Der Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Erstlingswerk »Salz des Bundes« (»Sal foederis«, 1507) von Paulus Ricius motiviert dessen Konversion vom Judentum zum Christentum gemäß den gattungstypischen Regeln christlicher Apologetik, setzt sich aber auch vorsichtig für die sogenannte ›christliche Kabbala‹ ein; Ricius ergreift damit Partei in der Reuchlin-Kontroverse, die die gelehrte Öffentlichkeit Europas in den Jahrzehnten vor der Reformation beschäftigte. Als Auftakt einer vierbändigen Edition der Schriften des Autors zur christlichen Kabbala präsentieren Frank Böhling und Wilhelm Schmidt-Biggemann das Werk zusammen mit einer Einleitung und einem Sachkommentar in einer zweisprachigen kritischen Ausgabe, die auch die Veränderungen der Drucke bis 1541 heranzieht.
The first work »Salt of the Covenant« (»Sal foederis«, 1507) by Paulus Ricius motivates his conversion from Judaism to Christianity according to the genre-typical rules of Christian apologetics, but also cautiously advocates the so-called ›Christian Kabbalah‹; Ricius thus takes sides in the Reuchlin controversy that preoccupied the scolarly public of Europe in the decades before the Reformation. As a prelude to a four-volume edition of the author's writings on the Christian Kabbalah, Frank Böhling and Wilhelm Schmidt-Biggemann present the work together with an introduction and a commentary in a bilingual critical edition that also consults the variants in the printings up to 1541.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Die Magische Pforte untersucht knapp und prägnant die spezifisch italische Spiritualität. Der Schlüsselmythos vom Goldenen Zweig eröffnet dieses Spektrum der abendländischen esoterischen Tradition. Erforscht werden alle Heroen, Schulen und Lehren, welche die Grundlagen der Initiation gelegt haben, und zwar von der Römerzeit bis in die Gegenwart.
Das beste Symbol für die Initiation innerhalb der Italischen Tradition ist die magische Pforte, welche die alten Römer dem Patronat des Gottes Janus weihten. Er wachte über den sicheren Durchgang durch Türen und Tore. Eingravierte Symbole und Inschriften auf der Porta Magica in Rom haben mitunter zu merkwürdigen Interpretationen geführt. David Pantano gelingt es hier, eine alchemistisch-magische Auslegung gegenüberzustellen, die ein Füllhorn an bisher verborgenen Inhalten offenbart.
Das rückt prägnante Themen und hintergründige Fragestellungen im Zusammenhang mit der Italisch-hermetischen Weisheit und der Universalen Tradition ins Licht der Aufmerksamkeit. David Pantano stellt mit seiner Studie über Mythos, Magie und Metamorphose einen unentbehrlichen Wissenspool bereit, der noch bereichert wird durch die Illustrationen des Künstlers Josef Stefanka. Ein Novum in der englisch- und deutschsprachigen Esoteriklandschaft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Erstlingswerk »Salz des Bundes« (»Sal foederis«, 1507) von Paulus Ricius motiviert dessen Konversion vom Judentum zum Christentum gemäß den gattungstypischen Regeln christlicher Apologetik, setzt sich aber auch vorsichtig für die sogenannte ›christliche Kabbala‹ ein; Ricius ergreift damit Partei in der Reuchlin-Kontroverse, die die gelehrte Öffentlichkeit Europas in den Jahrzehnten vor der Reformation beschäftigte. Als Auftakt einer vierbändigen Edition der Schriften des Autors zur christlichen Kabbala präsentieren Frank Böhling und Wilhelm Schmidt-Biggemann das Werk zusammen mit einer Einleitung und einem Sachkommentar in einer zweisprachigen kritischen Ausgabe, die auch die Veränderungen der Drucke bis 1541 heranzieht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der vierte, abschließende Band der ›Geschichte der christlichen Kabbala‹ erschließt die drei Darstellungsbände (2012–2013) und enthält die erste Bibliographie zum Thema. Sämtliche Werke, die für dieses Forschungsfeld konstitutiv sind, sind hier umfassend bibliographisch erschlossen. In dieser Verdichtung eröffnet die Sammlung einen systematischen und weiterführenden Zugang zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Entwicklungsgeschichte der christlichen Kabbala.
The fourth and last volume of the ›Geschichte der christlichen Kabbala‹ (History of the Christian Kabbalah) renders the first three volumes (2012–2013) accessible and contains the first bibliography on this subject. All those works which are essential for this field of research have been listed in the bibliography. In this concentration of information, the collection provides systematic and continuous access to all scholars dealing with the developmental history of the Christian Kabbalah.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Der dritte Band behandelt zunächst die letzte Blüte der christlichen Kabbala bei Christian Knorr von Rosenroth sowie die philologische, historische und philosophische Kritik der christlichen Kabbala. Knorrs ›Kabbala Denudata‹ revolutionierte den gesamten Kontext der Diskussion: Die vormals 'christliche Kabbala' wurde zur 'Philosophia Hebraeorum' uminterpretiert. Die philologische Kritik, der zweite große Themenkreis des Bandes, bewies seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, dass die kanonischen Schriften der Kabbala durchgehend pseudepigraphisch waren. Die Suche nach der 'Lingua Adamica' hatte paradoxerweise zur Folge, dass die fromme Philologie die Texte, auf der sie selbst beruhte, als weitgehend gefälscht denunzieren musste. Der dritte Themenbereich behandelt die Ausklänge der christlichen Kabbala im Zuge der Kampagne zur Rechristianisierung Europas, die im Anschluss an die napoleonischen Kriege eingeleitet wurde.
The third volume deals with the last heyday of the Christian Kabbalah in the works of Christian Knorr von Rosenroth. It is also concerned with the philological, historical and philosophical critique of the Christian Kabbalah. Knorr‹s ›Kabbala Denudata‹ revolutionized the entire context of the discussion, so that during the first half of the 18th century, the former »Christian Kabbalah« was reinterpreted as »Philosophia Hebraeorum«. Since the second half of the 17th century, philological criticism – which constitutes the volume‹s second greater topic – has proven that the canonical writings of the Kabbalah were entirely pseudepigraphical. The search for a »Lingua Adamica« paradoxically forced pious philology to denounce these texts, which had been its very own foundation, as fakes. The third topic deals with the end of the Christian Kabbalah. Along with the campaign to re-Christianize Europe, which followed the Napoleonic wars, conservative movements used the arguments of the Christian Kabbalah and in this way revived its tradition once again.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nichts ist so wie es scheint… besonders dort, wo es um Gott geht.
Wagen wir die Schritte durch den Nebel einer entgeisterten neo-christlichen Theologie, verwerfen wir die selbstgefälligen, sinnentleerten Deutungen von Historikern und Soziologen, die der Welt ihren mystischen Atem zu nehmen versuchen, und nähern wir uns jener Dimension des magischen Bewusstseins an, in der das Christliche Mysterium, symbolisiert durch Rose und Kreuz, auf seine neuen Entdecker wartet…
Für den berühmten Alchemisten Fulcanelli übermittelt das Christentum das Mysterium des Großen Werkes der Alchemie und des Steins der Weisen in einem einzigen Symbol, für Nostradamus stellt es die umfassende Befriedung aller Traditionen dar und für den französischen Hermetiker R.A. Schwaller de Lubicz ist es die Fortführung der altägyptischen Mysterien in neuem Gewande.
Die in diesem Buch vorgestellten sechs Vorträge des Autors, geben vielschichtig Einsicht in verschiedene Aspekte der mystisch-magischen Geheimlehre eines verloren geglaubten Christentums. Sie führen den Leser aber auch zu den verborgenen Kreuzungspunkten, die das Christentum mit anderen Traditionen wie der jüdischen Kabbala, der gnostischen Lehre der Templer und den Mysterien des pharaonischen Ägyptens seit jeher teilt.
Kreuzung oder Kreuz, das Kreuz steht im Mittelpunkt… zusammen mit der magischen Rose, die aus dem Kreuz erwächst: Das Tor zum Mysterium von Leben und Tod.
Nicht mehr und nicht weniger. Aber alles, was zählt.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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The fourth and last volume of the ‹Geschichte der christlichen Kabbala‹ (History of the Christian Kabbalah) renders the first three volumes (2012–2013) accessible and contains the first bibliography on this subject. All those works which are essential for this field of research have been listed in the bibliography. In this concentration of information, the collection provides systematic and continuous access to all scholars dealing with the developmental history of the Christian Kabbalah.
Aktualisiert: 2023-03-14
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4 Bücher und Schriften der christlichen Kabbala in einem.
Splendor Lucis oder Glanz des Lichts von Aloysio Wienner
Cabbala Mystica Naturae von Herman Fictuld
Ein altes und seltenes Manuscript betreffend die Ausarbeitung des Steins der Weisen von einem venetianischen Adepten
Natur-Alphabet der Heiligen Sprache von F. M. B. v. Helmont
Einführung: Zur Geschichte der christlichen Kabbala
Aktualisiert: 2019-10-03
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The third volume deals with the last heyday of the Christian Kabbalah in the works of Christian Knorr von Rosenroth. It is also concerned with the philological, historical and philosophical critique of the Christian Kabbalah. Knorr‹s ›Kabbala Denudata‹ revolutionized the entire context of the discussion, so that during the first half of the 18th century, the former »Christian Kabbalah« was reinterpreted as »Philosophia Hebraeorum«. Since the second half of the 17th century, philological criticism – which constitutes the volume‹s second greater topic – has proven that the canonical writings of the Kabbalah were entirely pseudepigraphical. The search for a »Lingua Adamica« paradoxically forced pious philology to denounce these texts, which had been its very own foundation, as fakes. The third topic deals with the end of the Christian Kabbalah. Along with the campaign to re-Christianize Europe, which followed the Napoleonic wars, conservative movements used the arguments of the Christian Kabbalah and in this way revived its tradition once again.
Aktualisiert: 2023-03-14
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The Christian Kabbalah, whose history is presented here for the first time, was considered the system of knowledge in the early modern era that was able to discover the forces of creation. These forces were thought to reveal themselves in the fields of alchemy, Hermeticism and astrology. The basic assumption of the Christian Kabbalah was that the secret knowledge of Judaism had been revealed in the Bible, but could not be understood adequately without Christian philosophy and dogma. Pico della Mirandola, Johannes Reuchlin, Heinrich Khunrath, Robert Fludd, Athanasius Kircher, Christian Knorr von Rosenroth and others represent this school of thinking. . Pico della Mirandola, Johannes Reuchlin, Heinrich Khunrath, Robert Fludd, Athanasius Kircher und Christian Knorr von Rosenroth.
Aktualisiert: 2023-03-14
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