Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Sommer in Rom
Ein junger Mann kommt in die ewige Stadt, um die Gegenwart abzuschütteln. Er sucht einen eigenen Weg, fühlt fremde Zeiten in sich leben. In Rom erinnert er sich. In Rom verliebt er sich. In Rom trauert er. Er trifft auf außergewöhnliche Menschen und findet seine Aufgabe: Alles wahrnehmen, nichts auslassen. Römische Tage führt zu den vielen Anfängen und Enden unserer Welt und fragt, was wir morgen daraus machen.
Der Erzähler zieht in eine Wohnung schräg gegenüber der Casa di Goethe und die Stadt wird ihm zur Geliebten. Ihre Geschichten spielen vor seinem Auge: Der Mord an Caesar am Largo Argentina ist ihm genauso lebendig wie das Gerangel der Sonnenbrillenverkäufer auf dem Corso. Er taucht ein in eine Welt voller Gegensätze: die Verlorenheit der jungen Italienerinnen und die schwindende Bedeutung der alten Intellektuellen.
Antike und moderne Ideale, leuchtende Paläste, ausgelassene Partys und vergehende Kunst. Einheimische, Migranten, Gläubige, Touristen, Bettler. Zwischendrin Müll, viel Müll. Und immer wieder das Stechen in seiner Brust, das die Ärzte nicht ernst nehmen wollen. Begeistert und melancholisch, leichtfüßig und ergreifend erzählt Simon Strauß, warum Gegenwart nicht ohne Vergangenheit auskommt.
Die Presse über Simon Strauss
»Die Stimme einer Generation«
Maria Wallner, Die Presse
»Strauß hat einen schönen
eigenen Tonfall, der das Zeitgenössische in sich trägt, ohne damit
protzen zu wollen, der aber dennoch auch den Sound der Väter kennt, der
aus großen Bildungstiefen kommt und sich dafür auch manchmal selbst
verachtet und dann zu großer Lakonie und schlichter Sinnlichkeit
findet.«
Florian Illies, Die Zeit
»Strauß ist eine der
größten feuilletonistischen Begabungen seiner Generation, und so
bildstark und imaginativ er hier schreibt, hat er ein genuin
literarisches Talent.«
Gregor Dotzauer, Tagesspiegel
»Die Kraft mit der Simon Strauß sprachliche Bilder zeigt, ist hin- und damit auch mitreißend!«
ZDF aspekte
»Simon
Strauß trifft die Realität einer gebildeten, privilegierten, jungen
Generation, durch die sich Schmerz und Zweifel ziehen, obwohl oder
gerade weil es ihr an nichts fehlt«.
Sara Maria Behbehani, Stuttgarter Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Begleitpublikation zur Ausstellung im Museum Casa di Goethe
Schreiben, Kunst und Forschung
Friedrich Noack (1858-1930) in Italien
kuratiert von Dorothee Hock
Wissenschaftliche Mitarbeit: Claudia Nordhoff
Rom, 9.10.2021 – 18.4.2022
Aktualisiert: 2022-05-26
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Aktualisiert: 2022-11-29
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Pubblicato in occasione della mostra omonima | Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung
Museum Casa di Goethe, Rom vom 16.10.2020 - 28.2.2021
Aktualisiert: 2021-02-18
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Was lasen deutsche Künstler, die im 19. Jahrhundert in Rom lebten und arbeiten? Welche Bücher fanden ihr besonderes Interesse? Und hinterließ die Lektüre Spuren in ihren Werken? Diesen Fragen wird sich ab Februar 2020 eine umfangreiche Ausstellung im Museum Casa di Goethe widmen. Ausgangspunkt ist das Archiv und die Bibliothek des von 1845 bis 1915 in Rom aktiven Deutschen Künstlervereins, seit 2012 in der Casa di Goethe aufbewahrt und jetzt wissenschaftlich erschlossen. Insbesondere für die Kunstforschung ist diese Vereinsbibliothek von größter Bedeutung, spiegelt sie doch das Leseverhalten bildender Künstler im gesamten 19. Jahrhundert wider...
Aktualisiert: 2020-07-17
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Ein Sommer in Rom
Ein junger Mann kommt in die ewige Stadt, um die Gegenwart abzuschütteln. Er sucht einen eigenen Weg, fühlt fremde Zeiten in sich leben. In Rom erinnert er sich. In Rom verliebt er sich. In Rom trauert er. Er trifft auf außergewöhnliche Menschen und findet seine Aufgabe: Alles wahrnehmen, nichts auslassen. Römische Tage führt zu den vielen Anfängen und Enden unserer Welt und fragt, was wir morgen daraus machen.
Der Erzähler zieht in eine Wohnung schräg gegenüber der Casa di Goethe und die Stadt wird ihm zur Geliebten. Ihre Geschichten spielen vor seinem Auge: Der Mord an Caesar am Largo Argentina ist ihm genauso lebendig wie das Gerangel der Sonnenbrillenverkäufer auf dem Corso. Er taucht ein in eine Welt voller Gegensätze: die Verlorenheit der jungen Italienerinnen und die schwindende Bedeutung der alten Intellektuellen.
Antike und moderne Ideale, leuchtende Paläste, ausgelassene Partys und vergehende Kunst. Einheimische, Migranten, Gläubige, Touristen, Bettler. Zwischendrin Müll, viel Müll. Und immer wieder das Stechen in seiner Brust, das die Ärzte nicht ernst nehmen wollen. Begeistert und melancholisch, leichtfüßig und ergreifend erzählt Simon Strauß, warum Gegenwart nicht ohne Vergangenheit auskommt.
Die Presse über Simon Strauss
»Die Stimme einer Generation«
Maria Wallner, Die Presse
»Strauß hat einen schönen
eigenen Tonfall, der das Zeitgenössische in sich trägt, ohne damit
protzen zu wollen, der aber dennoch auch den Sound der Väter kennt, der
aus großen Bildungstiefen kommt und sich dafür auch manchmal selbst
verachtet und dann zu großer Lakonie und schlichter Sinnlichkeit
findet.«
Florian Illies, Die Zeit
»Strauß ist eine der
größten feuilletonistischen Begabungen seiner Generation, und so
bildstark und imaginativ er hier schreibt, hat er ein genuin
literarisches Talent.«
Gregor Dotzauer, Tagesspiegel
»Die Kraft mit der Simon Strauß sprachliche Bilder zeigt, ist hin- und damit auch mitreißend!«
ZDF aspekte
»Simon
Strauß trifft die Realität einer gebildeten, privilegierten, jungen
Generation, durch die sich Schmerz und Zweifel ziehen, obwohl oder
gerade weil es ihr an nichts fehlt«.
Sara Maria Behbehani, Stuttgarter Zeitung
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Begleitpublikation anlässlich der Ausstellung im Museum Casa di Goethe
Poesia e destino
Wie Italien den Werther las
kuratiert von Maria Gazzetti
Pubblicazione in occasione della mostra al museo Casa di Goethe
Poesia e destino
La fortuna italiana del Werther
A cura di Maria Gazzetti
24.5 – 20.9.2019
Aktualisiert: 2020-03-02
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Publikation anlässlich der Entdeckung eines unbekannten Gemäldes von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751 – 1829) :
"Allegorie der Dichtung und Malerei", Öl auf Leinwand, 60 x 48 cm, Bez. unten links: "W. Tischbein f. | Roma. 1783“
Aktualisiert: 2020-03-02
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Gemeinschaftspublikation des AsKI e.V. mit Beiträgen aus 20 Mitgliedsinstituten
2017 feierte der AsKI das 50-jährige Jubiläum seiner Gründung – Anlass für zahlreiche seiner Mitgliedsinstitute, im vorliegenden Band ihre eigene, teilweise sehr viel längere Geschichte zu resümieren, die aktuelle Position zu bestimmen und einen Ausblick in die Zukunft zu werfen. Die Einblicke in die Arbeit einiger Mitgliedsinstitute werden ergänzt um eine ausführliche Chronik des AsKI, die seine Geschichte von der Gründung im Jahr 1967 bis heute nachzeichnet, und einen detaillierten Anhang mit Ausstellungs- und Publikationsverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Anlässlich der Veranstaltungen im Italienischen Kulturinstitut Berlin am 29. November 2017 und in der Casa di Goethe am 30. November 2017
In occasione dell'incontro all'Istituto Italiano di Cultura a Berlino il 29 novembro 2017 e alla Casa di Goethe Roma il 30 novembro 2017
Aktualisiert: 2020-03-02
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Aus Anlass des 20. Geburtstages der Casa di Goethe erscheint erstmals ein Bestandskatalog des römischen Hauses, der 20 Jahre "deutsche Museumsarbeit in Italien“ und 30 Jahre "Sammeln für Goethe am Corso" (die ersten Ankäufe erfolgten 1987 durch den AsKI in Bonn) dokumentiert. Die von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Museums Dr. Claudia Nordhoff erarbeitete, umfangreiche Publikation bietet der Forschung die erste vollständige Dokumentation der bis einschließlich 2017 erworbenen Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphiken, Fotografien, Skulpturen und Installationen. Über 400 Seiten mit rund 170 Abbildungen machen diesen in zwei Bänden präsentierten Katalog zu einem Nachschlagewerk, das vor allem durch "Sichtbarmachung“ Forschern, Kunstliebhabern, Händlern und Sammlern gute Dienste leisten soll. Gleichzeitig wird so auch dem interessierten Besucher ein abwechslungsreiches Lese- und Bilderbuch über das Italien der Goethezeit mit auf den Weg gegeben.
Im ersten Band werden Gemälde und Zeichnungen in ausführlichen Katalognummern besprochen. Jedes Werk ist durch eine Farbabbildung dokumentiert, am Ende des Bandes werden die Künstler in Kurzbiographien vorgestellt. Einen Schwerpunkt der Sammlung bilden Ansichten römischer Landschaften von deutschen Malern der Goethezeit als Beleg deutscher Italiensehnsucht. Auch wurden unter der Ägide von Dr. Maria Gazzetti in den letzten Jahren neben klassischen Blättern aus der Goethezeit verstärkt Arbeiten zeitgenössischer deutscher und italienischer Künstler zum Thema "Goethe und das Reiseerlebnis 'Italien heute'" erworben. Vier dieser Werke werden ebenfalls im ersten Band ausführlich besprochen. Im zweiten Band geht es um die Auflistung der umfangreichen Druckgraphik mit einer Auswahl von Abbildungen der wertvollsten bzw. seltensten Blätter.
Der Bestandskatalog der Casa di Goethe erscheint in einer deutschen und italienischen Ausgabe (je 2 Bände in einem Schuber) beim AsKI.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Die Fotografin Kerstin Schomburg, geboren und aufgewachsen im Weserbergland, lebt und arbeitet in Hamburg. Seit ihrem Studium verbringt sie regelmäßige Arbeitsaufenthalte in Italien, zuletzt als Stipendiatin des Karin-und Uwe-Hellweg Stipendiums der Casa di Goethe. Seit 2012 fördert die Bremer Stiftung mit diesem Programm Projekte, die dem deutsch-italienischen Kulturaustausch gewidmet sind.
Von Rom aus unternahm Kerstin Schomburg eine fotografische Recherche auf den Spuren des Landschaftsmalers und Goethe-Freundes Jakob Philipp Hackert (1737-1807), der Jahrzehnte in Italien lebte und arbeitete und mit seinen Veduten, Hafen- und Jagdszenen, Küsten- und Flusslandschaften des Bild der mediterranen Landschaft bis ins 19. Jahrhundert prägte.
Schomburg reiste in viele der Orte, die in Hackerts Gemälden dargestellt sind: Albano, Nemi, Tivoli, Pisa, Livorno, Civitavecchia, Pozzuoli, Neapel und Sorrent. Hier suchte sie nach dem genauen Blickwinkel der jeweiligen Vedute und fotografierte das, was man von diesem Standpunkt aus heute sieht. Der Weg dorthin war oft abenteuerlich, nicht immer war der genaue Standort Hackerts erreichbar, manchmal sah die Landschaft genauso aus wie damals, oft aber war nichts mehr davon geblieben
Schomburgs Fotografien entfalten ihre Wirkung auch unabhängig von den Vorbildern Hackerts, doch stellt sie der Bezug zu den Gemälden in einen historischen und künstlerischen Kontext. Das subjektive Auge der Fotografin überprüft das historisch gewordenen Auge des Malers, macht die Zeit sichtbar, fast messbar, zeigt die Veränderungen und das Beständige, bildet das Verschwinden ab, deckt auch Bilderfindungen auf. Immer wieder zeigen die Fotografien weitatmige Wolken, Himmel- und Baumstudien. Sie beherrschen das Gleichgewicht zwischen dem Ganzen und dem Detail, besitzen eine malerische Kraft, zeugen von der Geduld die es braucht, um den Himmel genauso abzubilden, wie Hackert ihn malte. Ein bestimmter Augenblick wird künstlerisch erfasst und fotografisch gestaltet
Kerstin Schomburg sagt dazu: “Während meines Aufenthalts in Rom kam mir die Goethezeit manchmal wie Gegenwart vor. Die Geschichte ist allgegenwärtig und Jahrtausende sind greif- und sichtbar. Dadurch überlappen und verschieben sich die Zeitschichten so, dass der Abstand zwischen dem Entstehen der Gemälde Hackerts und meinen Fotos eigentlich überschaubar scheint“.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Informationsbroschüre über die Tätigkeit des AsKI e.V.; Vorstellung der Casa di Goethe in Rom und seiner 36 Mitgliedsinstitute
Aktualisiert: 2020-09-10
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„In diesem Haus starb am 12. Januar 1839 Joseph Anton Koch der Erneuerer deutscher Malerei auf römischem Boden“. Mit diesen Worten erinnert die Gedenktafel am Palazzo Galoppi in der Via di Quattro Fontane in Rom an einen bedeutenden Vertreter der klassizistischen Landschaftsmalerei- und zeichnung: Joseph Anton Koch (1768–1839). Über 40 Jahre lebte der Tiroler Künstler in Rom, wo er den Mittelpunkt der deutsch-römischen Künstlerkolonie bildete. Mit einer Ausstellung seiner Zeichnungen aus der Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste in der Casa di Goethe ist Koch nun wieder in der Ewigen Stadt präsent.
Das Wiener Kupferstichkabinett besitzt einen der größten Bestände an Zeichnungen des Künstlers, die bis auf wenige Ausnahmen als geschlossenes Konvolut aus dem Nachlass des Künstlers 1865 in die Sammlung gelangten.
Eine Auswahl dieser Blätter ist nun in der Casa di Goethe bis vom 25.5. – 24.7.2011 zu sehen. Der Bogen spannt sich von den frühen Schweizer Naturstudien über seine groß angelegten Illustrationszyklen zu Werken der europäischen Literatur (Dantes Divina Commedia, Macphersons Gesänge des Ossian, Tragödien des Aischylos), von mythologischen und christlichen Themen bis zu seinen späten Naturstudien in der Umgebung von Rom.
Neben den Originalzeichnungen Kochs sind zwei Bildnisse des Malers ausgestellt, die viel über die Persönlichkeit und das Temperament eines sowohl sehr umgänglichen als auch zu impulsivem Zorn und beißender Kritik fähigen Künstlers aussagen.
Es sind eine Porträtzeichnung Kochs seines Schwiergsohns Johann Michael Wittmer und eine Karikatur seines Mitarbeiters Hieronymus Hess, die Koch beim Malen seines berühmten „Schmadribachfalls“ zeigt. Aus eigenen Beständen zeigt die Casa di Goethe anlässlich dieser Schau den druckgraphischen Zyklus der „Römischen Ansichten“ (3 Blätter hat die Associazione Amici Museo di Olevano zur Verfügung gestellt) und zwei herausragende, kürzlich erworbene Rom-Ansichten.
Koch war eine der herausragenden Persönlichkeiten im Künstlerkreis der Lukasbrüder, die später unter der Bezeichnung Nazarener bekannt wurden. Peter von Cornelius übertrug ihm Teile der Ausmalung des Casino Massimo, wo Koch von 1824 bis 1829 an einem Zyklus von Fresken zu Dantes Göttlicher Komödie arbeitete.
Joseph Anton Koch war mit der Römerin Cassandra Ranaldi verheiratet und hatte drei Kinder. Seine letzte Ruhestätte fand er im Vatikan auf dem Campo Santo Teutonico neben dem Petersdom.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Casa di Goethe in Rom vom 11.10.2008 - 18.1.2009.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Anlässlich des 80. Geburtstags des weltbekannten Jugend- und Kinderbuchautors Michael Ende (1929-1995) und des 30jährigen Jubiläums seiner Unendlichen Geschichte zeigt die Casa di Goethe vom 8. Oktober 2009 bis zum 24. Januar 2010 die Ausstellung "Michael Ende in Italien", Kuratoren: Romann Hocke, Uwe Neumahr
Zu dieser Ausstellung ist der vorliegende Katalog erschienen.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Publikation anlässlich der Ausstellung "Vom Freund gezeichnet" - Ein Porträtalbum deutscher Künstler in Rom 1832-1845
Eine Ausstellung des Winckelmann-Museums in Stendal in Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom
Casa di Goethe, Roma 19.6.-18.8.2008
Finanzierung: Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Aktualisiert: 2020-03-03
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Publikation anlässlich der Ausstellung Johann Martin von Rohden (1778-1868). Von Kassel in die römische Campagna, Kuratorin: Marianne Heinz, Kassel - Rom, Casa di Goethe 20.3.-21.6.2009
Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Aktualisiert: 2020-03-03
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