Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Die Kunst der Wahrnehmung

Die Kunst der Wahrnehmung von Stocken,  Andrea
Li Yu (1610–1680), dem deutschen Leser bekannt durch die Übersetzungen von Franz Kuhn (Der Turm der Fegenden Wolken; Jou-pu-tuan), ist auch der Verfasser des 1672 erschienenen Xianqing ouji. Bei diesem Werk handelt es sich auf den ersten Blick um ein Sammelsurium von Texten zu den verschiedensten Themen: Opern, Gärten, Kleidung, Nahrung, Möbel etc. Was hat es mit diesem Buch tatsächlich auf sich, wie lässt es sich in den Zeitzusammenhang und in das Leben seines Verfassers einordnen? Handelt es sich um eine Flucht vor den Wirren des Dynastiewechsels, um einen Rückzug in die private Idylle, ein mehr oder weniger willkürliches Anhäufen schöner Gegenstände, eine detaillierte Anleitung für schönes Wohnen, die nur kopiert werden muss? Bei näherer Betrachtung – ausgehend von der Überzeugung der Einleitungspassagen zu den einzelnen Kapiteln des Xianqing ouji – zeigt sich, dass es nicht um Schnittmuster und Kochrezepte geht, sondern um die Schulung aller Sinne. Die Teile fügen sich also sehr wohl zu einem Ganzen, zu nichts weniger als einer Kunst der Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Kontexte der Gewalt in moderner chinesischer Literatur

Kontexte der Gewalt in moderner chinesischer Literatur von Diefenbach,  Thilo
Die chinesische Literatur kennt Darstellungen von Gewalt seit ihren Anfängen, und in den Romanen der Ming und Qing-Zeit findet man sogar sehr ausführliche Gewaltszenen. Vor diesem Hintergrund untersucht Thilo Diefenbach den Übergang von einer ethischen oder politischen Legitimierung von Gewalt zu Kontexten, in denen Gewalt nur noch zur Durchsetzung persönlicher Interessen dient. Denn seit den späten 70er Jahren haben sich viele Autoren von den offiziellen Richtlinien des „sozialistischen Realismus" abgewandt; Gewaltdarstellungen illustrieren teilweise eine extrem pessimistische Sicht auf die menschliche Existenz. Der Schwerpunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie liegt in detaillierten Analysen ausgewählter chinesischer Romane der letzten 25 Jahre (u.a. von Mo Yan, Su Tong, Zhang Wei und Chen Zhongshi), wobei durchweg die jüngsten gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in China berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Jenseits des Orientalismus

Jenseits des Orientalismus von Wang,  Xiaojing
Vorurteile scheinen zu den Dingen auf der Welt zu gehören, die besonders häufig vorkommen und unser Denken und Handeln unterbewusst beeinflussen. Ein gleichberechtigter Dialog zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens scheint so kaum realisierbar zu sein. Diese Analyse des China- und Tibetbildes in europäischen Filmen von 1980 bis 2010 zeigt jedoch, dass ein gleichberechtigter Dialog zwischen dem Westen und dem Osten nicht nur möglich ist, sondern sich auch langsam verwirklicht. Die Welt bewegt sich; Europa wandelt sich. Diese Arbeit untersucht, in welche Richtung sich das Fremdbild der Europäer gewandelt hat und welcher Art die neue europäische Haltung gegenüber dem Fernen Osten ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Umweg und Zugang

Umweg und Zugang von Engelmann,  Peter, Jullien,  Francois, Sedlaczek,  Markus
Als bevölkerungsreichstes Land der Erde ist China auch aus der Distanz Europas nicht zu übersehen. Doch was wissen wir über das chinesische Denken? Mit der abendländischen Geistesgeschichte ebenso vertraut wie mit der chinesischen, gelingt François Jullien der Brückenschlag. Im Vergleich mit unserer griechisch geprägten Tradition eröffnet er dem Leser ein Charakteristikum des chinesischen Denkens: Nicht nur in der poetischen, auch in der politischen Rede bevorzugen die Chinesen andeutende Ausdrücke und indirekte Formulierungen; dem direkten Zugang ziehen sie die Subtilität des Umwegs vor. Jullien zeigt, worauf diese andere Denk- und Redeweise beruht und was sie zu leisten vermag. Dabei werden theoretische Überzeugungen unserer europäischen Tradition, wie die Begriffe Wahrheit und Objektivität, in Frage gestellt.Der chinesische intellektuelle Diskurs (Konfuzius, Menzius, Laotse) ist ein Diskurs der Andeutung, der nicht auf Allgemeingültigkeit aus ist, sondern alle Perspektiven in eine globale Sichtweise aufnimmt und so immer in Bewegung bleibt. François Jullien führt uns weg von dem einen Logos unserer Kultur. Er behandelt die Frage: Wie wird Distanz zur Quelle des Erkennens? Mit anderen Worten: Auf welche Weise verschafft der Umweg Zugang?
Aktualisiert: 2023-01-25
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Über Himmel und Erde

Über Himmel und Erde von Kolb,  Raimund Th, Siebert,  Martina
Aus dem Inhalt (25 Beiträge): L. Bieg, Erling von Mende - 25 Jahre im Dienste der Sinologie in Köln und Berlin oder von den Schwierigkeiten des Anfangs. Laudatio auf Prof. Dr. Erling von Mende I. Amelung, Zu den Staatsanleihen während der späten Qing-Zeit R. Emmerich, Präliminarien zu Jia Shan und dessen Werk H.v. Ess, Eidbund und Blutrache im Ch’un-ch’iu - Kommentar des Ch’eng I und seiner beiden wichtigsten Nachfolger Hu An-kuo und Kao K’ang und die Politik der beginnenden Südlichen Sung M. Flitsch, „Westküche mit Eßstäbchen“ Überlegungen zur sozialtechnischen Wahrnehmung der Welt im modernen chinesischen Alltag R.v. Franz, Das Glück - Beobachtungen zu Privatiers inschriften R.H. Gassmann, Beraten oder Belehren? Von der schwierigen Kommunikation mit der Macht im alten China E. Giele, Staatliche Altersfürsorge im frühen China aus historiographischer Sicht B. Häse, Tianxia – „alle unter dem Himmel“. Zur Konstruktion kultureller Identität in ausgewählten chinesischen Filmen R.Th. Kolb, „Weder Laut noch Gestank und der Dämon verschwindet“ - Ein kleiner historischer Blick auf den brauchtümlichen Umgang mit Latrinengöttern und -dämonen in China J. Kurtz, Was tun mit Chinas Nationaler Essenz? Disziplingeschichte versus Nationale Studien 1898-1911 M. Lackner, Schrift als Alpha und Omega der Zivilisation. Konfuzianische Kulturheroen R. Magone, The Corruption That Wasn’t There. Fraud Prevention and Its Limits in Qing Civil Examinations
Aktualisiert: 2020-06-09
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