Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“

Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“ von Friedrich,  Siegfried
Das musikalische Gehör ist in einem entscheidenden Ausmaß geprägt von der Wahrnehmung der menschlichen Stimme. Im Gegensatz zum harmonischen Innenleben des Tones in Gestalt der Obertonreihe haben die hörpsychologischen Implikationen der stimmlichen Tonerzeugung jedoch – insbesondere die graduelle, d. h. nicht proportional begründete Tonhöhenmodulation – in neueren musikalischen Theorien und Systemen kaum Beachtung gefunden. Die Auswirkungen stimmlicher Phänomene, die in der barocken Affektenlehre und der musikalischen Rhetorik durchaus bekannt und in ihrem Bedeutungsraum erfaßt waren, finden in der neueren Zeit auf dem Gebiet der Psychoakustik wieder Beachtung, bleiben aber von der musikalischen Praxis sowie auch der harmonischen und melodischen Analyse zumeist abgetrennt. Siegfried Friedrich zeigt in dieser Arbeit nicht nur, daß sich bei einer Berücksichtigung stimmlicher „präkultureller“ Symptome scheinbare Gegensätze zwischen tonaler und atonaler Musik nivellieren, sondern legt auch ausführlich dar, in welchem Ausmaß musikalische Meisterwerke wie Bachs Wohltemperiertes Klavier und Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von derartigen Aspekten beinflußt und durchdrungen sind. Dabei treten Bedeutungsräume zutage, die etwa Analysen nach funktionsharmonischen Gesichtspunkten verschlossen bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“

Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“ von Friedrich,  Siegfried
Das musikalische Gehör ist in einem entscheidenden Ausmaß geprägt von der Wahrnehmung der menschlichen Stimme. Im Gegensatz zum harmonischen Innenleben des Tones in Gestalt der Obertonreihe haben die hörpsychologischen Implikationen der stimmlichen Tonerzeugung jedoch – insbesondere die graduelle, d. h. nicht proportional begründete Tonhöhenmodulation – in neueren musikalischen Theorien und Systemen kaum Beachtung gefunden. Die Auswirkungen stimmlicher Phänomene, die in der barocken Affektenlehre und der musikalischen Rhetorik durchaus bekannt und in ihrem Bedeutungsraum erfaßt waren, finden in der neueren Zeit auf dem Gebiet der Psychoakustik wieder Beachtung, bleiben aber von der musikalischen Praxis sowie auch der harmonischen und melodischen Analyse zumeist abgetrennt. Siegfried Friedrich zeigt in dieser Arbeit nicht nur, daß sich bei einer Berücksichtigung stimmlicher „präkultureller“ Symptome scheinbare Gegensätze zwischen tonaler und atonaler Musik nivellieren, sondern legt auch ausführlich dar, in welchem Ausmaß musikalische Meisterwerke wie Bachs Wohltemperiertes Klavier und Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von derartigen Aspekten beinflußt und durchdrungen sind. Dabei treten Bedeutungsräume zutage, die etwa Analysen nach funktionsharmonischen Gesichtspunkten verschlossen bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“

Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“ von Friedrich,  Siegfried
Das musikalische Gehör ist in einem entscheidenden Ausmaß geprägt von der Wahrnehmung der menschlichen Stimme. Im Gegensatz zum harmonischen Innenleben des Tones in Gestalt der Obertonreihe haben die hörpsychologischen Implikationen der stimmlichen Tonerzeugung jedoch – insbesondere die graduelle, d. h. nicht proportional begründete Tonhöhenmodulation – in neueren musikalischen Theorien und Systemen kaum Beachtung gefunden. Die Auswirkungen stimmlicher Phänomene, die in der barocken Affektenlehre und der musikalischen Rhetorik durchaus bekannt und in ihrem Bedeutungsraum erfaßt waren, finden in der neueren Zeit auf dem Gebiet der Psychoakustik wieder Beachtung, bleiben aber von der musikalischen Praxis sowie auch der harmonischen und melodischen Analyse zumeist abgetrennt. Siegfried Friedrich zeigt in dieser Arbeit nicht nur, daß sich bei einer Berücksichtigung stimmlicher „präkultureller“ Symptome scheinbare Gegensätze zwischen tonaler und atonaler Musik nivellieren, sondern legt auch ausführlich dar, in welchem Ausmaß musikalische Meisterwerke wie Bachs Wohltemperiertes Klavier und Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von derartigen Aspekten beinflußt und durchdrungen sind. Dabei treten Bedeutungsräume zutage, die etwa Analysen nach funktionsharmonischen Gesichtspunkten verschlossen bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“

Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“ von Friedrich,  Siegfried
Das musikalische Gehör ist in einem entscheidenden Ausmaß geprägt von der Wahrnehmung der menschlichen Stimme. Im Gegensatz zum harmonischen Innenleben des Tones in Gestalt der Obertonreihe haben die hörpsychologischen Implikationen der stimmlichen Tonerzeugung jedoch – insbesondere die graduelle, d. h. nicht proportional begründete Tonhöhenmodulation – in neueren musikalischen Theorien und Systemen kaum Beachtung gefunden. Die Auswirkungen stimmlicher Phänomene, die in der barocken Affektenlehre und der musikalischen Rhetorik durchaus bekannt und in ihrem Bedeutungsraum erfaßt waren, finden in der neueren Zeit auf dem Gebiet der Psychoakustik wieder Beachtung, bleiben aber von der musikalischen Praxis sowie auch der harmonischen und melodischen Analyse zumeist abgetrennt. Siegfried Friedrich zeigt in dieser Arbeit nicht nur, daß sich bei einer Berücksichtigung stimmlicher „präkultureller“ Symptome scheinbare Gegensätze zwischen tonaler und atonaler Musik nivellieren, sondern legt auch ausführlich dar, in welchem Ausmaß musikalische Meisterwerke wie Bachs Wohltemperiertes Klavier und Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von derartigen Aspekten beinflußt und durchdrungen sind. Dabei treten Bedeutungsräume zutage, die etwa Analysen nach funktionsharmonischen Gesichtspunkten verschlossen bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Harmonielehre für die Praxis

Harmonielehre für die Praxis von Ohly,  Dorothea, Thalmann,  Joachim, Ulrich,  Jürgen
Das Buch bietet auf sehr praxisorientierte Weise Grundlagenwissen im Bereich der Harmonielehre und der Tonsatzlehre. Themen sind u. a.: Akkordlehre, Stimmführungsregeln, Grundkadenz, Nebenfunktionen, Zwischendominanten, Chromatik, Modulation, harmonische Analyse und Kontrapunkt. Die Aufgaben mit Lösungen beziehen sich sowohl auf Analyse als auch auf selbstständiges Harmonisieren von Melodien bis hin zu elementaren kontrapunktischen Übungen im zweistimmigen Satz. Jürgen Ulrich (1939–2007) studierte Komposition, Musiktheorie, Gehörbildung und Klavier. Tätigkeit als Lehrer für Klavier, Tonsatz und Gehörbildung. Ab 1974 Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Detmold. Über zwanzig Jahre Dozent für Musiktheorie der Landesmusikakademie NRW. 2000–2007 Mitglied des Projektbeirats »Jugend musiziert« im Deutschen Musikrat. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kompositionen, insbesondere auch für Jugendliche und Laien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sweeping Compendium

Sweeping Compendium von Enck,  Joachim
Dieses Werk stellt derzeit das einzig existierende, methodisch aufbereitete Lehrbuch zum Thema Sweeping weltweit dar. Es stellt anschaulich sämtliche gebräuchlichen Tonleitern und Arpeggien dar und vermittelt eine geprüfte und gleichzeitig hochmoderne Improvisationsmethodik. Damit ist es dem Gitarrenschüler, vom Anfänger bis zum Jazzstudenten erstmals möglich, notwendige theoretische Kenntnisse und praktische Spielfertigkeiten in einem einzigen Buch zur Verfügung zu haben. Ergänzt wird das Werk durch weiterführende Hinweise, ein Stichwortverzeichnis, ein Literaturverzeichnis und viele Praxistipps, die helfen, das Erlernte sofort in Musik umzusetzen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“

Zu Funktion und Wirkung gradueller Tonhöhenänderungen in J. S. Bachs „Das Wohltemperierte Klavier“ I und II sowie F. Schuberts „Die schöne Müllerin“ von Friedrich,  Siegfried
Das musikalische Gehör ist in einem entscheidenden Ausmaß geprägt von der Wahrnehmung der menschlichen Stimme. Im Gegensatz zum harmonischen Innenleben des Tones in Gestalt der Obertonreihe haben die hörpsychologischen Implikationen der stimmlichen Tonerzeugung jedoch – insbesondere die graduelle, d. h. nicht proportional begründete Tonhöhenmodulation – in neueren musikalischen Theorien und Systemen kaum Beachtung gefunden. Die Auswirkungen stimmlicher Phänomene, die in der barocken Affektenlehre und der musikalischen Rhetorik durchaus bekannt und in ihrem Bedeutungsraum erfaßt waren, finden in der neueren Zeit auf dem Gebiet der Psychoakustik wieder Beachtung, bleiben aber von der musikalischen Praxis sowie auch der harmonischen und melodischen Analyse zumeist abgetrennt. Siegfried Friedrich zeigt in dieser Arbeit nicht nur, daß sich bei einer Berücksichtigung stimmlicher „präkultureller“ Symptome scheinbare Gegensätze zwischen tonaler und atonaler Musik nivellieren, sondern legt auch ausführlich dar, in welchem Ausmaß musikalische Meisterwerke wie Bachs Wohltemperiertes Klavier und Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von derartigen Aspekten beinflußt und durchdrungen sind. Dabei treten Bedeutungsräume zutage, die etwa Analysen nach funktionsharmonischen Gesichtspunkten verschlossen bleiben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sweeping Compendium

Sweeping Compendium von Enck,  Joachim
Dieses Werk stellt derzeit das einzig existierende, methodisch aufbereitete Lehrbuch zum Thema Sweeping weltweit dar. Es stellt anschaulich sämtliche gebräuchlichen Tonleitern und Arpeggien dar und vermittelt eine geprüfte und gleichzeitig hochmoderne Improvisationsmethodik. Damit ist es dem Gitarrenschüler, vom Anfänger bis zum Jazzstudenten erstmals möglich, notwendige theoretische Kenntnisse und praktische Spielfertigkeiten in einem einzigen Buch zur Verfügung zu haben. Ergänzt wird das Werk durch weiterführende Hinweise, ein Stichwortverzeichnis, ein Literaturverzeichnis und viele Praxistipps, die helfen, das Erlernte sofort in Musik umzusetzen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Garantiert Bass lernen

Garantiert Bass lernen von Herder,  Christoph
Ganz ohne Vorkenntnisse kannst du mit GARANTIERT BASS LERNEN das E-Bassspiel erlernen. Von Anfang an werden hier mit Hilfe von Noten, Tabulaturen, anschaulichen Griffbildern und Fotos die Grundlagen für das Bassspiel gelegt. Für ein erfolgreiches Lernen sind vor allem klare Strukturen und kleine, logisch aufeinander aufbauende Lernschritte notwendig. Mit GARANTIERT BASS LERNEN wirst du dir – neben Tipps zu Basskauf und Equipment – die technischen Grundlagen des E-Bassspiels (Haltung, Anschlag, Saitenwechsel, Greifen) und die spezielleren Spieltechniken wie Dead Notes, Hammer Ons, Pull Offs und Slides einfach erarbeiten. Schritt für Schritt geht es auf der rhythmischen Ebene von Viertelnoten über Achtel- bis hin zu Sechzehntelnoten. Auch Triolen, die ternäre Rhythmik und das Spiel in verschiedenen Taktarten gehören dazu. Neben den technischen und rhythmischen Grundlagen steht aber auch der Erwerb eines grundlegenden, harmonischen Handlungswissens im Vordergrund, das notwendig ist, um eigene Basslinien zu bilden. Das reicht vom Spiel mit den reinen Grundtönen, über die Verwendung von Akkordtönen und Skalen (Dur, Moll und Pentatoniken) bis zu diatonischen und chromatischen Durchgängen. In jedem der acht Kapitel gibt es neben vielen Übungen und Groovebeispielen auch je zwei Spielstücke aus ganz unterschiedlichen Stilistiken wie Rock, Pop, Funk, Soul, Blues, Rhythm & Blues, Jazz, Hip Hop, Ska, Reggae, Surf und Country. Außerdem noch acht Play-Alongs zum Mitspielen, an denen du deine eigenen Ideen entwickeln kannst. Zusätzliche Groove Analysen beleuchten das Zusammenspiel von Bass und Schlagzeug im Bandkontext und runden das Gesamtkonzept von GARANTIERT BASS LERNEN schlüssig ab.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Guitar Navigation System

Guitar Navigation System von Haefele,  Guido
Das 368 Seiten starke Nachschlagewerk zum Thema Skalen, Arpeggien und Voicings von Guido Haefele! In Guitar Navigation System wird jeder fündig! Ob Einsteiger oder Fortgeschrittene! Wer also die verschiedenen musikalischen Strukturen wie Skalen, Arpeggien oder Voicings verstehen und auf der Gitarre anwenden möchte, trifft in Guitar Navigation System auf eine beträchtliche Informationsfülle. Die Spanne der behandelten Elemente reicht von grundlegenden Dreiklängen und Drei-klangsarpeggien sowie essenziellen Skalensystemen bis hin zu ziemlich komplexen Gefügen wie etwa dem Skalensystem von Harmonisch Dur, Quartenakkorden oder pentatonischen Voicings. Guitar Navigation System gliedert sich in vier Hauptteile, die sich jeweils mit Skalen und Modi, Arpeggien, Voicings und harmonisierten Skalen beschäftigen. Zu Beginn jedes dieser Hauptkapitel wird die musikalische Struktur zunächst in Theorie, später dann in Praxis als Anwendung auf dem Griffbrett vorgestellt. Man kann sich auf den Skalen- und Akkordaufbau, den man erlernen möchte, konzentrieren und muss sich um sonst nichts weiter kümmern. Unabhängig davon, ob man Anfänger oder erfahrener Musiker ist: hier wird jeder fündig; ob man gerade beginnt zu verstehen, wo und wie man eine bestimmte Skala oder ein bestimmtes Voicing auf dem Griffbrett platziert, oder ob man nach neuen, unkonventionellen Sounds sucht, um seinem Spiel mehr Würze zu verleihen. In der Tat könnte Guitar Navigation System das umfassende Referenzwerk zum Thema Skalen, Arpeggien oder Voicings für jeden Bedarf sein, da alle diese Bereiche weiträumig und explizit bis ins Detail behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Realtime Jazz Standards / Realtime Jazz Standards – Bass

Realtime Jazz Standards / Realtime Jazz Standards – Bass von Stabenow,  Thomas
„REALTIME JAZZ STANDARDS“, das sind ACHT BEKANNTE JAZZ STANDARDS – live und in „realtime“, in absoluter Studioqualität eingespielt! Die fünf Jazzmusiker Thomas Stabenow (Bass), Bernd Kiltz (Gitarre), Jürgen Seefelder (Sax), Volker Engelberth (Piano) und Florian Alexandru-Zorn (Drums) gewähren einen tiefen Einblick in die Interpretations- und Improvisationstechniken und lassen teilhaben an ihren Erfahrungen, Tipps und Tricks. Gerade für Bassisten sind Play-alongs eine ideale, ja geradezu unverzichtbare Grundlage für die tägliche Übepraxis. Jazz Standards sind dazu in besonderer Weise geeignet. Hier wird der Bassist nicht nur auf die Rolle des „bloßen“ Grundtonbegleiters reduziert, sondern er kann vom Wechselbass über Walking Bass bis hin zur chromatisch geprägten Spielweise stilistisch vielfältige Basslinien Timing genau übernehmen. Darüber hinaus wird ihm Raum für solistische Improvisation UND Band dienliche Begleitung gegeben. Er kann den Freiraum nutzen, seine eigene Persönlichkeit und seine Fähigkeiten am Instrument einzubringen, kurz: für eine möglichst eigenständige Interpretation zu sorgen. Wie dieser Freiraum genutzt werden kann, zeigt dir Thomas Stabenow in der Bassausgabe von „REALTIME JAZZ STANDARDS“! „REALTIME JAZZ STANDARDS – BASS“ bietet somit nicht nur zwei professionell eingespielte Play-alongs zu jedem der acht Jazz Standards, sondern auch die dazu notwendige Anleitung. Ein Crash-Kurs zum Thema Walking Bass, spezielle Vorbereitungsübungen, Warm-Ups und Tipps zur Improvisation und Interpretation hat Thomas Stabenow exemplarisch am Beispiel von acht stilistisch vielseitigen Jazz Standards für E-Bass und Kontrabass aufbereitet: 1. Water Man (Medium Jazz Rock) leicht; 2. Misty (Jazz Ballade) leicht bis mittel; 3. Satin Doll (Medium Swing) leicht bis mittel; 4. Take The “A“-Train (Medium Swing) mittel; 5. Night And Day (Bossa Nova) mittel; 6. Maiden Journey (Even 8th’s) mittel bis schwer; 7. Caravan (6/8-Feel / Medium Swing) mittel bis schwer; 8. It Don‘t Mean A Thing (If It Ain’t Got That Swing) (Medium / Up Swing) mittel bis schwer Jazz Standards, die bei keiner Jazz Session fehlen dürfen! Auch erhältlich für Gitarre, Saxophon und Drums.
Aktualisiert: 2023-01-01
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