Das indische Grabmal – DVD

Das indische Grabmal – DVD von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das indische Grabmal – Blu-ray

Das indische Grabmal – Blu-ray von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das indische Grabmal – DVD

Das indische Grabmal – DVD von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das indische Grabmal – Blu-ray

Das indische Grabmal – Blu-ray von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital

Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Die Kamera ist technisches wie auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist ihre technische Entwicklung, ebenso wie die der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung, ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist. Technische Innovationen wie z. B. das Agfacolor-Verfahren lösten auch immer ästhetische Entwicklungen aus – und umgekehrt. Auch politische Ereignisse wie die beiden Weltkriege hatten Einfluss auf Erfindungen in der Aufnahmetechnik. Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers und bereicherten die deutsche Filmkunst. Mit ihrer technischen Experimentierfreude und ihrem gestalterischen Sinn wurde die Entwicklung im 20. Jahrhundert von Personen wie Guido Seeber, Fritz Arno Wagner, Werner Bergmann, Jürgen Brauer, Roland Dressel, Thomas Mauch, Gisela Tuchtenhagen, Judith Kaufmann und vielen anderen vorangetrieben. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten von mehr als 25 Produktionen die vielfältigen Verknüpfungen zwischen Technik, Ästhetik und Politik im Panorama des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Westwärts

Westwärts von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Zahllose ost- und mitteleuropäische Filmmacher aller Gewerke haben im 20. Jahrhundert in Westeuropa gearbeitet. Sie kamen nach politischen Umbrüchen, aber auch zur Verbesserung ihrer professionellen Chancen. Das XVIII. cinefest widmet sich ihren zum Teil nur wenig erforschten Laufbahnen und den von ihnen geschaffenen Filmwerken. Beispielhaft für die unterschiedlichen Schicksale sind die Lettin Marija Leiko (1887–1938) und ihr Lebensgefährte Janis Guter (1882–1962). Leiko kam aus Riga nach Deutschland, wo sie als Schauspielerin in Theater und Stummfilm Karriere machte. Mit Beginn des Tonfilms kehrte sie nach Riga zurück und wurde 1938 als "Trotzkistin" erschossen. Guter gab 1917 sein Debut als Filmregisseur in Berlin, inszenierte im Weimarer Kino zahlreiche Filme und beendete seine Karriere mit einer Serie von Propaganda-Kurzfilmen in Nazi-Deutschland. Er starb 1962 in der DDR. Der russische Buhnenbildner und Filmarchitekt Andrej Andrejev (1887–1967) stattete nach 1917 in Berlin, London und Paris über 100 wichtige Filme u. a. "Die 3-Groschen-Oper" aus. Nach 1945 arbeitete er in England und der BRD. Aus der Tschechoslowakei kamen nach 1945 der Produzent Miloš Havel sowie der Autor und Regisseur František Cáp, die 1955/56 in München gemeinsam "Hilfe – sie liebt mich" herstellten. Die DEFA-Stiftung arbeitet derzeit das Werk Slatan Dudows (1903–1963) auf, dessen Filme auch beim cinefest einen Schwerpunkt bilden. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, an denen osteuropäische Filmschaffende beteiligt waren.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Kino, Krieg und Tulpen

Kino, Krieg und Tulpen von Alber,  Rommy, Blom,  Ivo, Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Stars wie Johannes Heesters und Rudi Carrell sind bei Weitem nicht alles, was Deutschland und die Niederlande film historisch verbindet. Neben dem Augenmerk auf die gegenseitige Darstellung zwischen Klischee und Realität nimmt das XVII. cinefest Verbindungen bei der Produktion und Rezeption in den Blick. Zwischen den Weltkriegen machten niederländische Filmschauspieler Karriere im deutschen Film, wie Truus van Aalten und Frits van Dongen. Zwischen Avantgarde- und Dokumentarfilmern in Berlin und Amsterdam (Joris Ivens, Hans Richter) bestanden enge Kontakte. Nach 1933 war Amsterdam oft eine erste Exilstation, wie für den Autor und Regisseur Hermann Kosterlitz "De Kribbebijter" (1935), und so waren deutsche Filmschaff ende maßgeblich am Aufbau der niederländischen Kinematografie der 1930er Jahre beteiligt. Die Ereignisse unter der deutschen Besatzung wurden in der Nachkriegszeit in zahlreichen Spielfilmen mit wechselndem Fokus thematisiert, so in "Als Twee Druppels Water" (1962/63, Fons Rademakers) und "Zwartboek" (2005/06, Paul Verhoeven). In der DDR arbeiteten niederländische Schauspielerinnen wie Cox Habbema oder der Dokumentarfilmer Joris Ivens. Sein Kollege Joop Huisken schuf ein Filmporträt zum 10. Jahrestag der Republik "Dass ein gutes Deutschland blühe" (1959). Während der Deutsche Rudi Meyer zwischen den 1930er und 1960er Jahren eine Schlüsselfigur der niederländischen Filmproduktion war, waren niederländische Kameraleute wie Robby Müller sowie Produzenten wie Laurens Straub als Geschäftsführer des Filmverlags der Autoren zentrale Figuren beim Neuen Deutschen Film.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück

Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Film im Kraftfeld zwischen Politik, Kritik und Komik ist das Thema beim XVI. cinefest. Dabei werden die Spannweite eines unterhaltsamen Genres und die fließenden Grenzen zu Lustspiel und ernsthafter Auseinandersetzung untersucht. Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, loten Filmmacher und Publikum ständig wieder aufs Neue aus. Dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf die Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles!" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig war vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen, zeigt cinefest, das mit Filmen von 1924 bis 2015 das vielfältige Spektrum dieses kritisch-unterhaltsamen Genres erkundet. Darunter befinden sich bekannte Klassiker wie Reinhold Schünzels "Amphitryon. Aus den Wolken kommt das Glück" (D 1935) oder Stanley Kubricks "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" ("Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben") (GB 1963/64). Aber auch einige Wiederentdeckungen wie der georgische Stummfilm "Chemi bebia" (SU [GE] 1929), eine groteske Komödie von Kote Mikaberidze, oder "Hin und Her" (AT 1947), ein kaum bekannter Nachkriegsfilm nach Ödön von Horvath von und mit Theo Lingen. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die die Spannweite des Genres in der Filmgeschichte dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück

Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Film im Kraftfeld zwischen Politik, Kritik und Komik ist das Thema beim XVI. cinefest. Dabei werden die Spannweite eines unterhaltsamen Genres und die fließenden Grenzen zu Lustspiel und ernsthafter Auseinandersetzung untersucht. Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, loten Filmmacher und Publikum ständig wieder aufs Neue aus. Dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf die Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles!" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig war vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen, zeigt cinefest, das mit Filmen von 1924 bis 2015 das vielfältige Spektrum dieses kritisch-unterhaltsamen Genres erkundet. Darunter befinden sich bekannte Klassiker wie Reinhold Schünzels "Amphitryon. Aus den Wolken kommt das Glück" (D 1935) oder Stanley Kubricks "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" ("Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben") (GB 1963/64). Aber auch einige Wiederentdeckungen wie der georgische Stummfilm "Chemi bebia" (SU [GE] 1929), eine groteske Komödie von Kote Mikaberidze, oder "Hin und Her" (AT 1947), ein kaum bekannter Nachkriegsfilm nach Ödön von Horvath von und mit Theo Lingen. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die die Spannweite des Genres in der Filmgeschichte dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das indische Grabmal – Blu-ray

Das indische Grabmal – Blu-ray von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das indische Grabmal – DVD

Das indische Grabmal – DVD von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-04-26
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Meister des Weimarer Kinos

Meister des Weimarer Kinos von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Der 100. Jahrestag der Gründung der Weimarer Republik ist Anlass, Werk und Wirkung von Joe May (1880–1954), einem der bedeutendsten Filmschaff enden des Weimarer Kinos, neu zu betrachten. Joe May kam durch seine Frau, die Operettendiva Mia May, 1911 in Hamburg zum Kino. Später betrieb er ein eigenes Filmatelier in Berlin-Weißensee und ein Außengelände in Woltersdorf. Er war Entdecker von Talenten (Harry Piel und Fritz Lang, Thea von Harbou, E. A. Dupont, Paul Leni u. a.) und Pionier zahlreicher Filmgenres wie Detektivfilm, Melodram und Rätselfilm. Vor allem wurde er bekannt durch Monumentalfilme wie "Veritas Vincit" (1918/19), die Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) sowie den Zweiteiler "Das indische Grabmal" (1921). Nach Meisterwerken wie "Asphalt" (1928/29) und der Tonfilmkomödie "Ihre Majestät die Liebe" (1930) wurde er von den Nazis ins Exil gezwungen. Neben Mays Filmen stehen auch Werke seiner "Schüler", seiner internationalen Zeitgenossen sowie Pre-/Remakes im Fokus. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die einen Einblick in das Schaffen und Wirken von und um Joe May ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Lebewohl, Fremde – DVD

Lebewohl, Fremde – DVD von Başer,  Tevfik
Für Drehbuchautoren und Schriftsteller ist es nicht einfach, in einer fremden Sprache zu arbeiten. Es bedeutet den Verlust ihres zur Kunst entwickelten Handwerkzeugs, des differenzierten Umgangs mit der Muttersprache und ihren kulturellen Traditionen. Die drei folgenden Filme aus dem cinefest-Programm 2016 stehen für unterschiedliche Exilkontexte.Lebewohl, Fremde: Auf der Nordsee-Hallig Langeneß trifft Karin auf Deniz, einen politisch verfolgten Flüchtling aus der Türkei, der mit drei weiteren Asylbewerbern in einem Bauwagen lebt. Auch wenn die restlichen Inselbewohner die »Fremden« nicht akzeptieren, entwickelt sich zwischen Karin und Deniz eine stille Liebe, bis eine Sturmflut die Zweisamkeit zu zerstören droht.Seifenblasen / Bulles de savon: Die Filmsatire vom unaufhaltsamen Abstieg des kleinbürgerlichen Angestellten Priepke realisierte Slatan Dudow (Kuhle Wampe) 1933 unbeobachtet von den Behörden in Berlin und stellte sie 1934 im Exil in Paris fertig.Wissen sie nicht, Wo Herr Kisch ist? Der experimentelle Dokumentarfilm lässt den Zuschauer auf den Spuren des deutsch-tschechischen Schriftstellers und Journalisten Egon Erwin Kisch durch Prag wandeln.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Zwischen Revolution und Restauration

Zwischen Revolution und Restauration
Die Epoche zwischen der Französischen Revolution und der Wiederherstellung der "guten alten Ordnung" bewegte Literaten wie Büchner, Heine, Schiller und Goethe. Ihre Werke wurden oft von Filmschaff enden aufgegriffen. Die "Klassische Literatur" diente den Filmemachern als Verkleidung, um akute gesellschaftliche Probleme darzustellen: Die Werke spiegeln häufig die Zerrissenheit zwischen Kultur und Politik. cinefest und Kongress reflektieren damit in doppelter Brechung die filmischen Bearbeitungen künstlerischer und literarischer Werke einer politisch bewegten Zeit. Die beigefügte DVD enthält den letzten Film von G. W. Pabst, "Durch die Wälder, durch die Auen" (BRD 1956) über eine (fiktive) Episode aus dem Leben des Komponisten Carl Maria von Weber. Außerdem enthalten ist "Heinrich Heine" (BRD 1969/70, Herbert Seggelke), ein Dokumentarfilm über Leben und Werk Heines, verknüpft mit der computerunterstützten Entstehung der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Gesamtausgabe.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Gebrochene Sprache

Gebrochene Sprache von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Gerade erfolgreiche Autoren hatten es besonders schwer, in einer fremdsprachigen Umgebung ihre gewohnte Arbeit fortzusetzen. Ihr oftmals zur Kunst entwickeltes Handwerkszeug und der differenzierte Umgang mit der Muttersprache galten nichts mehr. Während z.B. Musiker in Hollywood vielfach geehrt wurden und eine einflussreiche Schule der Filmmusik entwickelten, mussten sich bislang gefeierte Autoren erst in einer neuen Sprache zurechtfinden und an ungewohnte Methoden der Studios anpassen. Dennoch gelang es manchen, sich in der fremden Sprache zu etablieren. Einige wechselten erfolgreich auf den Regie-Stuhl oder hinter den Produzenten-Schreibtisch, so z.B. Billie/ Billy Wilder und Hermann Kosterlitz/Henry Koster. Mit Kritiken und Hintergrundtexten dokumentiert der Katalog zum cinefest mehr als 30 Produktionen, an denen exilierte Autoren beteiligt waren. Die beigefügte DVD enthält u.a. den melancholisch-nachdenklichen Film "Lebewohl, Fremde" von Tevfik Baser, eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die keine gemeinsame Sprache sprechen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Der Page vom Dalmasse-Hotel

Der Page vom Dalmasse-Hotel von Janson,  Victor
Friedel Bornemann (Dolly Haas) sucht schon lange vergeblich eine Stellung. Als sie erfährt, dass im Dalmasse-Hotel ein Page gesucht wird, verwandelt sie sich kurzentschlossen in einen Jungen namens Friedrich Petersen und erhält prompt die Stelle. Als der Baron von Dahlen (Harry Liedtke) im Hotel eincheckt, verliebt sich Friedel in den älteren Herrn. Dieser sieht in ihr aber nur den devoten Pagen und wird seinerseits von der Amerikanerin Mabel umworben, die mit ihrer Mutter im Hotel wohnt. Friedel findet heraus, dass die beiden Damen in Wirklichkeit keine Amerikanerinnen, sondern Hochstaplerinnen sind und versucht nun alles, um die Liaison mit von Dahlen zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Rote Fahnen sieht man besser

Rote Fahnen sieht man besser von Bau,  Christian, Böttcher,  Jürgen, Cinema Action, Gallehr,  Theo, Mainusch,  Jürgen, Schübel,  Rolf
Die gesellschaftlichen Umbrüche seit Ende der 1960er Jahre trafen im Film auf technische Neuerungen wie leichte Kameras und Video. Es entstand eine neue Art der Dokumentation der Protestkultur. Die vier Filme aus den 1970er und ‘80er Jahren zeigen dies beispielhaft.cinefest – Internationales Festival des deutschen Film-Erbes wird veranstaltet von CineGraph Hamburg und Bundesarchiv in Zusammenarbeit mit zahlreichen nationalen und internationalen Institutionen. cinefest präsentiert bekannte und vergessene Filmklassiker sowie verloren geglaubte Schätze des deutschsprachigen und europäischen Film-Erbes.In den 1960er Jahren erlebte der dokumentarische Film einen fundamentalen Wandel. Zunächst wurden durch leichte 16mm-Kameras und tragbare Tonbandgeräte endlich unkompliziert synchrone O-Ton-Aufnahmen möglich, was auch großen Einfluss auf den Stil und Themen hatte. Eine weitere Veränderung brachten dann die leichten Kameras der unterschiedlichen Video-Formate mit sich: Sie ermöglichten längere Aufnahmen, erschwerten zunächst allerdings auch die Montage.Diese technischen Veränderungen trafen auf einen gesellschaftlichen Umbruch. Da die etablierten Medien diese oppositionellen Strömungen oft ignorierten oder sogar durch Verunglimpfungen bekämpften, bildeten sich verschiedene Formen einer Gegenöffentlichkeit heraus – Videogruppen oder progressive Medienzentren entwickelten auch alternative Vertriebs- und Präsentationsformen. Internationale Themenschwerpunkte waren Friedens-, Anti-Atom- und Öko-Bewegung sowie der Kampf der Arbeiter. Wo der Protest nicht offen gelebt werden konnte – wie in der DDR – wurden persönliche Schicksale gezeigt und darüber z.B. der Unmut junger Arbeiterinnen an den real existierenden Verhältnissen transportiert. ROTE FAHNEN SIEHT MAN BESSER. EINE BETRIEBSSTILLEGUNG AUS DER SICHT DER ENTLASSENEN(BRD 1970/71, 100 min) von Theo Gallehr, Rolf Schübel© Rolf SchübelUPPER CLYDE SHIPBUILDERS(GB 1971, 23 min) von Cinema Action© platform filmsWÄSCHERINNEN(DDR 1972, 23 min) von Jürgen BöttcherDEFA-Studio für Dokumentarfilme 1972 © DEFA-Stiftung. All rights reserved.THEDEBADFILM(BRD 1981-85, 28 min) von Jürgen Mainusch, Christian Bau© die thede
Aktualisiert: 2022-03-07
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Die deutsche Filmkomödie vor 1945

Die deutsche Filmkomödie vor 1945
Anlässlich des I. Internationalen Festivals des deutschen Film-Erbes dokumentiert das Katalog-Buch die Entwicklung der deutschsprachigen Filmkomödie von der Jahrhundertwende über die Weimarer Zeit bis hin zum ideologisch unterfütterten Unterhaltungskino der Nationalsozialisten. Detaillierte Angaben zu den Filmen werden durch zeitgenössische Kritiken und Kommentare flankiert. Zusammen mit den Übersichtstexten, Porträts und Essays des Katalogs eröffnen sie eine neue Perspektive auf die historische Entwicklung des komischen Genres in Deutschland und Österreich. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Beitrag jüdischer Filmkünstler wie Ernst Lubitsch, Siegfried Arno, Curt Bois, Reinhold Schünzel und Franziska Gaál, die vor und hinter der Kamera einen modernen und urbanen Humor als Alternative zum volkstümelnden Lustspiel ausbildeten. Illustriert mit zahlreichen Fotos und Karikaturen zu den Filmen und ihren Stars bietet der Katalog vielfältige Einblicke in eine lange unbeachtete Tradition der deutschsprachigen Filmgeschichte.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Menschen im Hotel

Menschen im Hotel von Brill,  Olaf
Die Faszination eines Ortes wie ein Hotel, an dem Menschen verschiedener sozialer und nationaler Herkunft aufeinandertreffen, war schon immer ein beliebter Stoff in Literatur und Film. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Dokumenten und Hintergrundtexten über 30 exemplarische Hotelfilme vom (Stummfilm-)Klassiker bis zur verrückten Sex-Klamotte. cinefest 2015 zeigt Filme vom Stummfilm bis zur Gegenwart, die das gleiche Thema eint: Menschen treffen zufällig aufeinander, interagieren in einem relativ geschlossenen Raum und gehen wieder auseinander. Die Konflikte und Geschichten, die sich aus den Figurenkonstellationen ergeben, bieten unendliche Möglichkeiten für spannende Erzählungen, zeigen aber gleichzeitig auch einen Mikrokosmos der Gesellschaft. Die Filme bilden den Zeitgeist wie durch ein Vergrößerungsglas gesehen ab und bieten die Möglichkeit (film)historischer Reflektionen. Festival und Internationaler Filmhistorischer Kongress geben eine Übersicht über die Formen und Mittel, mit denen diese Geschichten erzählt werden und stellen sie in einen kulturhistorischen Zusammenhang. Die dem Katalog beigefügte DVD präsentiert die schwungvolle Komödie "Der Page vom Dalmasse-Hotel" (1933) mit Dolly Haas in einer ihrer berühmten Hosenrollen. Ergänzende Einblicke in die filmische Welt des Hotels bieten zwei Kurzfilme: "Pension Elise Nottebohm" (1937), eine Kriminalgeschichte von Phil Jutzi, und "Ich war ja auch wer - Chefkoch Hermann Reussner, Jahrgang 1891, erzählt aus seinem Leben" (1982/83), eine DEFA-Dokumentation über einen ehemaligen Chefkoch vom Hotel Adlon in Berlin.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Alles in Scherben!…?

Alles in Scherben!…?
Im Mittelpunkt steht die Filmproduktion in Europa im Jahrzehnt des Ausnahmezustands zwischen Kriegsbeginn und doppelter Staatsgründung in Deutschland. Dabei geht es vor allem um die Strategien der ideologischen und propagandistischen Indienstnahme des Mediums, deren Kontinuitäten und Wandlungen über die historischen Brüche des Jahres 1945 hinweg verfolgt werden. Der Katalog dokumentiert mit Kritiken zu über 30 Produktionen die Vielfalt des Filmschaffens unter Extrembedingungen. Wichtigster Themenschwerpunkt sind Filme für und über Jugendliche. Andere Filme feiern die deutschen und englischen Helden der Heimatfront, beleuchten die Verhältnisse im geteilten Nachkriegsdeutschland, präsentieren mit Zarah Leander und Liane Hielscher starke Frauen in schwierigen Zeiten und dokumentieren die Anfänge des Kalten Krieges.
Aktualisiert: 2020-02-12
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