidt-Dick,
Gottfried Stangler,
Herma Stiglitz
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Cristina-Georgeta Alexandrescu, Die cornu-Funde aus Österreich
Michal Bernát - Werner Jobst - Rita Piras, Die Weihaltäre und Reliefbasen des Pfaffenberges/Carnuntum - Forschungsbericht
Cristian Gazdac - Franz Humer, Coin moulds that have produced the so called "Limesfalsa" at Carnuntum
Dimitrios Boulasikis, Das Nemeseum am Westtor des Amphitheaters I von Carnuntum
Beatrix Petznek - Silvia Radbauer, Römische Nachttöpfe aus der Zivilstadt von Carnuntum
Julia Schlager, Lampen aus dem Tempelbezirk des Jupiter Heliopolitanus in Carnuntum; Zivilstadt Carnuntum - Fundbericht Haus II
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus dem Inhalt:
Einleitung
Methoden
Ergebnisse
Populationsvergleich
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang 1
Anhang 2
Aktualisiert: 2023-05-12
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Untersuchungen zu den Gräberfeldern in Carnuntum
Band 1: Der archäologische Befund
Aktualisiert: 2023-05-12
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Neben der Venus von Willendorf hat kein Denkmal der Antike einen so hohen Bekanntheitsgrad erreicht wie das Heidentor von Carnuntum. Und dennoch ist dieses Baudenkmal der römischen Antike voller Rätsel und Geheimnisse.
Das charakteristische Bild der Ruine als Torbogen resultiert aus seiner langen Verfallszeit. Seit dem Renaissance-Humanismus wurde von Generation zu Generation der Versuch unternommen, das Geheimnis des Heidentores durch Quelleninterpretation, Bauuntersuchungen und Ausgrabungen zu lüften. Oftmals wurde der Standort von Bildungsreisenden, Gelehrten und Künstlern aufgesucht und in Beschreibungen, Zeichnungen, Aquarellen und Kupferstichen festgehalten. Heute wissen wir, daß wir im Heidentor eben nicht eine Toranlage im Sinne eines Stadttores oder eines eintorigen Triumphbogens sehen dürfen, sondern einen antiken Quadrifrons oder Tetrapylum (Doppeldurchgangsbogen, griech. Tetrápylon), d.h. ein auf vier Pfeilern ruhendes Bauwerk mit vier Durchgängen.
Ziel dieses Werkes ist es, erstmals eine vollständige Quellensammlung, einen kritischen Kommentar des bisherigen Forschungsstandes und die Ergebnisse der neuesten Forschungen zum Thema Heidentor vorzulegen.
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Alongside the Willendorf Venus, no ancient monument has achieved such a degree of fame as the Heathens' Gate at Carnuntum. The character image of the ruin as a gateway arch results from its long period of decay. Since the humanism of the Renaissance, generation after generation has attempted to reveal the secret of the Heathens' Gate by interpreting sources, investigating the building and undertaking excavations. The site has been visited frequently by travellers, and has been recorded in descriptions, drawings, watercolours and copper engravings. Thus today we know that the Heathens' Gate is precisely not a gateway in the sense of a town gate or a single-gate triumphal arch, but is an antique quadriphronium or tetrapylum (double-passage arch, in Greek tetrápylon), i.e. a building on four pillars with four passageways. This work is initially a collection, analysis and evaluation of all the available sources on the Heathens' Gate, i.e. views, descriptions, legends, attempts to reconstruct and explain.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt:
Joszef Beszédes – Martin Mosser: Die Grabsteine der legio XV Apollinaris in Carnuntum
Andrea Pedit-Bodway – Ronald Risy – Peter Scherrer: Die Römer in St. Pölten. Eine Zukunft für die Vergangenheit, mit Beiträgen von Marianne Kudlich, Mike Waldner, Tobias Zucali, Doris Zichtl, Kata Oberleitner, anna/cello.designers, Johanne Doerfel und Monika Rycerz
Alexandra Stalinski: Ein archäologisches Paradox. Zur Carnuntiner Bronzestatuette eines Athleten; Ausgrabungen und Funde
Kurt Bors: Ergebnisse der geographisch-archäologischen Prospektion im Raum Wildungsmauer-Petronell
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt
Beiträge:
Vladimír Turcan, Eine Marmorbüste des Caius Iulius Caesar aus Gajary (Slowakei);
Friedrich Kappel, Materialkundliche Untersuchungen am Heidentor von Carnuntum;
Ausgrabungen und Funde:
Christine Kandler-Zöchmann, Die Terra Sigillata der „Steilhang-Grabung“ 1971-1972 in Petronell;
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge: DEMBSKI, Günther: Kaiserliche Gemmen und Kameen aus Carnuntum; GAZDAC, Cristian: MonetaryrnCirculation in the main settlements of Roman Dacia 244-332 AD; LADSTÄTTER, Sabine: Afrikanische Sigillaten und Lampen aus Ovilava/Wels; ÖLLERER, Christoph: Zum Forschungsgegenstand der sogenannten Palastruine (Große Therme) von CarnuntumrnAusgrabungen und Funde: KASTLER, Raimund: Archäologie in Höflein bei Bruck an der Leitha, Tätigkeitsbericht 1995 und 1996; PETZNEK, Beatrix: Römerzeitliche Gebrauchskeramik aus Carnuntum, Ausgrabungen des Bundesdenkmalamtes 1971 und 1972 Teil 2
Aktualisiert: 2023-05-12
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In den Jahren 1968 bis 1977 führte die ehemalige Limeskommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich) durch. Dem Legionslager Carnuntum kommt unter den römischen Militäranlagen am Donaulimes ein besonderer Stellenwert zu, umspannt die Baugeschichte des Carnuntiner Lagers doch einen Zeitraum, der vom Beginn des oberpannonischen Limes in spättiberisch-claudischer Zeit bis an dessen Ende im 5. Jahrhundert reicht. Der erste Teil der Arbeit umfasst die transparente Darstellung und Analyse der komplexen Bauabfolge in der östlichen Praetentura, in der sich die wesentlichen Entwicklungslinien des Carnuntiner Legionslagers erkennen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt lag auf dem Fundmaterial, wobei keine weitere Gesamtfundvorlage angestrebt wurde, sondern in Kooperation mit FachkollegInnen eine fragestellungsspezifische Vorlage stratifizierter Fundkontexte und ausgewählter Materialgattungen erfolgte. Dies diente nicht nur dazu, eine solide Grundlage für die chronologische Einordnung der sieben Bauperioden zu erarbeiten, sondern darauf aufbauend auch weiterführende kulturhistorische Fragestellungen zu beleuchten, wie z.B. die Nachnutzung des Lagerareals im 9./10. Jahrhundert und die damit zusammenhängenden Probleme der Siedlungskontinuität von der Spätantike zum Frühmittelalter.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
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Between 1968 and 1977, archaeological excavations were undertaken at the Roman legionary fortress of Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Lower Austria) by the former Limes Commission of the Austrian Academy of Sciences and the Austrian Archaeological Institute. Carnuntum was built around AD 40–50 and was finally abandoned in the fifth century AD, so the history of the site is quite representative for the development of the Roman limes in this part of the Pannonian frontier. The first section of this volume clearly presents an analysis of the complex building sequence of the fortress' eastern praetentura, which reflects the major lines of development of the entire site. The second section intends to give an overview of the finds from stratified contexts, as well as to present material that has until now remained unpublished. The final analysis deals with selected culture-historical questions of the Carnuntum area, such as aspects of continuity and discontinuity between Late Antiquity and the early Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der erste Supplementband des Corpus Signorum Imperii Romani Carnuntum behandelt die Götter-, Kult- und Weihedenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der römischen Provinzhauptstadt Oberpannoniens. Insgesamt 772 Steindenkmäler aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen werden vorgelegt und dem aktuellen Forschungsstand entsprechend dokumentiert.
Ein ausführlicher Auswertungsteil stellt diesen Denkmälerbestand vor den forschungsgeschichtlichen, historischen und kunsthistorischen Hintergrund. Die Kartierung und detaillierte Interpretation und Beschreibung der Fundorte lässt erstmals eine „sakrale Topographie“ Carnuntums entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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