Außer Che Guevara ist kein anderer lateinamerikanischer Freiheitskämpfer so oft abgebildet, verklärt und umgedeutet worden wie Simón Bolívar. Norbert Rehrmanns Standardwerk über die Ikone der Rebellion, den brutalen Kriegsherrn – und vor allem den langlebigen politischen Mythos.
Als Hugo Chávez sein Land im Jahr 2000 in »Bolivarische Republik Venezuela« umtaufte, berief er sich explizit auf das Erbe des »Libertador«, des Amerika-Befreiers Simón Bolívar (1783–1830). Doch worin bestand das Projekt Bolívars – und ist es kompatibel mit der Politik des 21. Jahrhunderts?
Norbert Rehrmann unterzieht die ideologischen Grundlagen Bolívars einer kritischen Würdigung, schildert, wie er zum Präsidenten von vier Staaten werden konnte, und untersucht die Bolívar-Darstellungen in der lateinamerikanischen Kunst und Literatur. Doch bleiben auch die Schattenseiten dieses »Helden« der lateinamerikanischen Emanzipation nicht unerwähnt – ein unerlässliches Buch für alle, die die Geschichte und Gegenwart Lateinamerikas besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Außer Che Guevara ist kein anderer lateinamerikanischer Freiheitskämpfer so oft abgebildet, verklärt und umgedeutet worden wie Simón Bolívar. Norbert Rehrmanns Standardwerk über die Ikone der Rebellion, den brutalen Kriegsherrn – und vor allem den langlebigen politischen Mythos.
Als Hugo Chávez sein Land im Jahr 2000 in »Bolivarische Republik Venezuela« umtaufte, berief er sich explizit auf das Erbe des »Libertador«, des Amerika-Befreiers Simón Bolívar (1783–1830). Doch worin bestand das Projekt Bolívars – und ist es kompatibel mit der Politik des 21. Jahrhunderts?
Norbert Rehrmann unterzieht die ideologischen Grundlagen Bolívars einer kritischen Würdigung, schildert, wie er zum Präsidenten von vier Staaten werden konnte, und untersucht die Bolívar-Darstellungen in der lateinamerikanischen Kunst und Literatur. Doch bleiben auch die Schattenseiten dieses »Helden« der lateinamerikanischen Emanzipation nicht unerwähnt – ein unerlässliches Buch für alle, die die Geschichte und Gegenwart Lateinamerikas besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert.
Don Juan Vicente Morales repräsentiert eine der letzten alten Familien Venezuelas. Seine Frau und sein einziger Sohn sind durch tragische Umstände ums Leben gekommen. Als er mit der Drogenabhängigkeit seines jungen Neffen konfrontiert wird, steht sein Leben endgültig an einem Wendepunkt: Er erklärt er den Drogen und der Korruption in Venezuela den Krieg. In seinem Freund, dem Herausgeber der Zeitung in San Cristóbal, findet er einen Verbündeten im Kampf gegen die Missstände. Erst spät begreift Don Juan, dass er quasi wider Willen Politiker geworden ist. Als man ihn drängt, sich als Provinzgouverneur zur Wahl zu stellen, trifft er eine Entscheidung mit fatalen Folgen für sich selbst und sein Land ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der weltweite Ruhm Eduardo Galeanos gründet auf einem Buch, das er "in neunzig Nächten" geschrieben hat: das unorthodoxe Geschichtswerk "Die offenen Adern Lateinamerikas". Scharfsinnig, schonungslos und sprachlich brillant zeigt der Autor, dass es keinen Reichtum gibt, der unschuldig ist und formuliert das große Paradoxon seines Kontinents: "Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir gehen, reich ist."
"Der Autor bedauert, dass diese Seiten nicht an Aktualität verloren haben." Eduardo Galeano in seiner Einleitung zur Neuausgabe in 2009 (Die erste Ausgabe erschien im Peter Hammer Verlag in 20 Auflagen zwischen 1973 und 2008).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Außer Che Guevara ist kein anderer lateinamerikanischer Freiheitskämpfer so oft abgebildet, verklärt und umgedeutet worden wie Simón Bolívar. Norbert Rehrmanns Standardwerk über die Ikone der Rebellion, den brutalen Kriegsherrn – und vor allem den langlebigen politischen Mythos.
Als Hugo Chávez sein Land im Jahr 2000 in »Bolivarische Republik Venezuela« umtaufte, berief er sich explizit auf das Erbe des »Libertador«, des Amerika-Befreiers Simón Bolívar (1783–1830). Doch worin bestand das Projekt Bolívars – und ist es kompatibel mit der Politik des 21. Jahrhunderts?
Norbert Rehrmann unterzieht die ideologischen Grundlagen Bolívars einer kritischen Würdigung, schildert, wie er zum Präsidenten von vier Staaten werden konnte, und untersucht die Bolívar-Darstellungen in der lateinamerikanischen Kunst und Literatur. Doch bleiben auch die Schattenseiten dieses »Helden« der lateinamerikanischen Emanzipation nicht unerwähnt – ein unerlässliches Buch für alle, die die Geschichte und Gegenwart Lateinamerikas besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Außer Che Guevara ist kein anderer lateinamerikanischer Freiheitskämpfer so oft abgebildet, verklärt und umgedeutet worden wie Simón Bolívar. Norbert Rehrmanns Standardwerk über die Ikone der Rebellion, den brutalen Kriegsherrn – und vor allem den langlebigen politischen Mythos.
Aktualisiert: 2023-04-16
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In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert.
Don Juan Vicente Morales repräsentiert eine der letzten alten Familien Venezuelas. Seine Frau und sein einziger Sohn sind durch tragische Umstände ums Leben gekommen. Als er mit der Drogenabhängigkeit seines jungen Neffen konfrontiert wird, steht sein Leben endgültig an einem Wendepunkt: Er erklärt er den Drogen und der Korruption in Venezuela den Krieg. In seinem Freund, dem Herausgeber der Zeitung in San Cristóbal, findet er einen Verbündeten im Kampf gegen die Missstände. Erst spät begreift Don Juan, dass er quasi wider Willen Politiker geworden ist. Als man ihn drängt, sich als Provinzgouverneur zur Wahl zu stellen, trifft er eine Entscheidung mit fatalen Folgen für sich selbst und sein Land ...
Aktualisiert: 2023-02-13
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In seinem ersten historischen Roman erzählt Konrad Bernheimer von der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder am zerstörerischen Bazillus der Korruption scheitert. Bernheimer schreibt mit feinem Gespür für die Menschen und die Atmosphäre der Schauplätze: Ein großer Erzähler in der Tradition eines Gabriel Garcia Marquez.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der weltweite Ruhm Eduardo Galeanos gründet auf einem Buch, das er "in neunzig Nächten" geschrieben hat: das unorthodoxe Geschichtswerk "Die offenen Adern Lateinamerikas". Scharfsinnig, schonungslos und sprachlich brillant zeigt der Autor, dass es keinen Reichtum gibt, der unschuldig ist und formuliert das große Paradoxon seines Kontinents: "Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir gehen, reich ist."
"Der Autor bedauert, dass diese Seiten nicht an Aktualität verloren haben." Eduardo Galeano in seiner Einleitung zur Neuausgabe in 2009 (Die erste Ausgabe erschien im Peter Hammer Verlag in 20 Auflagen zwischen 1973 und 2008).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Rahmen einer Diskursanalyse wurden Reden aus den Jahren 2006 und 2007 von den Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela, 1999-2013) und Evo Morales (Bolivien, seit 2006) in Bezug auf sprachliche Strategien zur Konstruktion nationaler Identität untersucht. Hierbei wurden Methoden der Kognitiven Linguistik angewandt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Rahmen einer Diskursanalyse wurden Reden aus den Jahren 2006 und 2007 von den Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela, 1999-2013) und Evo Morales (Bolivien, seit 2006) in Bezug auf sprachliche Strategien zur Konstruktion nationaler Identität untersucht. Hierbei wurden Methoden der Kognitiven Linguistik angewandt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Rahmen einer Diskursanalyse wurden Reden aus den Jahren 2006 und 2007 von den Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela, 1999-2013) und Evo Morales (Bolivien, seit 2006) in Bezug auf sprachliche Strategien zur Konstruktion nationaler Identität untersucht. Hierbei wurden Methoden der Kognitiven Linguistik angewandt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Dauerkrise der Maduro-Regierung in Venezuela und der Wahlsieg des Rechtsextremisten Bolsonaro in Brasilien sind die deutlichsten Hinweise darauf, dass der Zyklus der fortschrittlichen Regierungen in Lateinamerika an ein Ende gelangt ist. Decio Machado und Raúl Zibechi ziehen Bilanz und analysieren die Politik der Linksregierungen insbesondere in Bolivien, Ecuador und Venezuela. Sie zeigen die Grenzen, Schwächen und Widersprüche des »Progressismo« auf und erörtern, inwiefern sich neue Klassenverhältnisse herausgebildet haben. Zudem fragen sie, welche alternativen Wege zur emanzipatorischen Transformation es geben könnte, wobei sie von der Zentralität popularer Bewegungen ausgehen. Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die jüngere Geschichte Lateinamerikas, zugleich liefert es einen wichtigen Beitrag zu linken Strategiedebatten. – Übersetzt und mit einem Nachwort von Raul Zelik.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Die Kontrolle über Venezuela ist für Washington von strategischem Interesse, weil die US-Industrie mehr Öl von dort importiert als aus der Golfregion. Deshalb können die Washingtoner Neoliberalisten es nicht zulassen, dass seit 1998 in Caracas ein Mann regiert, der sich der Privatisierung im allgemeinen und dem Verkauf der staatlichen Ölindustrie im Besonderen widersetzt, und darüber hinaus noch die Petrodollars für die soziale Umgestaltung seines Landes einsetzt, die zurzeit ihresgleichen in Amerika sucht. Während die globalisierungskritische Bewegung in Europa noch ruft: „Eine andere Welt ist möglich“, zeigt Chávez, dass er bereits begonnen hat, in seinem Land eine sozialere und gerechtere Welt wahr werden zu lassen. Für die USA ist Hugo Chávez so gefährlich, dass ihre Propaganda ihn in dieselbe Kategorie
wie Saddam Hussein, Fidel Castro und Muammar Al Gaddafi gesteckt hat. In Deutschland verglich ihn ein CDU-Abgeordneter gar mit Hitler.
Wer ist also dieser Mann, der einen offenen und mehrere verdeckte Putschversuche nebst einigen Attentaten überlebt hat? Wie sieht seine Politik aus, die die USA zum äußersten reizen?
Wie versuchen die CIA und ihre Handlanger, Chávez aus dem Weg zu räumen und seine bolivarianische Revolution zu liquidieren? Wie plant man einen Putsch und setzt ihn um? Welche Rolle spielt dabei die EU? Wer sind Chávez‘ Gegenspieler in Amerika und Europa? Welche Rolle spielen die Medien auf beiden Kontinenten?
„Deutsche Soldaten in Venezuela“. Eine Meldung schreckt auf. Ist sie wahr? Venezuela werde „ein potentieller Raum für Instabilität“ im Jahr 2005 sein, prophezeit CIA-Chef Porter J. Goss.
2004 befasste sich der Verteidigungsausschuss des Bundestages mit dem Karibik-Staat. 10.000 Deutsche leben dort. Was macht das Land so wichtig für USA und EU, dass die NATO 2001 eine
Invasion in Venezuela plante? Ist es, weil Hugo Chávez sich dem Neoliberalismus widersetzte, als er sagte: „Venezuela is not for sale“? Oder hat es mit den immensen Ölreserven im Orinoko-
Delta zu tun? Chávez ist seit 1998 Präsident. Er hat neun Wahlen gewonnen. Beobachter schätzen, dass er auch die Präsidentschaftswahl 2006 gewinnen wird – wenn er bis dahin noch
lebt. Einen offenen und zwei getarnte Umsturzversuche sowie mehrere Attentate überlebte Chávez. Das Buch zeigt, wie er ins höchste Amt kam, und wie die USA versuchen, ihn wieder
loszuwerden.
Die erlebten Manipulationen der Opposition sowie die internationale Medienkampagne gegen Chávez veranlassten Ingo Niebel, die Theorie und Praxis des Putsches am Beispiel des
bolivarischen Venezuelas zu beschreiben.
Aktualisiert: 2019-07-01
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In dieser Welt gibt es keinen Reichtum, der unschuldig ist.
Das grandios unorthodoxe Geschichtswerk Eduardo Galeanos - nach 36 Jahren in neuer Übersetzung von Angelica Ammar.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Im Rahmen einer Diskursanalyse wurden Reden aus den Jahren 2006 und 2007 von den Präsidenten Hugo Chávez (Venezuela, 1999-2013) und Evo Morales (Bolivien, seit 2006) in Bezug auf sprachliche Strategien zur Konstruktion nationaler Identität untersucht. Hierbei wurden Methoden der Kognitiven Linguistik angewandt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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