Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Essays kreisen um das Thema Kalkabbau in Deutschland, das literarisch und politisch betrachtet wird. Im Fokus steht ein geplantes Abbaugebiet in Schupbach (Hessen), sodass die lokalen Entscheidungsträger und ihre Zusammenarbeit mit der Kalkindustrie kritisch betrachtet werden. Ein besonderer Fokus wird auf die Folgen auf Natur und Mensch gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Technologien zur Abscheidung und Speicherung von CO2 (CCS) sind eine mögliche Option zur Reduzierung von Treibhausgasen. Ob das Potenzial von CCS als Klimaschutzoption in Deutschland zuku¨nftig genutzt werden wird, hängt aber insbesondere davon ab, ob die Technologien in der Bevölkerung generell und vor Ort akzeptiert werden. Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen Einblick in relevante Forschungsansätze und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zur Akzeptanz von CCS in Deutschland. Sie präsentiert zugleich die Ergebnisse eines Workshops am Wuppertal Institut und vermittelt einen Eindruck von den Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung von Forschungsergebnissen und der Durchfu¨hrung zuku¨nftiger Forschung zur Technikakzeptanz.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Technologien zur Abscheidung und Speicherung von CO2 (CCS) sind eine mögliche Option zur Reduzierung von Treibhausgasen. Ob das Potenzial von CCS als Klimaschutzoption in Deutschland zukünftig genutzt werden wird, hängt aber insbesondere davon ab, ob die Technologien in der Bevölkerung generell und vor Ort akzeptiert werden.
Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen Einblick in relevante Forschungsansätze und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zur Akzeptanz von CCS in Deutschland. Sie präsentiert zugleich die Ergebnisse eines Workshops am Wuppertal Institut und vermittelt einen Eindruck von den Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung von Forschungsergebnissen und der Durchführung zukünftiger Forschung zur Technikakzeptanz.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Deutschland verfügt heute über eine zuverlässige und wettbewerbsfähige Energieversorgung, die in ihrer Entwicklung selbstverständlich ökologische Zielstellungen wie Effizienzsteigerung, Schadstoffminderung und Ressourcenschonung in
hohem Maße in allen Bereichen der Energieumwandlung und Energieanwendung einschließt. Endliche Rohstoffressourcen und klimapolitische Ziele erfordern eine Zäsur in der Energiewirtschaft. Der Weg in ein Zeitalter der Energieversorgung
auf Basis erneuerbarer Energieträger ist richtig und unumkehrbar. Die Schätzungen, in welchem Maße und ab welchem Zeitpunkt erneuerbare Energieträger zur sicheren Energieversorgung in Deutschland beitragen können, gehen weit
auseinander. Der Sachverständigenrat für Umweltfragen formuliert das Ziel, bis zum Jahr 2050 die Versorgung mit elektrischer Energie vollständig durch erneuerbare Energien zu erreichen. In dem Entwurf des Energiekonzeptes strebt
die Bundesregierung folgende Entwicklung des Anteils der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch an: 50 % bis 2030, 65 % bis 2040 und 80 % bis 2050. Unabhängig davon, dass derzeit eine Reihe unterschiedlicher Szenarien zu der Entwicklung des Energiebedarfes und der Bereitstellung durch unterschiedliche Energieträger existieren, kann der gemeinsame Weg nur über die Forschung und Entwicklung zur Erprobung und Marktreife einzelner Technologien im Rahmen eines schlüssigen Gesamtkonzeptes gehen. Damit sind große Herausforderungen verbunden: sichere Netze, Speicher, die intelligente Steuerung des Verbraucherverhaltens, Nutzungskonzepte für Biomasse und die Finanzierung, die Genehmigung sowie die Sicherheit von Anlagen und Netzen sind nur einige Stichpunkte. Der Weg muss begleitet und abgesichert werden, d.h., die derzeit dominierenden Technologien auf Basis fossiler Energieträger müssen weiter entwickelt werden; Wirkungsgradsteigerung, Lastwechselflexibilität und Carbon Capture and Storage sind bereits erfolgreich begonnene Richtungen, die im Hinblick auf die Minderung der Treibhausgasemissionen auch bis 2050 eine ganz wesentliche Rolle spielen und darüber hinaus der deutschen Wirtschaft zukunftsorientierte Exportchancen bieten. Die Kernenergie wird zumindest im internationalen Maßstab einen nennenswerten Beitrag zur Energieversorgung
und zur Erreichung der Klimaziele leisten. Mit dem Entwurf des Energiekonzeptes gibt die Bundesregierung den Handlungsrahmen für die Forschungsförderung im Bereich der nuklearen Sicherheit und Non-Proliferations-Vorsorge mit dem Ziel vor, die vorhandene Kompetenz in Deutschland zu erhalten und weiter zu entwickeln. Ganz wesentlich werden Anforderungen an die Effizienzsteigerungen auf der Anwenderseite bleiben. Anders als bisher heißt das aber nicht
nur Optimierung und Weiterentwicklung bestehender Technologien, sondern darüber hinaus auch eine stärkere Vernetzung im Hinblick auf Erzeuger- und Verbraucherverhalten.
Auch wenn die ehrgeizigen Ziele nur annähernd erreicht werden sollten, so wird der Weg in ein regeneratives Energiezeitalter mit vielen Innovationen verbunden sein, die von der Politik im Konsens klug gesteuert und begleitet werden müssen, damit sie zur Sicherung des Standortes Deutschland und zum Ressourcenschutz weltweit gleichermaßen beitragen.
Das KRAFTWERKSTECHNISCHE KOLLOQUIUM versteht sich seit der Gründung vor nunmehr 41 Jahren als Plattform für die wissenschaftliche und politische Diskussion von aktuellen Entwicklungen der Energiewirtschaft.
In dem vorliegenden Buch sind Beiträge von über hundert Autoren zu den Themen • Fossile Kraftwerke • Pilot- und Neubauprojekte • CCS-Technologien • Kernkraftwerke • Gas- und Dampfturbinen • Kohletrocknung • Regenerative Energie • Verschlackung + Korrosion • Messtechnik enthalten.
Dieser Band 2 Kraftwerkstechnik setzt die Herausgabe der Fachaufsätze des KRAFTWERKSTECHNISCHEN KOLLOQUIUMS nach einer redaktionellen Bearbeitung fort. Die Aufsätze werden einzeln für die Druckvorstufe bearbeitet. Dazu gehören unter anderem die Bearbeitung des Bildmaterials, die Verschlagwortung und die Herstellung eines möglichst einheitlichen Erscheinungsbildes. Erstmalig in diesem Jahr ist der Farbdruck.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Ein Konzept ist ein sinnvolles und für die Planung unumgängliches Instrument, es erfasst Eckpunkte und Leitgedanken, die vor dem Hintergrund bestimmter Ziele einen Handlungsrahmen beschreiben.
Der Europäische Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050 und das Energiekonzept der Bundesregierung – beides aktuelle Dokumente aus dem Jahr 2011 – enthalten u.a. die übergeordnete Zielstellung der Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Das deutsche Konzept gibt insbesondere Anforderungen an die Entwicklung erneuerbarer Energien vor: ihr Anteil an der Stromerzeugung soll 35 % bis 2020, 50 % bis 2030 und 80 % bis 2050 betragen. In dem EU-Dokument sind die CO2-Reduktionsziele gegenüber dem Basisjahr 1990 von 40 % im Jahr 2030, 60 % im Jahr 2040 und 80 bis 95 % im Jahr 2050 genannt. In beiden Dokumenten wird eine Reihe von – zum überwiegenden Teil übereinstimmenden – Maßnahmen zur Erreichung der Ziele genannt.
Die Ziele finden eine breite Akzeptanz in der Gesellschaft. Bereits bei den Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele schwindet die breite Akzeptanz.
Bei dem Energiekonzept der Bundesregierung sind der Ausstieg aus der Kernenergie, der Neubau von Kohle- und Gaskraftwerken, der Bau von Netzen und die Speicherung von Kohlenstoffdioxid nur vier einzelne Gesichtspunkte aktueller kontroverser Debatten.
Versteht man das Dokument jedoch wieder entsprechend dem Titel als Konzept und bedenkt, dass eine Vielzahl der Maßnahmen derzeit noch Gegenstand der Forschung sind, die in die Praxis umgesetzt werden und sich bewähren müssen und dabei weitere Forschungsaufgaben und auch Lösungen hervor gebracht werden, so vermisst man in der öffentlichen
Diskussion die Würdigung der Chance für diese Entwicklungen. Gleichzeitig muss natürlich auch über das Risiko des Scheiterns einer jeden Entwicklung offen gesprochen werden.
Das Risiko des Scheiterns nimmt bekanntlich mit jedem Schritt in Richtung industrieller Praxis deutlich zu. Damit sind dann auch oftmals längere Entwicklungszeiten und höhere Kosten als geplant verbunden. Großprojekte in der europäischen und transatlantischen Luftfahrtindustrie, Lkw-Maut in Deutschland oder Transrapid sind internationale und nationale Beispiele dafür, wie schwierig es sein kann, komplexe Entwicklungen über einen großen Zeitraum voran zu treiben. Chancen und Risiken müssen öffentlich debattiert werden, um Akzeptanz für den Umbau selbst zu entwickeln, aber auch dafür, dass nicht alle Ziele im ersten Schritt gleichzeitig zu erreichen und gegebenenfalls Übergangslösungen erforderlich sind.
Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Werkstoffforschung zur Erhöhung der Dampfparameter bei fossilen Kraftwerken können heute beim Neubau einfließen. Elektrische Wirkungsgrade von größer 50 % und spezifische CO2-Emissionen von etwa 600 g/kWhel bei 700 Grad Kraftwerken bedeuten einen erheblichen Beitrag zur
Ressourcenschonung. Mit der Carbon Capture and Storage (CCS)-Technologie ist zwar wiederum eine Wirkungsgradeinbuße verbunden, dafür können jedoch spezifische CO2-Emissionen von etwa 100 g/kWhel erreicht werden. Übergangsweise könnte das abgetrennte CO2 aus Kohlekraftwerken für die Methanherstellung aus erneuerbarem Wasserstoff genutzt werden. Bei der Speicherung kann auf die bestehende Infrastruktur zurückgegriffen werden.
Die Energiedichte chemischer Energie beim Transport und bei der Speicherung ist um Zehnerpotenzen größer als bei mechanischer und elektrischer Energie. Der Gesamtwirkungsgrad von elektrischer Energie (z.B. aus Windenergie) über die Elektrolyse von Wasser zu Wasserstoff, weiter mit Kohlenstoffdioxid zu Methan und anschließend zu elektrischer Energie und Wärme über einen Gas-und Dampfturbinen-Prozess wird heute mit kleiner 30 % abgeschätzt – jedoch mit hohem Entwicklungspotenzial. Wenn man von fossilen Kraftwerken für den Übergang spricht, dann ist neben Wirkungsgradsteigerung und CCS auch die Lastflexibilisierung ein wichtiges Thema. Wie lange sich der Übergang vollzieht und in welchem Umfang fossile Energieträger nach 2050 in Deutschland und nukleare Energieträger weltweit noch eingesetzt werden, lässt sich gegenwärtig schwer abschätzen – Szenarien sind bekanntlich immer stark abhängig von den jeweiligen Randbedingungen.
Der stofflichen Nutzung von Kohle wird jedoch auch über das Erdöl-Zeitalter hinaus eine große Chance eingeräumt, womit bereits heute durch die Forschung Rechnung getragen wird. Endliche Rohstoffressourcen und klimapolitische Ziele erfordern ein Umdenken nicht nur in der Energiewirtschaft.
Das KRAFTWERKSTECHNISCHE KOLLOQUIUM versteht sich seit der Gründung vor nunmehr 42 Jahren als Plattform für die wissenschaftliche und politische Diskussion von aktuellen Entwicklungen der Energiewirtschaft und greift die zuvor gestreiften Themen in über hundert Beiträgen auf.
In dem vorliegenden Buch sind Beiträge zu den Themen
• Fossile Kraftwerke
• Gas- und Dampfturbinen
• Pilot- und Neubauprojekte
• Solarkraftwerke
• Netze und Speicher
• CCS-Technologien
• Windenergie
• Verschlackung und Korrosion
• Messtechnik/Simulation
enthalten.
Dieser Band 3 Kraftwerkstechnik setzt die Herausgabe der Fachaufsätze des KRAFTWERKSTECHNISCHEN KOLLOQUIUMS nach einer redaktionellen Bearbeitung fort. Die Aufsätze werden einzeln für die Druckvorstufe bearbeitet. Dazu gehören unter anderem die Bearbeitung des Bildmaterials, die Verschlagwortung und die Herstellung eines möglichst einheitlichen Erscheinungsbildes.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Zum 45. Mal bietet das Kraftwerkstechnische Kolloquium in Dresden die Möglichkeit, energiepolitische wie auch technische Fragen im Detail zwischen Experten aus der Industrie, von Behörden und aus wissenschaftlichen Einrichtungen zu diskutieren. Nach wie vor nehmen die konventionellen Kraftwerksprozesse und die zugehörigen Komponenten einen großen Umfang ein. Bei fossilen Dampferzeugern steht zunehmend die Aufgabe der Flexibilisierung im Vordergrund. Darüber hinaus sind aber nach wie vor Effizienzsteigerung, Verschlackung, Korrosion und Emissionsreduzierung wichtige Themen. Zahlreiche Beiträge widmen sich dem Betrieb und den Weiterentwicklungen von Gas- und Dampfturbinen. Mit den neuen Herausforderungen im Energiemarkt gewinnen Betriebsmanagement und Instandhaltung insgesamt deutlich an Bedeutung. Die zugehörigen Fragestellungen werden daher ausführlich erörtert, ebenso wie Themen der Diagnostik und der Armaturen
im Kraftwerksbetrieb. Dem zunehmenden Einzug der Erneuerbaren Energien in die Energieversorgung trägt das Kraftwerkstechnische Kolloquium durch umfassende Beiträge unter der Überschrift Regenerative und dezentrale Energieversorgung Rechnung.
In der sich verändernden Energieversorgung muss dringend neben der Energieumwandlung und Bereitstellung auch die Verteilung und damit die Anforderungen an die Netze angesprochen werden. Die Beiträge von 71 Autoren und deren Mitautoren sind in dem vorliegenden Buch in den Abschnitten:
• Armaturen im Kraftwerk,
• Elektrische Verteilernetze und Systemintegration,
• Dampfturbinen und Gasturbinen,
• Betrieb und Instandhaltung,
• Flexible Kraftwerke,
• Abtrennung und Speicherung von CO2,
• Abgasreinigung und Emissionen,
• Reaktionskinetik,
• Speicher im Kraftwerk,
• Speicher,
• Regenerative und dezentrale Energieversorgung,
• Diagnostik
enthalten.
Aktualisiert: 2020-03-03
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